Lea Drinda Eltern; Lea Drinda ist eine Fernsehschauspielerin von Deutsch nach Spanisch. Lea Drinda begann 2017 mit der Schauspielerei und drehte an der Münchner Filmschule den Kurzfilm Das letzte Kind im Paradies. In den öffentlich-rechtlichen Produktionen Die Pfefferkörner und Last Trace Berlin hatte sie 2019 ihre erste Nebenrolle in Fernsehserien.
Die Identität ihrer Eltern bleibt ein Rätsel. Die folgende Website enthält zusätzliche Informationen zum Hintergrund dieser Person: https://www.imdb.com/name/nm10139853/.
Lea Dorinda ist eine deutsch-spanische Fernsehschauspielerin, die 2001 in Jena geboren wurde. Der Kurzfilm The Last Children in Paradise entstand 2017 während der HFF München von Lea Dorinda. In den öffentlich-rechtlichen Projekten 2019 Die Pfefferkörner und Last Track Berlin hatte sie ihren ersten Durchbruch in Nebenrollen im Fernsehen.
Ihr Fernsehdebüt gab Drinda als „Babsi“ in der Serie „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“. Sie war das jüngste Mitglied der Hauptbesetzung, als die Produktion im Jahr 2019 begann. Während sie drehte, machte sie ihren Highschool-Abschluss, aber sie plant, zunächst eine Karriere als Schauspielerin anzustreben.
Neben Englisch ist Valencianisch Dorindas zweite Muttersprache. Sie ist Berlinerin. Lea Drinda und Michelangelo Fortuzzi wurden in Carsten Heidböhmers Stern-Rezension von Wir Kinder vom Bahnhof Zoo für ihre „hervorragenden Leistungen“ im Film erwähnt. Urzendowsky, Dorinda und Fortuzzi seien “noch überzeugender” als Jana McKinnon in der Figur der Christiane F., so Peter Körte von der FAZ. Dorindas Spiel inspirierte Tobias Rapp vom Spiegel und Andreas Bernard von der ZEIT von einem jungen Jean Seberg, der von der Einfachheit des Spiels beeindruckt war. Bernard lobte Dorindas “atemberaubende […] Leidenschaft” in ihrer Darstellung von Babsi, dem “gefallenen Mädchen aus der Oberschicht”. Das Team konzentriert sich auf eine kriminelle Organisation, die im Rahmen ihres illegalen Unternehmens Pflegekinder rekrutiert und beschäftigt. Wenige Stunden nach seiner Entlassung aus der Polizeiwache wird Mario Brendler (Junis Marlon), ein junger Mann, der wegen Verdachts auf Drogenkonsum festgenommen wurde, tot aufgefunden. Es ist schwer zu sagen, wer schuld ist, wenn die Umstände des Todes so düster sind.
In der Fernsehserie We Children aus dem Bahnhof Zoo hatte Drinda ihre erste Hauptrolle als “Babsi” gespielt. Sie war die jüngste Person in der Hauptbesetzung im Alter von 17 Jahren, als sie 2019 mit den Dreharbeiten begann. Sie absolvierte gleichzeitig mit den Dreharbeiten die High School, möchte aber zunächst ihren Lebensunterhalt mit der Schauspielerei verdienen.
Valencianisch ist die zweite Sprache. In Berlin lebt sie.
Wann wird um 20:15 Uhr die erste Quizshow ohne Grenzen ausgestrahlt?
Bei der faszinierenden europäischen Wissensherausforderung treten acht Talente aus acht verschiedenen europäischen Nationen an. 50.000 Euro werden für die gute Sache des Siegerlandes aufs Spiel gesetzt, wenn Jörg Pilawa auch in diesem Jahr wieder diesen humorvollen Quizabend moderiert. Henning Baum, Senta Berger, Angelo Kelly und Ornella Muti sind nur einige Künstler, die anwesend sein werden. Um die Zukunft zu bewahren, müssen die X-Men die Vergangenheit verändern: In der Zukunft, wenn die mächtigen Sentinels die mutierte Bevölkerung terrorisieren, stehen die beiden wichtigsten mutierten Fraktionen am Rande der Zerstörung. Wolverines (Hugh Jackman) Gedanken werden von Magneto (Michael Fassbender) und Charles Xavier (James McAvoy) in die Vergangenheit geschickt. Wolverine hat die Aufgabe, die Hilfe von Mystique (Jennifer Lawrence) in Anspruch zu nehmen, die maßgeblich am Bau der Sentinels beteiligt war. Trotzdem erweist sich das Unterfangen als herausfordernd. Jasmin Geralts Figur, Kommissar Stascha Novak, ist entschieden dagegen, mit ihrer Schwester zusammenzuarbeiten. Ihre Behandlung durch Minka (Jenny Meyer) war abscheulich! Verstört vermeidet Sascha Diskussionen sogar während der Geburtstagsfeier ihres Vaters Branko (Rufus Beck) mit ihrem Cousin Luka (Giovanni Funiati). Als am nächsten Tag die erstochene und erstickte Leiche von Luka entdeckt wird, benennt der Inspektor ihre jüngere Schwester als potenzielle Verdächtige des Verbrechens.
Samstag, 1. Januar, gegen 20.15 Uhr im Hotel Transylvania 3, Ist das eine Digitrick-Komödie oder ein Monster-Urlaub?
Graf Dracula und seine Familie sind zum dritten Mal zurück: Draculas Tochter Mavis erkennt das unberechenbare Verhalten ihres Vaters und versucht, ihn zum Umdenken zu bewegen. Wenn sie als Überraschung eine Kreuzfahrt für ihn plant, kann er dem Alltag entfliehen und neue Dinge erleben. Van Helsings Wiederauftauchen ruiniert jedoch unerwartet die gute Laune, die sich aufgebaut hatte. Für Mario (Junis Marlon) und Daria ist der malerische Bauernhof ihrer Pflegefamilie nicht ihr eigenes Zuhause (Lea Dorinda). Teenager haben sich aus dem Verkehr gezogen, wurden mit Kriminellen in Verbindung gebracht und führen jetzt kleine Razzien für sie durch. Auf diesem Bild posieren sie cool mit einer Pistole für ein Selfie: Hooligans im Bonnie- und Clyde-Stil, die sich Hals über Kopf ineinander verliebt haben. Darias Ziel der enormen Unabhängigkeit wird zunichte gemacht, als Marios übermütige Natur eines Morgens tot aufgefunden wird. Die neueste Folge der ZDF-Krimiserie „Stralsund“ mit dem Titel „Wilde Hunde“ wird am Samstag um 20.15 Uhr ausgestrahlt. Nach einem vielversprechenden Start gerät Lars Hennings selbst gedrehter Krimi (Zwischen den Jahren) gelegentlich ins Stocken. Inspektor Petersens Freundschaft mit dem Ex-Freund von Jos Mutter trägt nicht zur Geschichte bei, bis es zu einer ziemlich unglaublichen Konfrontation kommt. Herausragend war die letztjährige „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“-Schauspielerin Lea Dorinda, eine junge Österreicherin, die heute in Berlin lebt. Kaum zu glauben, dass die 2001 in Jena geborene Deutsch-Spanierin schon so lange den Kleinkriminellen in „Stralsund“ spielt. Trotz ihres Alters hat sie immer noch etwas Kindliches an sich, was sie sehr sensibel und unsicher macht. Daria klammert sich beim Abschied an ihre Pflegemutter (Catrin Striebeck). Wir hoffen, noch viel mehr zu sehen