Katja horneffer alter: Katja Horneffer ist Meteorologin und Fernsehmoderatorin und arbeitet in der Wetterabteilung des ZDF. Horneffer wuchs in Göttingen als Tochter von Klaus Horneffer auf. 1987 machte sie das Abitur in Bremen und studierte anschließend von 1987 bis 1993 Meteorologie in Bonn, wo sie 1996 ihr Diplom und 1996 an der Universität Hamburg promovierte. Katja hat das stolze Alter von 53 Jahren erreicht. IMDb hat noch viel mehr Informationen zum Thema:
https://www.imdb.com/name/nm2196265/
In der ZDF-Wetterredaktion arbeitet Katja Horneffer (geb. 13. August 1968 in Göttingen) als Meteorologin und Fernsehmoderatorin. Geboren in Göttingen, Deutschland, zog Horneffer 1987 nach Bonn, um Meteorologie zu studieren, wo er einen Bachelor- und einen Ph.D.-Abschluss erwarb. 1996 im Feld. 1996 schloss sie ihre Dissertation an der Universität Hamburg über den Energie- und Feuchtehaushalt im nicht-hydrostatischen mesoskaligen Modell GESIMA bei Verschachtelung im regionalen Klimamodell REMO ab.
Horneffer war zuvor für Antenne Bayern in München und Südwest 3 en in Stuttgart tätig, bevor er zum ZDF nach Mainz wechselte. Abwechselnd mit ihren Kollegen in der Wetterredaktion moderiert sie die Wettervorhersagen für das ZDF-Mittagsmagazin und das Today- und Today-Journal im Anschluss an die Nachrichtensendungen. Seit Januar 2020 leitet sie die Wetterredaktion des ZDF.
Derzeit ist sie verheiratet und hat ein Kind. Seit 1993 ist Dr. Katja Horneffer festes Mitglied der ZDF-Wetterredaktion. Seitdem hat sich laut dem 53-jährigen Meteorologen viel verändert. Die ZDF-Wettercrew meldet sich jetzt bei ihr, oft ist sie zu Gast in Sendungen wie „maybrit disease“ und „3nach9“. Warum nicht? Meteorologen haben viel zu sagen, wie zum Beispiel die beste Zeit, um strategisch zu heiraten.
Nach ihrem Abschluss an der Universität Hamburg im Jahr 1996 schloss sie ihre Dissertation zum Thema Energie- und Feuchtehaushalt im nicht-hydrostatischen mesoskaligen Modell GESIMA ab, das dann in das regionale Klimamodell REMO eingebettet wurde.
Vor seinem Wechsel zum ZDF in Mainz war Horneffer bei verschiedenen Unternehmen tätig, unter anderem bei Antenne Bayern in München und dem Südwest Fernsehen in Stuttgart. Sie moderiert die Wettervorhersage im ZDF-Mittagsmagazin und im Anschluss an die Nachrichtensendungen heute und heute-journal die Wettervorhersage abwechselnd mit Kollegen vom Wetteramt. Seit Januar 2020 ist sie Leiterin des Wetterteams des ZDF.
Sie ist verheiratet, hat einen Sohn und wohnt in Bensheim. Katja Horneffer, promovierte Meteorologin und Fernsehmoderatorin, ist vor allem für ihre Arbeit im ZDF-Wetterreferat bekannt, wo sie seit 2005 tätig ist promovierte auf diesem Gebiet. rer. nat. in der Hamburger City
Daneben arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wasserphysik in Geesthacht und als freie Mitarbeiterin in der Wetterredaktion des ZDF. Von 1996 bis 1997 arbeitete sie als freie Mitarbeiterin für More and More Communication und WNI meteo consult, wo sie als Moderatorin tätig war. Von 1997 bis 1999 war sie bei More and More Communication als Leiterin Marketing / Vertrieb und Wetterredakteurin fest angestellt.
