Maximilian Brückner Der Aufstieg eines deutschen Schauspielstars: Maximilian Brückner wurde am 10. Januar 1979 in München, Bayern, Deutschland geboren. Er ist ein Schauspieler, der vor allem für die Filme Guys and Balls (2004), War Horse (2011) und Sophie Scholl: The Final Days (2005) bekannt ist. Seine Frau Magdalena Staudacher hat er 2013 geheiratet.
Sie sind Eltern von zwei wirklich süßen kleinen Kindern. 2006 erhielt er den Deutschen Kritikerpreis; 2007 wurde er mit dem European Shooting Stars Award ausgezeichnet. Maximilian Brückner ist einen Meter und fünf Zoll groß.
Berufung:
Nach seinem Abschluss an der Münchner Otto-Falckenberg-Schule wurde Maximilian Brückner am Münchner Volkstheater engagiert. Er gehörte zu den Schülern, die Theaterdirektor Christian Stückl für die Sommerakademie des Baierischen Volksschauspiels 2001 auswählte. In einer Neuinszenierung von Kurt Wilhelms Drama „Der Brandner Kaspar und das ewige Leben“ übernahm Brückner die Rolle von Boanlkramer.
Im zarten Alter von 23 Jahren ersetzte er den berühmten Toni Berger (1921–2005), der mehr als tausend Mal in der Hauptrolle aufgetreten war. Beschrieben als „eine Mischung aus Pumuckl, Marilyn Manson und Gollum aus The Lord of the“. „Rings“, beschreibt er seine Persönlichkeit. Den Boanlkramer kann man nie täuschen. Er ähnelt einem kleinen Kind, das die Aufgabe hat, eine große Militärmacht zu führen.
Seit 2003 ist Brückner in der Film- und Fernsehbranche tätig. In der Produktion von „Everyman“ bei den Salzburger Festspielen 2004 spielte er den Mammon. Darüber hinaus spielte er im Oktober 2006 gemeinsam mit Gregor Weber (unter dem Pseudonym Stephan Deininger) im Tatort des Saarländischen Rundfunks die Rolle des Tatort-Ermittlers Franz Kappl.
Nach der Ausstrahlung der siebten Folge im Januar 2012 wurde der Vertrag des Schauspielers nicht verlängert und es wurden keine weiteren Folgen mit ihm aufgenommen. Er missbilligte seinen Hang zum Ehrgeiz. Brückner spielte eine kleine Rolle als deutscher Leutnant in Steven Spielbergs Militärepos Military Horse aus dem Jahr 2012.
Seit 2002 ist er Stammgast am Münchner Volkstheater von Christian Stückl. Dort trat er in Peer Gynt, Baumeister Solness (von Ibsen, 2017), Der Brandner Kaspar und das ewig’ Leben (Boandlkramer), Die Räuber (Karl Moor), und Der Räuber Kneißl (als Mathias Kneißl, basierend auf Mathias Kneißls Leben). Sein Regiedebüt gab er 2012 am Münchner Volkstheater, wo er an der Seite seines Bruders Florian Brückner die Hauptrolle in Ludwig Thomas Magdalena spielte.
Schrankbereich:
Maximilian Brückner lebt mit seinen Eltern und zwei Brüdern auf einem Bauernhof im oberbayerischen Chiemgau. Er hat sieben jüngere Geschwister. Im Jahr 2011 arbeitete Maximilian intensiv an der Verputzung des renovierten Bauernhauses der Familie. Nachdem sie 2013 Ehemann und Ehefrau geworden waren, bekamen Magdalena Staudacher und das Paar ein gemeinsames Kind. Zusammen mit seinen Geschwistern spielt er Tuba in einer örtlichen Blaskapelle und führt gerne Schuhplattler auf.
Auch seine Brüder Florian, Dominic und Franz Xaver sowie seine Schwestern Susanne und Isabella sind Schauspieler. Er spielte an der Seite von Florian im Film „Räuber Kneißl“ und erneut in Christian Lerchs erstem Spielfilm „Was weg ist“ (2011), in dem auch Franz Xaver und Florian mitwirkten. Drei Brüder, Paulo, Lukas und Hansi.
