Michael Bröcker gibt den Chefredakteursposten auf: Obwohl er in der Hauptstadt des Landes geboren und aufgewachsen ist, ist er im tiefsten Inneren ein Rheinländer. Früher war ich Wirtschaftswissenschaftler, aber seitdem habe ich mich auf die Politik konzentriert und schreibe über diese Themen. Zu seinen bisherigen Erfahrungen zählen fünfzehn Jahre bei der Rheinischen Post, wo er sich bis zum Chefredakteur hocharbeitete und über Veranstaltungen wie den Kanzlerbesuch und den Melkwettbewerb in Xanten berichtete.
Beeinflusst von der westlichen Kultur (Burns Fellow), Chefredakteur von ThePioneer und seit 2019 ein lebenslanger Nachrichtenkonsument. Wenn er zu Hause entspannt, hört er gerne Klassiker wie Meistersinger, klassischen Rap und 1967 Mustang.
Auch wenn Michael Bocker seine Rolle als Chefredakteur von The Pioneer verlässt, bleibt er Gesellschafter:
Laut einer Mitteilung von Media Pioneer vom Freitagnachmittag werde Michael Brocker, Chefredakteur der Media Pioneer Publishing AG und der angeschlossenen Medienmarke The Pioneer, „seine Position auf eigenen Wunsch und im gegenseitigen Einvernehmen aufgeben“. ” am Ende des Jahres. Media Pioneer Publishing, ein Medien-Startup, zählt Brocker immer noch zu seinen Partnern, auch wenn er das Unternehmen verlassen hat.
Nach Angaben des Unternehmens würde die geplante Reise von Capital Das Briefing durch Deutschland in keiner Weise beeinträchtigt. Gordon Repinski und Michael Brocker werden an verschiedenen Orten in Deutschland live auftreten. Wir sind derzeit dabei, mit Michael Brocker über weitere Formen der Partnerschaft zu sprechen. Die gemeinsame Arbeit an einem neuen Podcast-Format oder die Entwicklung eines Pilotfilms für eine TV-Show sind zwei Beispiele für diese Art von Partnerschaft.
Das ist seine Lebensgeschichte:
Ein Mann namens Michael Brocker ist ein in Deutschland lebender Journalist. Sein Name, der ein langes O hat, wurde ihm 1977 in Münster gegeben.
Alltag :
Brocker erwarb einen Abschluss in Politikwissenschaft und Wirtschaftswissenschaften an der Universität zu Köln. In Meckenheim verbrachte Brocker seine prägenden Jahre. Nach Abschluss ihres Wirtschaftsstudiums arbeitete die Praktikantin als Wirtschaftsredakteurin in Mönchengladbach, bevor sie zur Rheinischen Post wechselte. Seine Karriere als Wirtschafts- und Finanzkorrespondent im Berliner Büro begann nach seinem Umzug 2007 dorthin.
Im Jahr 2010 wurde er Leiter der Redaktion der gesetzgebenden Körperschaft. Im Jahr 2010 war er im Rahmen seines Stipendiums für das Arthur F. Burns-Programm Gastredakteur beim Philadelphia Inquirer. Neben seiner Tätigkeit als Juror des Arthur F. Burns Journalism Prize ist Brocker derzeit Mitglied des Kuratoriums des International Journalism Program (IJP). Er ist ein angesehener Journalist und Mitglied der Weseler Jury, die den Konrad-Duden-Journalistenpreis vergibt.
Nach dem Ausscheiden von Sven Gosmann im Jahr 2014 wurde er vom Medienkonzern RP zum Chefredakteur der Rheinischen Post ernannt. Die Auszeichnung „Chefredakteur (Regional) des Jahres“ 2017 wurde von einer 100-köpfigen Jury an Brocker vom Fachmagazin Medium Magazin verliehen.
Zu seinen Auszeichnungen in Colorado 2018 gehörte der Lead Award als „Journal Maker of the Year Newspaper/Regional“. Ab 2019 war Brocker Mitgesellschafter und Chefredakteur von Gabor Steingart bei der Media Pioneer GmbH & Co. KG. Zu seinen zahlreichen Aufgaben gehörte die Moderation des Podcasts Steingarts Morning Briefing.
Name | Michael Bröcker |
Geboren | 1977 |
Alter | 46 Jahre |
Geburtsort | Münster, Deutschland |
Ausbildung | Universität zu Köln |
Im Laufe des Sommers 2023 tauchten Berichte auf, denen zufolge er zum Jahresende als Chefredakteur zurücktreten würde. Er wird seine Position als Chefredakteur von Table Media am 1. Januar 2024 antreten. Ungeachtet dessen gilt er weiterhin als Mitgesellschafter von Steingarts Media Pioneer Publishing.