Sie ist seit 1998 beim ZDF beschäftigt, wo sie derzeit als Meteorologin tätig ist. Das „ZDF Mittagsmagazin“, die „heute“-Nachrichten um 19 Uhr und das „heute-journal“ gehören zu den Sendungen, in denen sie in diesem Zusammenhang Wetterberichte moderiert. Horneffer ist verheiratet und hat einen Sohn, der sein ganzer Stolz ist. wie das “ZDF-Mittagsmagazin”, die Nachrichtensendung “heute” um 19 Uhr und das “heute-journal”. Horneffer ist verheiratet und hat einen Sohn, der sein ganzer Stolz ist. wie das “ZDF-Mittagsmagazin”, die Nachrichtensendung “heute” um 19 Uhr und das “heute-journal”. Horneffer ist verheiratet und hat einen Sohn, der sein ganzer Stolz ist.
Katja Horneffer ist eine deutsche Meteorologin mit Masterabschluss. Die ZDF-Zuschauer kennen sie als Wettermoderatorin für verschiedene Informations- und Nachrichtensendungen des Senders.
Katja wurde am 13. August 1968 im niedersächsischen Göttingen geboren. Klaus Horneffer ist ihr Vater und war von 1971 bis 2001 Mathematikprofessor an der Universität Bremen, wo er auch einen Lehrstuhl für Mathematik innehatte. Sie ist verheiratet und Mutter eines Sohnes.
Katja legte 1987 das Abitur erfolgreich ab. Im selben Jahr begann sie ihr Studium an der Universität Bonn, wo sie sich für die nächsten vier Jahre auf Meteorologie spezialisierte. Nach sechs Jahren in Bonn konnte sie schließlich ihr Diplom erwerben, mit dem sie unzufrieden war, weil es nicht ihren Erwartungen entsprach.
An der Universität Hamburg, wo sie bis 1996 ihr Meteorologie-Studium fortsetzte, wo sie von der Universität in Naturwissenschaften promoviert wurde.
Das Wetter, Herr Dr. Horneffer, ist ein häufiges Gesprächsthema. Wie oft werden Sie von Fremden nach dem Wetter gefragt?
So etwas wie „kleine Konversation“ gibt es in meinem Buch nicht! Natürlich werde ich immer wieder danach gefragt. Die Leute fragen oft nach meinen Gedanken zum Klimawandel und wie ich ihn aufgrund des jüngsten rauen Wetters bewerte. Das sind auch wirklich interessante Themen! Es ist etwas, das jeden betrifft, und wenn ich nach meiner Meinung gefragt werde, bin ich mehr als erfreut, dies zu tun. Das bedeutet, dass ich zum Beispiel nicht daran interessiert bin, über Backen zu sprechen. Als ich klein war, waren wir als Familie oft in den Alpen. Zwischen einer Wolke und den Berggipfeln werden Blitzeinschläge von Gewittern abgeschickt. Als Deutscher aus dem Norden war ich beeindruckt. Die Natur hat mich schon immer fasziniert. So ist beispielsweise die Regenmenge, die in den Alpen fällt, sehr unterschiedlich. Bis heute mache ich Wetterbilder, seit ich als kleines Kind eine Kamera geschenkt bekommen habe. Es war schon immer ein Teil meiner Persönlichkeit. Nein, das ist nicht ganz richtig. Anfangs hatte ich keine Ahnung, was ich nach dem Abitur machen wollte. Nachdem ich ein Buch über einen Meteorologen gelesen hatte, der sogenannte Radiosondenaufstiege durchführte, änderte sich das alles. Instrumente, die die Atmosphäre überwachen, werden als Radiosonden bezeichnet. Große, bunte Ballons werden verwendet, um sie in den Himmel zu treiben. Die Arbeit mit Ballons hat mich aus irgendeinem Grund gereizt.
Danach hattest du eine klare Vorstellung davon, was du im Leben machen wolltest.
