Katharina Wackernagel kehrt mit beeindruckender Präsenz zurück: Am 15. Oktober 1978 erblickte Katharina Wackernagel im westdeutschen Freiburg das Licht der Welt. Zu ihren Filmen zählen unter anderem „Contergan“ (2007), „Mein Mörder kommt zurück“ (2007) und „Der Baader-Meinhof-Komplex“ (2008). Am 15. Oktober 1978 wurde in Freiburg im Breisgau die deutsche Schauspielerin und Filmemacherin Katharina Wackernagel geboren.
Ihr großer Durchbruch gelang ihr 1997 mit der Hauptrolle in der Fernsehserie Tanja. Bekannt wurde sie durch die Rolle der Kommissarin Nina Petersen im ZDF-Krimi Stralsund. Das thematisch passend gestaltete Schloss Drachenburg dient als Kulisse für die XXL-Ausgabe von „Bares für Rares“ in diesem Herbst, in der Schauspielerin Katharina Wackernagel als Gast zu Gast ist.
Was genau versucht sie loszuwerden? Überall, wo sie hinging, trug sie eine kleine Porzellanfigur eines schneckenreitenden Mädchens bei sich, für die sie mit achtzehn Jahren auf einem Berliner Flohmarkt fünf Mark bezahlt hatte. Jetzt erklärt sie jedoch: „Ich bin bereit, mich von ihr zu trennen.“ Früher sagte sie: „Es kann mir nicht schnell genug gehen“, aber jetzt fügt sie hinzu: „Es rast an mir vorbei.“
Der Spezialist Detlev Kümmel hat dem niedlichen Tier den Namen „Schneckenpost“ gegeben. Die Fühler der Schnecke sind durch die Witterung längst erodiert und die Porzellanfigur ist mindestens ein Jahrhundert alt. Wackernagel schätzt, dass das Sammlerstück dreißig Euro kostet.
Glücklicherweise ist Kümmel da, um dem TV-Star mitzuteilen, dass das Schneckenmädchen angesichts dieses mangelnden Vertrauens in die eigene finanzielle Situation auch ohne Fühler 120–150 Euro wert ist. Wäre der Handel aber auch bereit, dafür zu zahlen?
Ein Teaser zur kommenden Krimikomödie Erzgebirge:
Corinna und Ralph Ott (Katharina Wackernagel bzw. Götz Schubert) sind entsetzt über die Weigerung von Frank Ott (Peter Schneider), bei der Suche nach dem Aufenthaltsort seiner Tochter mitzuhelfen. Seit den Pegida-Protesten 2014 ist Sachsen zum Epizentrum rassistischer Übergriffe geworden. Diese befeuern sie nun, denn die rechtsextremen „Freien Sachsen“ haben in und um Chemnitz Hochburgen gebildet.
Im neuen Krimidrama „Family Bond“ aus dem Erzgebirge spielen Kai Scheve und Lara Mandoki die Rollen der Kommissare Robert Winkler und Karina Szabo. Die Kontrolleure behindern die Versuche der Einheimischen, die Sache selbst in die Hand zu nehmen, indem sie Fackeln vor der Wohnung eines Flüchtlings paradieren. Der Film wird am Samstag um 20:15 Uhr im Zweiten Premiere haben.
Der Onkel des Mordopfers (Götz Schubert) erklärt: „Unsere Heimat wird zur Hölle gehen, wenn wir das einfach so laufen lassen“ und greift damit die weit verbreitete Meinung auf, dass viele Menschen kein Vertrauen mehr in staatliche Institutionen haben. Die Veranstaltung beginnt mit der Entdeckung eines verlassenen und frierenden Neugeborenen in einem Tunnel.
Abgesehen von ihren tapferen Versuchen, das Kind zu retten, beginnt Saskia Bergelt, eine Försterin, gespielt von Teresa Weißbach, sich um das junge Mädchen zu kümmern, als wäre es ihr eigenes. Unterdessen arbeitet die Polizei ununterbrochen daran, eine Tochter zu finden, die aus dem Haushalt der Stellmacher verschwunden ist. Die Entdeckung des Teenagers wird später in der Nähe eines Sees gemacht.
Bald erscheint ein deutliches Bild:
Das Kind gehört ihr. Doch niemand aus der Familie will die Schwangerschaft zugeben oder auch nur anerkennen. Obwohl sie es geheim hielten, sah jeder, dass die 16-Jährige eine Affäre mit dem afrikanischen Flüchtling Ado (Seedy Touray) hatte. Hat er sie getötet, wie einige Leute in der Gemeinde Sie glauben machen wollen? Zumindest ist sein Alibi unwahr.
Da der Onkel offensichtlich voreingenommen ist, werden die Ermittler es nicht bei ihm allein belassen. Die Kommunikation mit dem „Asylbewerber“ sei ihm bekannt gewesen, seine Nichte habe ihn erpresst.
Julianes Kumpel Rike steht ihr in dieser schwierigen Zeit zur Seite. Über ihre Figur sagt Katharina Wackernagel: „Rike ist rund um die Uhr für Juliane da und versucht, sie zum Wiedereinstieg ins Leben zu motivieren.“ Sie fordert sie auf, ihre Ehe zu ändern, und lädt sie ein, über die Momente nachzudenken, in denen die Dinge nicht ideal liefen, damit sie verstehen, was schief gelaufen ist.
Zum Fernsehen gehen, nachdem man die Grabbox benutzt hat
Wackernagel, der 1998 nach Berlin zog, behauptet, die Statuette auf einem Flohmarkt in einer Mitnahmekiste gefunden zu haben. Alles in allem hat es sie fünf D-Mark gekostet. Die Skulptur wurde zwischen 1918 und 1920 von Rosenthal angefertigt und handelte laut dem 55-jährigen Experten Detlev Kümmel um eine „Schneckenpost“-Figur des Künstlers Albert Caasmann (1886-1968).
Wackernagel hat der geringen Zahl vor allem eine symbolische Bedeutung beigemessen, die in der heutigen Zeit nicht anwendbar ist. „Obwohl ich mich beruflich weiterentwickelt habe, war ich mit dem damaligen Tempo nie zufrieden, weil ich ein äußerst ungeduldiger Mensch bin“, sagte sie. Sie kaufte die Figur mit der Aufschrift „Auf einer Schnecke sitzend und darauf wartend, dass es weitergeht“ als Symbol ihrer Gefühle.
Name | Katharina Wackernagel |
Geboren | 15. Oktober 1978 |
Geburtsort | Freiburg im Breisgau, Deutschland |
Alter | 45 Jahre |
Onkel | Christof Wackernagel |
Großeltern | Erika Wackernagel, Peter Wackernagel |
Geschwister | Jonas Grosch |
Eltern | Sabine Wackernagel, Valentin Jeker |
Dies war jedoch vor einigen Jahren noch nicht der Fall. „Das geht alles so schnell vorbei“, ist ein Gefühl, das Wackernagel mittlerweile oft erlebt. Obwohl ich mir manchmal wünschte, dass „The Girl on the Rocket“ und die Schnecke etwas häufiger vorkommen würden, sind sie jetzt unverzichtbar.
Weil seine Antennen had Abspaltung, der Gutachter schätzte, dass der Betrag zwischen 120 und 150 Euro kosten würde. Allerdings hatte Wackernagel nur etwa dreißig Euro veranschlagt. Am Tisch des Händlers wird erwartet, dass diese Erwartung deutlich übertroffen wird. Die 36-jährige Sarah Schreiber bot 200 Euro als Reaktion auf die „schöne Geschichte“ und gewann den Zuschlag.