Lauterbach freundin: Im Juli 2019 starteten er und seine SPD-Kollegin Nina Scheer gemeinsam ihre Kandidatur für das Amt des SPD-Vorsitzenden. In der ersten Runde der Mitgliederbefragungen erreichte das Duo mit 31.271 Stimmen den vierten Platz und damit den vierten Gesamtrang (14,6 Prozent).
Die Epidemiologin und Arztfrau Angela Spelsberg war 1996 mit Lauterbach verheiratet. Sie sind Eltern von vier Kindern. Nach einer vierjährigen Trennung beschloss das Paar 2010, es zu beenden. Außerdem ist Lauterbach Vater eines Kindes, das er mit jemand anderem hatte. Weitere Informationen finden Sie auf der Website.
https://en.wikipedia.org/wiki/Karl_Lauterbach
Rund zwei Jahre ist es her, dass die Bundesregierung Dr. Karl Wilhelm Lauterbach (deutsche Aussprache: [kal Wilhelm lauterbach] (hören)) zum Bundesgesundheitsminister ernannt hat, und Lauterbach ist seit dem 8. Dezember 2021 im Amt Universität zu Köln, Professor für Gesundheitsökonomie und Epidemiologie (seit 2005 beurlaubt), seine Bundestagswahl begann mit der Bundestagswahl 2005. Diese Persönlichkeit wurde in Deutschland während der Corona-Zeit bekannt -19-Epidemie, dank seiner zahlreichen Auftritte als Special Guest Expert und Twitter-Kommentaren zur anhaltenden Pandemie.Als Student der Humanmedizin absolvierte Lauterbach sein Studium an der RWTH Aachen, der UT San Antonio und der Harvard University an der Harvard School of Public Health in Boston verlieh ihm 1992 den Doktortitel, nachdem er von 1989 bis 1992 Gesundheitspolitik und -verwaltung sowie Epidemiologie studiert hatte 1992 und 1993 aus der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung. Vor seinem Eintritt in die SPD im Jahr 2001 gehörte Lauterbach lange Jahre der CDU an.
Lauterbachs Frau, die Epidemiologin und Ärztin Angela Spelsberg, die er 1996 heiratete, und sie haben vier gemeinsame Kinder. Sie trennten sich 2004 und ließen sich 2010 scheiden. Sie haben zwei Kinder zusammen. Er ist Vater eines weiteren Kindes aus einer früheren Beziehung.
Lauterbach hat laut Scopus-Datenbank einen h-Index von 24. Wegen seines Corona-Engagements ist der SPD-Gesetzgeber Karl Lauterbach zum neuen Gesundheitsminister berufen worden. Er hat zuvor privat bewiesen, dass er selbstbewusst ist.
Désirée Nick sagt über ihn: “In Gesellschaft meiner Gäste wird die erste heterosexuelle Single vorgestellt, die etwas auf den Tisch bringt. In diesem Fall das Gehirn.” Er wurde einmal von der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung” als “wenig mehr als ein Hinterbänkler im Deutschen Bundestag” bezeichnet. Das war vor mehr als 15 Jahren.
Inzwischen ist Karl Lauterbach (58) zu einer der profiliertesten Persönlichkeiten der deutschen Politik aufgestiegen, eine Entwicklung, die auf die Corona-Pandemie zurückzuführen ist. Es gibt keinen anderen Gesundheitsgesetzgeber, der in den vergangenen zwei Jahren so häufig in Talkshows aufgetreten ist wie Covid-19, um die Auswirkungen des Virus zu erklären und die Öffentlichkeit vor dem Ernst der Lage zu warnen. Als nächster Bundesgesundheitsminister wird er sich weiterhin um das Thema kümmern.
Für Romantik bleibt dem SPD-Gesundheitsexperten trotz seines Wunsches nach einer neuen Beziehung keine Zeit. In einem Interview mit “Bunte” im März 2021 erklärte Karl Lauterbach, er wolle nicht für den Rest seines Lebens Single bleiben: “Eigentlich möchte ich nicht für den Rest meines Lebens Single bleiben.”
„Es tut mir leid, aber momentan fehlt mir die nötige Zeit. Gerade jetzt ist die Arbeit in Corona eine sehr stressige Erfahrung“, drückte sich Lauterbach so aus. Er war während des Corona-Skandals eine der meistdiskutierten Figuren in Talkshows.
