Kristin Schwietzer Geboren: Kristin Schwietzer, eine deutsche Journalistin, die 1999 ihr Abitur machte, begann als Praktikantin im Fernsehen beim MDR. Es folgte ein Studium und eine längere Zeit als Freelancer beim MDR. Kristin ist jetzt 70 Jahre alt. Wenn Sie mehr erfahren möchten, besuchen Sie diese Seite auf IMDb:
Zudem sind 40 Jahre vergangen, seit die „Tagesthemen“ erstmals ihre Kritik veröffentlichten. Auch aus Sicht der ARD erfordert es heutzutage Mut, seine Meinung zu äußern.
Hamburg, Deutschland – Die diesjährigen ARD-Tagesthemen werden wieder von externen Kommentatoren begleitet. Helge Fuhst, Chefredakteur von ARD-2 aktuell, sagte der Deutschen Presse-Agentur, dass “der Blick von außen entscheidend ist”. „Noch nie waren so viele Außenseiterstimmen in der Meinung wie im vergangenen Jahr“, stellte er fest. Nach mehr als 40 Jahren in der Show wurde der Kommentarbereich 2020 in Meinung umbenannt. Apropos “Alltagsthemen”, versprach Fuhst, dass der Meinungsbereich erhalten bleiben würde. Es gab eine Erweiterung des Formats, und ein Name seit dem reinen Kommentar wurde seitdem um ein Pro- und Contra-Format erweitert.
„Wir haben enorme Fortschritte gemacht, aber wir haben noch einen weiten Weg vor uns“, sagte Fürst zur Vielfalt. Um unsere Gesellschaft besser zu repräsentieren, arbeiten wir daran, sie so zu zeigen, wie sie ist, wie viele andere Programme und Bereiche der Gesellschaft.
Den Daten zufolge werden Hass und Hassreden unter Kommentatoren immer häufiger. Hass, Gewalt und Bedrohungen haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Journalisten müssen bei manchen Themen den Mut aufbringen, sich in ihrem Namen und Gesicht zu äußern“, sagte Fuhst schulterzuckend.
Die meiste Zeit arbeitete sie für die Nachrichtensendung “Sachsen-Anhalt heute”. Das Sendeprogramm umfasste neben der aktuellen Landespolitik alle nur erdenklichen Themen vom Alltag bis zur Geschichte der Region. Es folgte eine Redaktionslehre beim MDR, die der Ausbildung zum Journalisten diente.
Anschließend wurde sie auf die Aufbereitung politischer Themen aufmerksam und reiste nach Leipzig, um im MDR-Rundfunkzentrum zu arbeiten. Anschließend wurden die politischen Berichte an das regionale Nachrichtenmagazin „MDR aktuell“ sowie an die ARD-Sendungen „Tagesschau“ und „Tagesthemen“ weitergeleitet.
2014 zog es Kristin Schwietzer schließlich nach Berlin, heute arbeitet sie als Beichtvater für ARD und MDR. Sie sorgt weiterhin dafür, dass politische Äußerungen durch ihre Berichte sowohl für die Bundes- als auch für die Landespolitik weitergegeben und eingeordnet werden.
Danach darf sich jeder auf eine Runde Golf freuen. Zum ersten Mal in der Geschichte der ARD-Tagesthemen hat 2020 eine Frau die meisten Kommentare abgegeben. Darüber hinaus arbeitet die Journalistin auch in Ostdeutschland für den Mitteldeutschen Rundfunk (MDR).
Neun Kommentare hat Kristin Schwietzer im Jahr 2020 nach Durchsicht ihrer “Medienkorrespondenz” abgegeben und liegt damit gleichauf mit Oliver Köhr (ebenfalls MDR) und Michael Stempfle (ebenfalls MDR) (SWR).
Sie wird seit 1998 vom Fachdienst herausgegeben und heißt “Tagesthemen”-Kommentar-Hitliste. Seitdem haben die Männer konsequent die Oberhand behalten. Das sind die Männer, die die Hitliste anführten (einzeln oder in einer Zweier-, Dreier- oder Vierergruppe): Siegmund Gottlieb (7-mal), Rainald Becker (5), Ulrich Deppendorf (4), Thomas Baumann (3 ), Jörg Schönenborn (2), sowie Rolf-Dieter Krause, Volker Herres, Michael Best, Andreas Cichowicz, Joachim Wagner und Werner Eckert (alle einmal). Die meisten von ihnen waren für die redaktionelle Leitung des Magazins oder als Programmdirektor verantwortlich.
Insgesamt gab es in den “Tagesthemen” im vergangenen Jahr laut “MK” 242 Kommentare, 32 mehr als im Vorjahr. Mit 242 Stellungnahmen wurde die maximale Zahl der seit 1998 eingegangenen Stellungnahmen erreicht.
Grund dafür ist, dass die Freitagsausgabe der “Tagesthemen” aufgrund der Verlängerung der Sendezeit von 15 auf 30 Minuten jetzt einen Kommentar enthält. Männer übertrafen die Frauen im Jahr 2020, wobei 43 Männer und 40 Frauen Kommentare einreichten (ein Verhältnis von Frauen zu Männern von 48,2 Prozent); 2019 lag dieser Anteil bei 43,8 Prozent von Frauen zu Männern.
Kritik, was ist damit?
Auf den Vorwurf, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk fehle es an konservativen Stimmen, sagte er: „Das zeigt sich im Meinungsteil, der zeigt, dass wir im vergangenen Jahr alle heiklen Themen unvoreingenommen angegangen sind.“ Bei uns das Ganze demokratischen Spektrums werden Sie das ganze Jahr über alle politischen Tendenzen und Meinungen entdecken.” Die Kritik ist mittlerweile verflogen.
