Ihr Nettovermogen ist im Zeitraum 2020-2021 erheblich gewachsen. Wie viel ist Renate Schmidt am Alter von 79 Jahren also wert? Die Einnahmequelle von Renate Schmidt besteht hauptsächlich darin, eine erfolgreiche Schauspielerin zu sein. Sie kommt aus Deutschland. Wir haben das Vermogen, Geld, Gehalt, Einkommen und Vermogen von Renate Schmidt geschatzt.
Ihr Nettovermogen im Jahr 2021 wird auf 1 bis 5 Millionen US-Dollar geschätzt.
Renate Schmidt, auch bekannt als “die rote Renate”, war eine ehemalige bayerische SPD-Politikerin, die zweimal als Oppositionskandidatin gegen den Ministerpräsidenten Edmund Stoiber antrat und einige Stimmen für die Partei errang.
Renate Schmidt ist in Coburg und Fürth
Beide in Niedersachsen, geboren und aufgewachsen. Sie brach die High School am Alter von 17 Jahren ab, weil sie ein Baby bekam.
Als Programmiererin bei “Quelle”, einer damals manierdominierten Branche, bekommt sie eine Anstellung. Ihre politische Karriere begann mit der Wahl in den Betriebsrat des Unternehmens.
Sie wurde im SPD-Bundestag gewählt und wurde dann Bundesministerin für Frauen und Familie. Renate Schmidt dagegen ist verheiratete Mutter von drei Kindern.
All das kann sie dank ihres Mannes, der zu Hause bleibt, um sich um die Kinder zu kümmern. Auch in den 1960er Jahren war das eine eher unorthodoxe Familienkonstellation.
In den Jahren 1980 bis 1988 war sie als stellvertretende Landespräsidentin Präsidentin des HBV Landesverband Bayern. Renate Schmidt war von Mai 2002 bis Oktober 2002 Präsidentin des Deutschen Familienverbandes. Im gleichen Zeitraum war sie auch Präsidentin der KDV-Zentrale. Renate Schmidt verbrachte ihre Kindheit in Coburg, Fürth und Nürnberg, wo sie in einem evangelischen Haushalt aufwuchs. Meine Eltern waren beide siebenbürgischer und sächsischer Abstammung; mein Vater war technischer Arbeiter in Prag und meine Mutter war Kauffrau und Reiseleiterin in Siebenbürgen. Ich bin siebenbürgischer und sächsischer Abstammung (aus Frauendorf).
Renate Schmidts erster Ehemann war Gerhardt Schmidt, der sowohl als Bauingenieur als auch als Architekt ausgebildet war. Im Mai 1998 heiratete sie den Sozialwissenschaftler und Maler Hasso von Henninges; sie und ihr Mann leben derzeit in Nürnberg. Ihre erste Vereinigung führte zur Geburt von drei Kindern. Renate Schmidt wurde 1972 Mitglied der SPD und hat ihren Status als Mitglied über einen beträchtlichen Zeitraum beibehalten. Diese Frau heiratete 1973 ihren ersten Mann und gründete und leitete eine Ortsgruppe der Sozialistischen Jugend Deutschlands (Falken).
Renate Schmidt war von 1991 bis 2000 Landesvorsitzende der SPD in Bayern. Obwohl sie sowohl bei den Landtagswahlen 1994 als auch 1998 Spitzenkandidatin der SPD für das Amt des Ministerpräsidenten in Bayern war, konnte Stoiber dies erreichen besiege sie bequem. 1999 traf sie die Entscheidung, von ihren Positionen als Partei- und Fraktionsvorsitzende zurückzutreten, und sie verließ ihre Positionen offiziell im Mai 2000.
Von 1991 bis 2005 war sie Mitglied des SPD-Vorstands und von 1997 bis 2003 stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD. Von 1991 bis 2005 war sie Mitglied der SPD das deutsche Parlament, bekannt als der Bundestag. In diesen Funktionen war sie von 1987 bis 1990 in der SPD tätig, in dieser Zeit war sie auch Vorsitzende des SPD-Arbeitskreises Gleichstellung von Mann und Frau. Von 1990 bis 1994 war sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages.
