Nancy faeser eltern: Frau Nancy Faeser ist deutsche Politikerin (SPD), Rechtsanwältin und seit dem 6. Dezember 2021 als Bundesministerin nominierte Abgeordnete im hessischen Landtag. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. Seit 2019 ist sie Vorsitzende der SPD Hessen und Fraktionsvorsitzende und damit Oppositionsführerin im hessischen Landtag.
Es gibt keine Aufzeichnungen über die Identität ihrer Eltern. Weitere Informationen finden Sie auf der Website.
https://www.instagram.com/nancy_faeser/
Nancy Fraser (* 13. Juli 1970 in Bad Soden) ist eine deutsche Rechtsanwältin und Politikerin. Ihr Nachname wird ausgesprochen [faeser] ( SPD ). Seit dem 2. November 2019 ist sie hessische SPD-Vorsitzende. Am 8. Dezember 2021 wurde sie als erste Frau Bundesministerin des Innern und für Heimatschutz in der Regierung Scholz.
Von 2003 bis 2019 war sie Abgeordnete des Hessischen Landtages und Vorsitzende der Hessischen SPD-Landtagsfraktion und damit Oppositionsführerin im Landtag. Nancy Fraser ist in Schwalbach am Taunus, der Heimatstadt ihres Vaters, Bürgermeister Horst Faster, geboren und aufgewachsen. Nach ihrem Abitur 1990 an der Albert-Einstein-Schule in Schwalbach am Taunus besuchte sie die Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main. 1996 schloss sie ihre Ausbildung mit dem ersten Staatsexamen ab. Von 1996 bis 1998 war sie am Lehrstuhl für Rechtsvergleichung von Günter Frankenberg in Frankfurt tätig. Nach ihrer Ernennung zur Bundesministerin war sie als Rechtsanwältin bei der Wirtschaftskanzlei Görg in Frankfurt am Main tätig. Zuvor war sie als Referendarin im Bezirk des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main tätig. Neben ihrem Mann und einem Kind ist Nancy Faeser auch Mutter.
Olaf Scholz hat die Mitglieder seiner Regierung vorgestellt, Nancy Faeser übernimmt das Amt der Innenministerin. Zum Zeitpunkt des Schreibens ist der 53-Jährige noch Oppositionsführer im hessischen Landtag.
Faeser wuchs in Schwalbach am Taunus auf, wo sie auch heute noch lebt. 1990 machte sie ihr Abitur am Albert-Einstein-Gymnasium in Schwalbach am Taunus und studierte anschließend Rechtswissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt.
Ihr Studium wurde 1996 mit dem ersten Staatsexamen abgeschlossen. Von 1996 bis 1998 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Frankfurter Lehrstuhl von Günter Frankenberg.
Sie absolvierte das Studium der Rechtswissenschaften und absolvierte ihr Referendariat im Bezirk des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main, wo sie im Jahr 2000 ihr Zweites Staatsexamen ablegte. Seitdem ist sie als Rechtsanwältin tätig, zuletzt in einer Wirtschaftskanzlei in der Stadt. Nancy Faeser ist verheiratet und hat einen Sohn, den sie allein erzogen hat.
Nancy Faeser gilt als erste Frau im Amt des Innenministers der Bundesrepublik Deutschland. Sie will sich während ihrer Amtszeit auf den Kampf gegen Rechtsextremismus konzentrieren, so die SPD-Politikerin. “Mir wird es ein besonderes Anliegen sein, den Rechtsextremismus zu bekämpfen, der die größte Bedrohung unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung heute darstellt”, sagte sie bei der Vorstellung der künftigen Minister aus den Reihen der SPD.
Das deutsche Volk habe ein legitimes Recht, von der Bundesregierung für seine Sicherheit zu verlangen. Dies erfordert den Einsatz von gut ausgebildetem und gut ausgerüstetem Personal, insbesondere in der Bundespolizei.
Nancy Faeser hätte unter anderen Bedingungen ein Stück deutsche Regierungsgeschichte schreiben können. Die Hessen-SPD wäre nach Annegret Kramps Amtszeit Karrenbauer als Innenministerin im Saarland die zweite Innenministerin der westdeutschen Geschichte geworden. Wäre die Hessen-SPD in die Landesregierung eingezogen, wäre Faeser zum Innenminister berufen worden.
Aufgrund des düsteren Wahlergebnisses der SPD wurde aus diesem Unterfangen nichts. Seitdem wurde der 48-jährige Generalsekretär des Landes für verschiedene Ämter versetzt. Außerdem, aber nicht nur, weil sie von Natur aus ein ernster Mensch ist, sondern auch ein wirklich angenehmer Mensch.
Dem gelernten Juristen und erfahrenen Innenarchitekten werden vielfältige Aufgaben im privaten und beruflichen Umfeld zugetraut. Sie gilt als potenzielle Nachfolgerin von Bundesjustizministerin Katarina Barley, die nach ihrer Amtszeit seit 2011 im Mai ins Europäische Parlament einziehen will.
Betrachten Sie die Position Ihrer politischen Partei?