1996 wurde Lauterbach als neuer Professor an die Universität zu Köln berufen und mit dem Aufbau des Instituts für Gesundheitsökonomie, Medizin und Gesellschaft (IGMG) beauftragt, das Ende Februar 1997 seine Tätigkeit aufnahm wurde zum Direktor dieser Einrichtung berufen, die inzwischen in Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) umbenannt wurde.
Derzeit ist er aufgrund seiner parlamentarischen Tätigkeit im Bundestag in Deutschland beurlaubt. Lauterbach war von 1999 bis zu seiner Wahl in den Bundestag im September desselben Jahres Mitglied des Beirats zur Evaluierung von Entwicklungen im Gesundheitswesen.
Die 2003 eingesetzte Rürup-Kommission zur Untersuchung der langfristigen Tragfähigkeit der Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme nahm ihn in diesem Jahr als Mitglied auf.
Was ist seit 2005 passiert?
Als Lauterbach erstmals in den Bundestag gewählt wurde, war er Direktor des Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) der Universität zu Köln, eine Position, die er bis 2005 innehatte. Ab 2008 war er Teilzeitdozent an der Harvard’s School der öffentlichen Gesundheit. Schätzungen zufolge war er von 1999 bis September 2005 im Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung am Gesundheitswesen tätig. Damals war er Mitglied der Rürup-Kommission, eines von der Bundesregierung beauftragten Expertengremiums untersuchen, wie die Sozialversicherungsprogramme des Landes finanziert wurden. Er wurde nach dem Sieg bei der Bundestagswahl 2005 in seinem Heimatbezirk Leverkusen – Köln IV – in den Bundestag gewählt. Von 2005 bis 2013 war er Mitglied des Gesundheitsausschusses. Lauterbach ist Mitglied der Parlamentarischen Linken der SPD, einer linksgerichteten Fraktion innerhalb der Partei. Vor der Bundestagswahl 2013 holte SPD-Präsidentschaftskandidat Peer Steinbrück Lauterbachs Dienste in sein Schattenkabinett, um ihm dabei zu helfen, Angela Merkel für das Kanzleramt zu besiegen. Während er kandidierte, fungierte er als Schattengesundheitsminister des Kandidaten. Nach der Wahl leitete er die SPD-Delegation im Arbeitskreis Gesundheit, mit Jens Spahn als Co-Vorsitzendem von der CDU/CSU. Unter der Leitung von Thomas Oppermann (2013–2017) und Andrea Nahles (2017–2019) war er von 2013 bis 2019 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion.
Was ist mit dem Ministerium der Bundesregierung?
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe hat Lauterbach 2015 zum Mitglied eines Expertengremiums zur Reform der deutschen Krankenhausversorgung berufen. Von 2018 bis 2019 war er als Berater von Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller tätig Gesundheitsstrategie.
Lauterbach und Nina Scheer haben ihre Kandidatur für den SPD-Vorsitz bei der anstehenden Spitzenwahl 2019 erklärt. Seitdem ist er Mitglied im Bundestagsausschuss für Recht und Verbraucherschutz und dessen Unterausschuss Europarecht.
Lauterbach hat bei der Bundestagswahl 2021 locker den Leverkusener Sitz gewonnen, obwohl er nicht an die Spitze der Parteiliste der SPD gewählt worden war. Als Teil der Delegation seiner Partei im Arbeitskreis Gesundheit unter Ko-Vorsitz von Katja Pähle, Maria Klein-Schmeink und Christine Aschenberg-Dugnus war Lauterbach an den Gesprächen der Ampelkoalition nach der Bundestagswahl 2021 beteiligt. Im Rahmen der Ampelkoalition wurde Lauterbach am 6. Dezember 2021 zum Bundesgesundheitsminister ernannt. Am 8. Dezember 2021 wählte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier offiziell die Scholz-Regierung. Lauterbachs Nominierung für das Kabinett wurde vom Berliner Reporter des Economist, Tom Nuttall, als „wahrscheinlich die am sehnlichsten erwartete Ernennung zum Gesundheitsminister in der Geschichte der demokratischen Welt“ bezeichnet, da er in deutschen Medien als Kommentator der COVID-19-Epidemie bekannt ist.
Während einer einwöchigen Reise nach Hannover in seiner neuen Position äußerte Lauterbach die Befürchtung, dass Deutschland während seiner Amtszeit auf eine wesentlich größere fünfte Welle von COVID-19-Infektionen, insbesondere für den Omicron-Stamm, zusteuern könnte. Zudem prognostizierte er ein Impfdefizit in den ersten drei Monaten des Jahres.