Renate Schmidt war während ihrer Mitgliedschaft im Bayerischen Landtag von 1994 bis 2002 Landesvorsitzende der SPD-Landtagsfraktion (Vertreterin des direkt gewählten Sitzes Nürnberg-Nord).
Diesmal nahm sie als Abgeordnete am 15. Deutschen Bundestag teil (2005-2009). (Große Koalition; Kabinett Merkel I, Wahlergebnisse zur Bundestagswahl 2005) Im Ausschuss Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung.
Schmidt war 1983 und 1987 Abgeordnete der bayerischen Landesliste im Bundestag und 1980 und 1990 Abgeordnete des Wahlkreises Nürnberg-Nord. 2005 kandidierte sie für das Amt der Abgeordneten des Wahlkreises Erlangen .
Schmidt hat sich zum Ende der vergangenen
Wahlperiode entschieden, von seinem Bundestagsmandat zurückzutreten, um einer Kandidatur bei der Bundestagswahl 2009 zu entgehen. Sie wurde mit dem Waldemar-von-Knoeringen-Preis geehrt, der vom Georg von Volmar verliehen wird Akademie alle zwei Jahre an berühmte Persönlichkeiten verliehen, die einen bedeutenden Beitrag zur Geschichte der Arbeiterbewegung und zu den Prinzipien des demokratischen Sozialismus geleistet haben.
Sie war eine der Empfängerinnen dieses Preises. 1992 wurde ihr von der Regierung der Vereinigten Staaten der Wilhelm-Droscher-Preis verliehen. Sie erhielt den Order Against Animal Ernst 1994 vom Aachener Karnevalsverein, sowie der Goldene Nürnberger Trichter 1993 von der gleichen Organisation. Seit 2014 trägt sie den Titel Ehrenbürgerin der Stadt Nürnberg, im Oktober desselben Jahres wurde ihr neben der Verleihung der Ehrenbürgerwürde Nürnbergs auch die EKD-Luther-Medaille verliehen.
In Bezug auf die Verwirklichung der Gleichstellung der Geschlechter wurden in den letzten Jahrzehnten große Fortschritte erzielt. Die Jahre unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg waren für junge Frauen die Hölle auf Erden. Damals durften sie ohne Zustimmung ihrer Ehemänner nicht arbeiten, und Vergewaltigung durch Ehepartner wurde erst in den 1990er Jahren strafrechtlich verfolgt.
Sie befinden sich jetzt an einem Punkt in Ihrem Leben, an dem es für Sie viel einfacher ist, sich mit Ihrem wahren Ich auseinanderzusetzen. Auf der anderen Seite haben herkömmliche Rollenbilder das Potenzial, die berufliche Orientierung zu erschweren. Selbst in modernen Beziehungen ist es üblich, dass die Frau diejenige ist, die sich um die alltäglichen Pflichten der Familie kümmert. Wie weit sind wir von unserer Vision einer Welt entfernt, in der Frauen und Männer gleich behandelt werden? Welche Lehren können wir aus den Generationen vor uns ziehen? Um 22 Uhr läuft die SWR-Fernsehsendung „Nachtcafe: Oma, Tochter, Enkelin – Was Frauen wichtig ist“. am Freitag, 3. Juni 2022, und trägt den Titel „Was Frauen wichtig ist“.
Das Leben von Renate Schmidt ist alles andere als das klassische Beispiel eines Damenlebens dieser Zeit. Mit 17 Jahren musste sie die High School verlassen, weil sie schwanger war, aber sie arbeitete weiter und engagierte sich schließlich in der Politik. Eine erfolgreiche Kampagne für die Belange von Frauen führte die SPD-Politikerin in ihrer Funktion als Bundesministerin für Familie und Frauen in der Bundesrepublik Deutschland. Jetzt sagt sie: “Rechtlich sind wir gleichgestellt.” Trotzdem ist dies weiterhin der Fall.”