Ratselhafter Tod Der Vorfall auf dem Dorffest in Prölsdorf Rauhenebrach: Die Frau eines Mannes in Prölsdorf (Rauhenebrach, Kreis Haßberge), der am Samstag (21.10.2023) nicht von einer Dorffeier zurückgekehrt war, machte sich auf die Suche nach ihm. Die Leiche des 40-Jährigen wurde aus dem Meer geborgen.
Tragischer Vorfall in Prölsdorf (Rauenebrach, Kreis Haßberge): Ein Einsatzleiter des Polizeipräsidiums Unterfranken bestätigte gegenüber inFranken.de, dass am Samstagnachmittag (21.10.2023) in Rauen Ebrach die Leiche eines 40-jährigen Mannes entdeckt wurde. Der Patriarch der Familie besuchte am Freitagabend die Oktoberfestfeier auf dem Erholungsgelände des Sportvereins Prösldorf. Dann hörte der Mann auf, zurückzukehren. Wie die Polizei mitteilte, suchten seine Angehörigen am Samstag nach ihm.
Eine am Boden zerstörte Frau findet die Leiche ihres Mannes
Der Einsatzleiter berichtete: „Nach vorläufigen Angaben gab es in der Stadt Feierlichkeiten, von denen der Mann nicht zurückkam.“ „Der Verstorbene wurde später in der Nähe des Sportzentrums entdeckt, nachdem seine Frau sich auf eigene Faust auf die Suche nach ihm gemacht hatte. Der Mann wurde von einem Rettungstrupp erfolgreich aus dem Wasser geborgen.“
Nach Angaben des Rettungsdienstes Haßberge seien 50 verschiedene Einsatzkräfte anwesend bzw. informiert worden. Nach Kontaktaufnahme mit Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst wurde auch die Schnelleinsatzgruppe Wasserrettung des BRK sowie ein Rettungshubschrauber zum Einsatzort entsandt. Nach Angaben der Behörden schienen zunächst keine äußeren Faktoren im Spiel gewesen zu sein. Die Kriminalpolizei Schweinfurt ermittelt derzeit zum Tod des Mannes.
Ein Besucher, der am Freitag das Oktoberfest in einer Sportanlage im Rauhenebracher Ortsteil Prölsdorf besucht hatte, kam nicht nach Hause. Seine Frau fand seine Leiche am Samstag in einem Bach unweit des Erholungsgebiets. Dies teilte das Bayerische Rote Kreuz (BRK) Haßberge mit. Die Polizei untersucht den Tod des Vaters, der sich ereignete, als er 40 Jahre alt war.
Die Familie suchte ihn am Samstag:
Der Mann besuchte am Freitagabend das Oktoberfest des Sportvereins Prölsdorf. Am Samstagmorgen machten sich seine Lieben auf die Suche nach ihm, nachdem er nicht nach Hause gekommen war. Seine Frau entdeckte seinen Toten kurz vor Mittag in der Rauhe Ebrach, etwa 50 Meter von der Sportanlage entfernt und neben einem kurzen Wanderweg, der die beiden Orte und die Siedlung verbindet.
Kriminalermittler untersuchen den Todesfall
Berichten zufolge wurde er von Rettungskräften aus dem Wasser gerettet. Der Notarzt an Bord des Rettungshubschraubers konnte zum Zustand des 40-Jährigen nur das Schlimmste bestätigen: den Tod. Der Tod des Mannes und seine Ursachen werden derzeit von der Kriminalpolizei untersucht. Zum jetzigen Zeitpunkt deuten die vorläufigen Erkenntnisse der polizeilichen Ermittlungen nicht auf eine Einmischung von außen hin.
Es waren etwa fünfzig Mitarbeiter der Polizei, der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und der Wasserrettung im Einsatz. Die Entfernung zwischen dem Mann und dem Clubhaus betrug weniger als 50 Meter. Tragischerweise musste die Frau nur ein paar hundert Schritte zum Freizeitzentrum laufen, bevor sie ihren Mann tot auffand. Er kam am Freitagabend zum Oktoberfest hierher.
Das Portal infranken behauptet, dass seine Frau sich Sorgen mache, wenn der Mann nicht von der Party nach Hause komme. Dann kamen die überraschenden Informationen ans Licht. Als die Feuerwehr ihn rettet, ist der Mann nicht mehr zu retten; Der Notarzt kann ihn nur für tot erklären.
Die Betreuung der Frau und weiterer Opfer muss durch notfallmäßig ausgebildete Seelsorger erfolgen. Die Kriminalpolizei Schweinfurt ermittelt derzeit zu dem schrecklichen Todesfall. Im ersten Polizeibericht gibt es keine Hinweise auf eine Einmischung von außen.
Die entsandten, aber noch nicht vor Ort eingetroffenen freiwilligen Wasserrettungseinheiten können nun abgesagt werden. Etwa fünfzig Einsatzkräfte waren entweder über die Situation informiert oder vor Ort. Zahlreiche Mitarbeiter des PSNV kümmerten sich um die an dem Einsatz beteiligten Familien und Feuerwehrleute.
Die Kriminalpolizei Schweinfurt nahm am Nachmittag die Ermittlungen zum Tod des 40-Jährigen auf. Im ersten Polizeibericht gibt es keine Hinweise auf eine Einmischung von außen. Mit dieser Untersuchung wollen wir herausfinden, ob sich dieser schreckliche Unfall tatsächlich ereignet hat oder nicht.