„Bei anderen ist die Kritik seit Jahren tief verwurzelt, daher braucht es Zeit, bis die Verbesserungen sichtbar werden“, sagte er, als er gefragt wurde, woher die Kritik stamme. „Bestimmte Ideen und Persönlichkeiten werden so nicht wiederkommen“, sagt der Autor von „The Good Old Days“. Gespräche und Standpunkte sind in der heutigen Gesellschaft sachlicher und nachdenklicher geworden, selbst wenn sie direkt ausgedrückt werden.
Kristin Schweitzer (Mitteldeutscher Rundfunk) war 2021 die häufigste „Tagesthemen“-Kommentatorin im ARD-Hauptstadtstudio. „Im vergangenen Jahr hatte ich als langjährige Reporterin der CDU/CSU viel zu berichten und zu bemerken.“ „Corona wurde oft thematisiert, genauso wie Theaterstücke, die in der DDR spielen“, sagte der Journalist. Auch die ARD bemüht sich, die Bekanntheit ostdeutscher Kommentatoren und ostdeutscher Themen zu erhöhen. In Magdeburg geboren, wuchs Schweitzer im kommunistischen Osten auf Politiker in Ostdeutschland, insbesondere in Sachsen-Anhalt, fordern seit langem eine stärkere Berichterstattung über die DDR durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Schweitzer sagte dazu: „Viele Ostdeutsche wünschen sich mehr Sichtbarkeit, ihre Erfahrungen, Realitäten Leben, Ängste und Wünsche sind ebenfalls im ganzen Land bekannt. Das gilt nicht nur für den lokalen Bereich, sondern für ein viel breiteres Spektrum.“ Das Streben nach mehr Diversität in der Gesellschaft ist ihr ein zentrales Anliegen. „Vieles hat sich verändert, die Sichtbarkeit ist bereits gewachsen, daran arbeiten wir weiter, ” Sie sagt.
Wie lange steckst du schon in einem einzigen Satz fest?
Wie die Fackelproteste am Freitag vor der Residenz des sächsischen Gesundheitsministers zeigten, war der Umgang mit Corona-Leugnern viel zu lange zu lasch. Polizei und Politik müssen daher konsequent handeln. Reden hat als Taktik nicht funktioniert. Viel zu lange hat der Freistaat Sachsen auf Diskussionen gesetzt, auch bei Corona-Skeptikern. Doch das Wohnhaus von Petra Köpping war mit einem Kerzenumzug gekennzeichnet, der darauf hindeutete, dass hier längst andere das Sagen hatten. In der rechten Welt wird diese Protestbewegung als wertvolles Gut anerkannt. Verschwörungstheoretiker, Reichsbürger und Rechtsradikale gedeihen in einer Atmosphäre der Unzufriedenheit mit den staatlichen Grenzen. Ein Beispiel ist Sachsen. Nicht umsonst warnt der baden-württembergische Minister davor, dass sich die “Querdenker”-Bewegung im ganzen Land ausbreitet. Dies reicht jedoch nicht mehr aus. Die Zeit ist reif für endgültige Antworten.
Nein, „Querdenker“ sind nicht zu fürchten.
Zunächst einmal müssen Demonstrationen eine Reihe von Richtlinien einhalten. Wo genau und wie viele Demonstranten erlaubt sind. Dafür muss man die Meinungsfreiheit nicht einschränken. Ab heute setzt Sachsen seine Pläne um. Mehrere Protestmärsche wurden am Abend von Polizisten gestoppt. Kritisch festzuhalten ist auch: Die rechte Szene muss als Nährboden beseitigt werden, um die Epidemie unter Kontrolle zu bringen. Viel zu lange folgten alle den Verkehrszeichen. Vertrauen muss an dieser Stelle wiedergewonnen werden.
Auch hier ist zu unterscheiden: Was Kritik ist, ist jusbestätigt? Es gibt eine gute Chance. Und was verträgt der Staat nicht? Jeder, der eine Flamme an die Tür eines Politikers trägt, ist verachtenswert. Wer unsere Rechtsordnung und unser Miteinander nicht respektiert, gefährdet unsere demokratische Staatsform. Die Regierung muss die Mehrheit, die seit über zwei Jahren alle Initiativen unterstützt, davor schützen, von einer lautstarken Minderheit überschattet zu werden. Es ist endlich Zeit für ein Spiel und alle sind aufgeregt! In den ARD-“Tagesthemen” machte 2020 erstmals eine Frau die meisten Bemerkungen. Außerdem arbeitet die Journalistin für den Mitteldeutschen Rundfunk in Ostdeutschland ( MDR ). Der Medienkontakt wurde ausgewertet, und Kristin Schweitzer gab 2020 neun Kommentare ab und belegte damit den Spitzenplatz mit Oliver Köhr und Michael Stempfle (beide MDR-Ruhm) (SWR). Die Kommentar-Hitliste „Tagesthemen“ wird seit 1998 von einem spezialisierten Dienst veröffentlicht. Seitdem haben Männer das Sagen. Bei den meisten Hits führten Siegmund Gottlieb, Rainald Becker, Ulrich Deppendorf und Jörg Schönenborn (gemeinsam mit Rolf-Dieter Krause und Stephan Berger) sowie Rolf-Dieter Krause, Thomas Baumann und Jörg Schönenborn die Liste an , Dreier oder sogar Vierer (jeweils einmal). Der Chefredakteur oder Programmdirektor war eine gängige Bezeichnung für sie.