Er ist politischer Anhänger der Partei und Mitglied der Christlich-Sozialen Union Bayern. Im März 2008 fanden in Bayern Kommunalwahlen statt, bei denen Maximilian Brückner als Vertreter der CSU für seine Heimatstadt Riedering im Landkreis Rosenheim ausgewählt wurde. Doch seit seinem Umzug benötigt er dieses Mandat nicht mehr.
Zufällige Informationen
- Er studierte Schauspiel an der Otto-Falckenberg-Schule in München, bevor er 2002 dem Ensemble beitrat.
- Mit 27 Jahren wurde er der jüngste Polizeikommissar in der Geschichte der Tatort-Reihe (1970) (2006).
- ist der älteste von fünf Brüdern und drei Schwestern.
- Genießt Snowboarden, Gleitschirmfliegen, Surfen, Tubaspielen und Skifahren.
- Isabella Brückner, Susanne Wiesner, Florian Brückner, Dominikus Brückner und Franz Xaver Brückners älterer Bruder.
Name | Maximilian Brückner |
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Geburtsdatum | 10. Januar 1979 |
Geburtsort | München, Deutschland |
Nationalität | Deutsch |
Beruf | Schauspieler |
Ausbildung | – Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in München. |
Bekanntheit | Maximilian Brückner ist ein bekannter deutscher Schauspieler, der sowohl im Theater als auch in Film- und Fernsehproduktionen erfolgreich ist. |
Filmkarriere | Er hat in einer Vielzahl von Filmen mitgespielt, darunter “Räuber Kneißl” (2008), “Die Wilden Hühner” (2006-2007), “Napola – Elite für den Führer” (2004) und viele mehr. |
Fernsehkarriere | Maximilian Brückner war in verschiedenen Fernsehserien und -produktionen zu sehen, wie “Tatort,” “Winnetou” (2016), “Hindafing” (2017-2018), und “Oktoberfest 1900” (2020). |
Theater | Er hat auch auf der Theaterbühne in Stücken wie “Don Karlos” und “Der zerbrochne Krug” gespielt. |
Auszeichnungen | Maximilian Brückner wurde für seine schauspielerischen Leistungen mit verschiedenen Auszeichnungen und Nominierungen geehrt, darunter den Bayerischen Filmpreis und den Deutschen Fernsehpreis. |
Soziale Medien | Er ist auf verschiedenen sozialen Medienplattformen aktiv und teilt Updates zu seiner Karriere und persönlichen Einblicken. |
Engagements | Maximilian Brückner ist in verschiedenen sozialen und wohltätigen Projekten aktiv, darunter Initiativen zur Unterstützung von Kindern und Umweltschutz. |
Bemerkungen | Maximilian Brückner hat sich in der deutschen Unterhaltungsbranche als vielseitiger und talentierter Schauspieler einen Namen gemacht. Die Informationen in dieser Tabelle basieren auf meinem Wissensstand bis Januar 2022 und können sich seitdem weiterentwickelt haben. |
Auszeichnungen:
2005 – Merkur-Theaterpreis (Merkur-Theaterpreis, gewählt von den Lesern des Münchner Merkur) für seine Darstellung des Boandl Kramer in „Der Brandner Kaspar und das ewige Leben“.
2005 – Star des Jahres der Münchner Abendzeitung für seine Darstellung des Boandl Kramer in „Der Brandner Kaspar und das ewige Leben“.
2005 – (Österreichischer) Undine Award – Nominierung als bester Filmdebütant
2006 – Deutscher Kritikerpreis
2006 – Romy (Fernsehpreis) – Nominierung als bester männlicher Shootingstar
2006 – Nominierung für den Adolf-Grimme-Preis für seine Leistung in den Filmen Papa und Mama und Tatort: Tod auf der Walz
2006 – Bayerischer Kunstpreis – Fachbereich Darstellende Kunst
2007 – European Shooting Star 2007 aus Deutschland der European Film Promotion (EFP) im Rahmen der Berlinale
2007 – Kulturpreis des Landkreises Rosenheim
2018 – Bayerischer Fernsehpreis – Bester Hauptdarsteller in der Kategorie TV-Film / Serie und Serie für seine Rolle in Hindafing (BR)