Rätselhaftes Verschwinden Aida Kreuzfahrtschiff spurlos verschwunden: Die britische Küstenwache ist im Ärmelkanal auf der Jagd nach einem Besatzungsmitglied der „Aida Perla“. Am Sonntagmorgen soll der Mann über Bord gegangen sein. Ein Sprecher der Küstenwache sagte, die Rettungsmannschaft sei gegen 8.55 Uhr (Ortszeit) gerufen worden.
Auch „Aida Perla“ war bei dem Spaß dabei. Als es jedoch dunkel wurde, gab die in Rostock ansässige Reederei Aida Cruises bekannt, dass sie aus der Verfolgung entlassen worden sei. Wir stehen in ständigem Kontakt mit den Familienangehörigen der vermissten Person. Das Schiff startete von Hamburg in Richtung La Corua, Spanien. Sie können mit der Ankunft am 24. Oktober um 9:00 Uhr Ortszeit rechnen.
Da ist ein Mann im Wasser! Das Aida-Schiff musste umkehren:
Am Sonntag nimmt die Aida Perla an einer Rettungsmission teil. Der Kapitän musste umkehren, weil er glaubte, ein Passagier habe das Schiff um 10 Uhr morgens verlassen. Das Schiff mit den Kusslippen war auf dem Weg von Hamburg nach A Corua, Spanien.
Um von Dover (England) nach Calais (Frankreich) zu gelangen, musste es im Morgengrauen den Ärmelkanal überqueren. Die Nachricht kam gerade noch rechtzeitig. Die Besatzungsmitglieder informierten sofort die Polizei und begannen mit der Suche nach Überlebenden.
Auf dieser Kreuzfahrt ist die Zeit von entscheidender Bedeutung:
Die Person wurde zunächst über die Schiffslautsprecher identifiziert, als sie zu dem Ort zurückfuhr, an dem sie verschwunden war. Es gab jedoch keine Reaktion. Anstatt ein zufälliger Gast zu sein, deuten neue Untersuchungen darauf hin, dass diese Person ein ständiges Mitglied der Schiffsbesatzung war.
Die Geschwindigkeit, mit der die vermisste Person gefunden wird, wird über den weiteren Verlauf entscheiden. Jede Minute im Ozean kann den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten. Niemand konnte diese Zustände lange ertragen.
Ein schreckliches Kreuzfahrtereignis:
Leider konnten die Retter trotz stundenlanger Suche vom Schiff aus und von oben niemanden im Wasser finden. Die Behörden genehmigten der Aida Perla die Weiterfahrt, da eine nächtliche Suche wirkungslos wäre. Sie ist derzeit auf dem Weg nach Spanien und wird am Mittwoch, dem 25. Oktober, im Hafen von A Corua eintreffen.
Gegen 19 Uhr machte der Kapitän eine Bemerkung. Ein Besucher kontaktierte unser gemeinsames Portal „MOIN.DE“. „Er drückte den trauernden Familienmitgliedern sein tief empfundenes Mitgefühl aus. Seine Angst war in seiner Stimme zu hören. „Es ist sehr traurig“, bemerkte der Aida-Passagier.
Der Kapitän des Schiffes hat das Schiff nach Spanien umgeleitet:
Auch „Aida Perla“ war bei dem Spaß dabei. Als es jedoch dunkel wurde, gab die in Rostock ansässige Reederei Aida Cruises bekannt, dass sie aus der Verfolgung entlassen worden sei. Wir stehen in ständigem Kontakt mit den Familienangehörigen der vermissten Person. Das Schiff startete von Hamburg in Richtung La Corua, Spanien. Sie können mit der Ankunft am 24. Oktober um 9:00 Uhr Ortszeit rechnen.
Aida Perla: Die Tour musste letzte Woche verschoben werden:
„In diesem schrecklichen Moment“, sagte die Sprecherin, „sind unsere Gedanken bei der Familie des Vermissten und seinen Kollegen.“ Auch seine Familie und die Mitarbeiter stehen in häufigem Kontakt mit uns.
Bei der letzten Tour geriet die „Aida Perla“ in Schwierigkeiten, als ein Sturm in der Ostsee das Schiff zwang, den Kurs zu ändern und am Donnerstag statt am Freitag nach Hamburg zurückzukehren.