Nachdem ich von den Radiosondenaufstiegen gehört hatte, war mir klar, welchen Berufsweg ich später einschlagen wollte: den des Meteorologen. Kurz nachdem ich meinen Highschool-Abschluss erhalten hatte, fragte ich mich: Wie geht es weiter? Ich habe mich für die Schule entschieden, da ich mich für Naturwissenschaften interessierte und immer behauptet hatte, Meteorologe zu werden. In den letzten Jahren hat sich viel am Arbeitsplatz verändert. In diesem Fall können wir ein Beispiel geben: Früher haben wir beim Erstellen von Wetterkarten noch ein Tableau und einen mit dem Computer verbundenen Stift verwendet. Sie können beispielsweise einer Wetterkarte eine Wolke hinzufügen, indem Sie darauf klicken. All dies geschieht heute natürlich am Computer. Das hat sich komplett verändert. Meine Prioritäten sind gar nicht so verschieden von deinen. Niemand bringt jemals die Tatsache zur Sprache, dass unsere Vorhersage falsch war. Seitdem sind wir nur noch besser geworden. Sicher deshalb. Ich habe auch das Gefühl, dass die Mehrheit der Menschen nicht einfach nur ein paar Tage den Wetterbericht im Fernsehen anschaut. Viele Menschen verlassen sich auf Apps, Radio und Nachrichten. Deshalb sehe ich unsere Hauptaufgabe darin, die Menschen über das Wetter aufzuklären und worauf sie sich einstellen müssen. Daher muss ich mich fragen: Was ist die wichtigste Botschaft, die mein Publikum unbedingt aus meiner Präsentation mitnehmen soll? Achten Sie auf starke Windböen, da Waldbrände im Mittelmeer seltener werden.
Worüber drücken die Zuschauer ihre Unzufriedenheit aus?
„Zu günstige“ Berichterstattung ist ein Problem. So fühlen sich zum Beispiel manche Menschen verärgert, wenn wir nach vielen Regentagen mit aufrichtiger Freude die Ankunft von Sonnenlicht und Wärme verkünden. Hohe Temperaturen und Sonneneinstrahlung verstärken die Allergien von Pollenempfindlichen. Zehn aufeinanderfolgende Tage mit heißem, trockenem und sonnigem Wetter sind für Kleingärtner nicht gerade erfreulich. Wir bemühen uns, keine Annahmen über die Vorlieben unseres Publikums in Bezug auf das Wetter zu treffen, da wir uns bewusst sind, dass die Bedürfnisse jedes Menschen einzigartig sind. Ehrlich gesagt nein. Helles Sonnenlicht, Gewitter und sogar tristes, nebliges Wetter sind alles Dinge, die ich mag. Ich mag es einfach auszugebenZeit in der Natur verbringen, egal bei welchem Wetter. Insofern habe ich nichts zu meckern. Was hat es mit dem Wetter auf sich, das mich depressiv macht? So etwas gibt es nicht. Grundsätzlich ist zukünftig mit mehr Unwetterereignissen in kürzerer Zeit zu rechnen. Obwohl noch nicht klar ist, wie das Wetter im Herbst und Winter sein wird, kann spekuliert werden. Der Versuch vorherzusagen, wie das Wetter in den nächsten Monaten sein wird, ist Zeitverschwendung. Das kann zum jetzigen Zeitpunkt niemand wissen. Es kann ein durchschnittlicher Trend von etwa zehn Tagen prognostiziert werden. Ein Blick in die nächsten zwei bis drei Wochen könnte angesichts der Stabilität des aktuellen Hochs möglich sein. Sofern nicht anders angegeben, ist dies sehr zweifelhaft. Trotzdem werde ich im März für die Hochzeitsplanung oft gefragt, wie das Wetter im September sein wird. Jedes Mal, wenn das passiert, bringt es mich zum Lachen! Welches Wochenende im September hatte dieses Jahr zum Beispiel das schönste Wetter? (Gelächter) Das ist die Tatsache, die niemand vorhersagen kann. Was Hochzeitswettervorhersagen angeht, habe ich das wirklich schon früher gemacht.