Faeser ist seit 1988 SPD-Mitglied. Schwalbach am Taunus seit 1996 als Vorsitzender der SPD. Von 1999 bis 2009 war sie stellvertretende Vorsitzende der SPD Main-Taunus und von 2009 bis 2015 Parteivorsitzende. Von 2003 bis 2015 war sie im Kreisvorstand der SPD Hessen-Süd und im Arbeitskreis der SPD Hessen-Süd tätig Sozialdemokratische Anwälte (ALJ) von 2000 bis 2009. Seit 2009 ist sie Mitglied im Arbeitskreis „Inside“ des SPD-Vorstands in Berlin. Als Faster 2009 in die SiP gewählt wurde, war er bereits Parteimitglied. Als Landesvorstandsmitglied der SPD Hessen wurde sie 2013 gewählt. Von Februar 2014 bis Februar 2019 war sie Generalsekretärin. Damals hatte Thorsten Schäfer-Gümbel seinen Rückzug aus der Politik erklärt und damit angetreten ihre Kandidatur für den SPD-Landesvorstand im März 2019. Am 2. November 2019 wurde sie zur Vorsitzenden der Landespartei gewählt. Seit dem 5. April 2003 ist Faster Mitglied des Hessischen Landtags. Im Oktober 2007 war sie Justizministerin von Andrea Ypsilanti in der Schattenregierung. Faster wurde 2008 nach der hessischen Landtagswahl über die Landesliste wieder in den hessischen Landtag gewählt. Für die SPD-Bundestagsfraktion ist Nancy Faeser als Rechtsberaterin in den Vorstand der Bundestagsfraktion gewählt worden. Als Ergebnis der Hessischen Landtagswahl 2009 wurde sie erneut in den Hessischen Landtag gewählt. Als Abgeordnete der SPD-Landtagsfraktion in Hessen seit 2009 ist sie stellvertretende Fraktionsvorsitzende und innenpolitische Sprecherin. Faeser ist seit mehr als einem Jahrzehnt Abgeordneter im hessischen Landtag und Vorsitzender des Unterausschusses Justizvollzug und des parlamentarischen Kontrollgremiums für Verfassungsschutz. Vorsitzende der G-10-Kommission: Seit 2013.
Anders der hessische Landtag?
Seit dem 5. April 2003 ist Faster Mitglied des Hessischen Landtags. In der Schattenregierung der SPD-Präsidentschaftskandidatin Andrea Ypsilanti wurde sie im Oktober 2007 zur Justizministerin ernannt. Faster wurde nach der hessischen Landtagswahl 2008 über die Landesliste wieder in den hessischen Landtag gewählt. Für die SPD-Bundestagsfraktion ist Nancy Faeser als Rechtsberaterin in den Vorstand der Bundestagsfraktion gewählt worden. Als Ergebnis der Hessischen Landtagswahl 2009 wurde sie erneut in den Hessischen Landtag gewählt. Seit 2009 ist sie stellvertretende Vorsitzende und innenpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion. Faeser ist seit mehr als einem Jahrzehnt Abgeordneter im hessischen Landtag und Vorsitzender des Unterausschusses Justizvollzug und des parlamentarischen Kontrollgremiums für Verfassungsschutz. Vorsitzende der G-10-Kommission: Seit 2013.
Die Doppelfinanzierung der FWG und der Posten des Bereitschaftspolizeipräsidenten wurden beide von Faesers Landtagsuntersuchungsausschuss 16/3 bzw. 18/2 untersucht.
Ihre Geburtsstadt Schwalbach am Taunus, wo sie seit 2006 Mitglied des Stadtrates ist, gehört seit 1993 dem Main-Taunus-Kreistag an. Als Mitglied der 12. Bundesversammlung 2004, der 13. Bundesversammlung in 2009 und der 14. Bundesversammlung 2010 hat sie drei Amtsperioden absolviert.
Der Juni 2013 war ein arbeitsreicher Monat für das Unternehmen?
Thorsten Schäfer-Gümbel, Spitzenkandidat der SPD, wählte Faeser im Juni 2013 in sein „Team für den Wandel“ und nahm ihn in seine Ressorts Inneres, Kommunalpolitik und Sport auf. Bei der hessischen Landtagswahl 2013 trat sie im Main-Taunus-I-Kreis an. Christian Heinz schlug sie in diesem Kampf. Infolgedessen wurde sie in Th wiedergewählte Landtag als Zweitplatzierter der SPD Hessen. Am 4. September 2019 wurde sie als Thorsten Schäfer-Nachfolgerin zur Vorsitzenden der Bundestagsfraktion gewählt. Gümbels
Als Faster zur Bundesministerin ernannt wurde, trat sie als Oppositionsführerin im Landtag zurück und legte ihren Platz im Landtag nieder. Zu ihrem Nachteil wurde Rüdiger Holschuh in den Landtag gewählt.
Faster erhielt während seiner Tätigkeit im Hessischen Landtag zwei mit „NSU 2.0“ unterschriebene Briefe. Antifa, die Publikation des Verbandes der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten, brachte Anfang Juli 2021 einen Gastbeitrag von ihr (VIN-BDA). Später attackierte und skandalisierte die neurechte Junge Freiheit ihren Beitrag sechs Monate nach ihrer Ernennung zur Bundesinnenministerin wegen der VVN-Langzeit-BdA-Überwachung durch den OPC. Dieses Thema wurde von Politikern der AfD und der Union aufgegriffen und in verschiedenen Medien diskutiert. Als Innenministerin erklärte Faeser, nicht mehr für das Magazin zu arbeiten. Während der Sitzung des Innenausschusses am 16. Februar 2022 wurde Faster erneut von den CDU-Mitgliedern Christoph de Vries und Alexander Throm beleidigt, während Mitglieder der Regierungskoalition ihm zur Seite standen.