Martin Rassau Krankheit : Dank des legendären Martin Rassau, einem Kabarettisten, Komiker und Theaterunternehmer, wird die deutsche Unterhaltungswelt nie mehr dieselbe sein. Das Leben und die Karriere von Rassau, der am 3. Januar 1967 in Fürth, Bayern, Deutschland geboren wurde, sind eng mit den Bereichen Komödie und Theater verbunden. Rassau war in vielen Formen der Unterhaltung aktiv, von Bühnenauftritten bis hin zum Fernsehen, aber sie ist vor allem für ihre humorvolle Partnerschaft mit Volker Heißmann bekannt.
Als Rassau und Volker Heißmann 1990 zum ersten Mal gemeinsam auf der Bühne standen, war Rassaus komisches Talent sofort erkennbar. Als Beweis ihres kooperativen Geistes und ihrer gemeinsamen Ziele eröffneten sie im folgenden Jahr ein bescheidenes Theater in Nürnberg. Ihre Partnerschaft war so erfolgreich, dass sie in der Kleinen Komödie Fürth gipfelte, einem Veranstaltungsort mit 280 Sitzplätzen, in dem sie ihr humorvolles Talent unter Beweis stellen konnten.
Sie waren auch abseits der Bühne urkomisch; Als Die Kaltengrubers lockten sie mit Radiosendungen die Zuhörer an und unterhielten später als Witwe und Witwe Waltraud und Mariechen die fränkischen Karnevalsbesucher. Mit ihrem unverwechselbaren Humor und ihrer zeitlosen Anziehungskraft schafften sie es im Fernsehen groß raus und moderierten die BR-Show „The Foolish Wine Tasting“ mit Bernhard Ottinger.
Das Unterhaltungsgeschäft, insbesondere Live-Auftritte, stieß während der COVID-19-Pandemie trotz vieler Erfolge auf enorme Hürden. Zu den vielen Künstlern und Kulturinstitutionen, die von Theaterschließungen und Veranstaltungsabsagen betroffen waren, gehörte auch das Fürther Theater „Rassau und Heißmann“. Sie haben mit ihrem Theater, das in der Regel mehr als 300 Vorstellungen im Jahr hat und mehr als 120.000 Menschen anzieht, eine kulturelle Institution in Fürth geschaffen.
Details zu Martin Rassau
Kategorie | Details |
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Name | Martin Rassau |
Geburtsdatum | 3. Januar 1967 |
Geburtsort | Unbekannt |
Nationalität | Deutsch |
Beruf | Schauspieler |
Bekannt für | Seine Arbeit in verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen |
Als sie über die verheerenden Auswirkungen der Pandemie auf die Unterhaltungsindustrie diskutierten, teilten die beiden den echten Wunsch, auf der Bühne aufzutreten. Diese Ereignisse brachten die kritische Situation, in der sich viele Kulturorganisationen befinden, ans Licht und machten deutlich, wie wichtig es ist, einen Beitrag zum Schutz der bewegten Vergangenheit Deutschlands zu leisten.
Über ihre Auftritte hinaus hat Rassau einen bedeutenden Einfluss auf die Comedy-Szene ausgeübt. Zusammen mit Heissmann verwandelte er 1998 ein Lebensziel in ein florierendes Theater, als sie das alte Berolzheimerianum in Fürth in die Comödie Fürth umwandelten. Das Theater beherbergte Weltklassekünstler und brachte bahnbrechende Stücke wie „Die lustige Witwe“ zur Uraufführung.
Von seinen Theateraktivitäten bis hin zu seinem Privatleben ist Rassaus Heimatstadt Fürth tief verwurzelt. Er liebt nichts mehr, als sich zu Hause zu entspannen, und setzt sich weiterhin dafür ein, dass der Kultursektor seiner Stadt floriert.
Ihre Hartnäckigkeit und ihr Engagement für ihre Arbeit kommen zum Ausdruck, als Rassau und Heissmann sich der Pandemie direkt stellen, und demonstrieren die nachhaltige Wirkung von Humor und die Bedeutung des Schutzes von Kulturdenkmälern. Ihre komödiantischen Darbietungen heben die Stimmung der Menschen und bringen sie zum Lachen, selbst wenn es schwierig wird.
Im Rahmen der offiziellen Vorstellung des Hospizvereins Fürth am Montag, 4. Oktober, wurde der Kabarettist und Theaterunternehmer Martin Rassau vorgestellt. In Zukunft möchte er sich auf eine Weise für das Hospiz einsetzen, die sich von anderen unterscheidet. Mehreren unheilbar kranken Menschen wurde von ihm und seinem „Waltraud und Mariechen“-Partner Volker Heißmann der letzte Wunsch erfüllt.
Eine sterbende Frau kam letzten Sommer zu Ihrer Aufführung von „Waltraud und Mariechen“, während Sie auf der Bühne standen, Herr Rassau. Es war ihr letzter Wunsch. Erzählen Sie mir von einer anderen Zeit, als Sie direkt in der Hospizpflege tätig waren. Rassau: Mit dem Tod musste ich mich lange auseinandersetzen.