Rosi schipflinger alter: Rosemarie Schipflinger, geboren in den Kitzbüheler Alpen, leitet seit 1968 die renommierten Sonnbergstuben auf 1180 m Seehöhe und hat sich dabei einen Namen als beliebte Sängerwirtin gemacht. Kitzbühel, mein Augenstern wurde von dem in Kitzbühel lebenden Musikproduzenten Jack White für sie geschrieben, mit diesem Song gab sie 1991 bei der Einweihung eines Sportstadions ihr öffentliches Debüt.
In den folgenden Jahren war sie auch in Radio und Fernsehen in Österreich und Deutschland, insbesondere im Musikantenstadl, zu hören und zu sehen, und sie trat in einem Fernsehfilm mit Toni Sailer auf, der in Deutschland gezeigt wurde.
Hier in den Highlands nahm Jack White Anfang 2008 den Song mit ihr und ihrem Musiker-Kumpel Leo JöchlUp auf, der ebenfalls an der Session teilnahm. Zwei Jahre später erschien das Album Lieder der Berge, das damals ein kommerzieller Triumph in den österreichischen Charts war.
Fridolin Schipflinger war ein ehemaliger berühmter Caterer, der in seinen früheren Ruhmesjahren bei Veranstaltungen wie dem Red Bull Air Race, Formel-1-Rennen und den Hahnenkamm-Rennen Speisen servierte. Mit seiner Firma Kitz Catering & Service war er zudem mehrere Jahre alleiniger Gastronom der Innsbrucker Olympiaworld.
2010 mussten er und seine Firmengruppe Insolvenz anmelden. Rund zehn Millionen Euro Schulden hatten sich angehäuft – ein Berg, der noch merklich abgebaut werden muss. Schipflinger hat laut KSV 1870 am Donnerstag einen Antrag auf Einrichtung eines Schuldenbereinigungsmechanismus gestellt.
„Der Ausgang der Liquidation der Firmen von Herrn Schipflinger ist für die beteiligten Gläubiger bisher enttäuschend mager ausgefallen. Herr Schipflinger schuldet aufgrund dieser Unternehmensinsolvenzen eine Vielzahl von Schulden, so KSV Tirol-Präsident Klaus Schaller in seinem Insolvenzantrag, dass er Verbindlichkeiten in Höhe von rund 10 Millionen Euro schuldet.
Letztere hat in den letzten Monaten ihren Essensliefer- und Abholservice eingestellt. Die Erklärung dafür lautet wie folgt: „Weil wir uns in einem weit entfernten Gebiet auf Almen befinden, lohnt es sich einfach nicht, nach Weihnachten und Silvester zu fahren. Die singende Kultmoderatorin Rosie Schipflinger gibt im Interview mit „Heute“ zu. dass nur fünf oder sechs Mahlzeiten am Tag nicht ausreichen.” “…..
Kitzbühel ist menschenleer, die Zweitwohnungsbesitzer haben ihre Grundstücke wieder aufgegeben. Auch die Anwohner im Umland würden Zeit sparen, indem sie für ein Abendessen nicht den weiten Weg zu den Sonnbergstuben auf 1180 Meter Seehöhe zurücklegen müssten.
Wer ist Rosi Schipflinger?
Rosi Schipflinger ist aktuell 78 Jahre, 10 Monate und 27 Tage alt, also 28.821 Tage. Neben mehr als 200 Skitagen im Jahr ist Rosi Kitzbühel eines der beliebtesten Urlaubsziele Österreichs, da hier eines der größten Skigebiete des Landes beheimatet ist. Kitzbühel wurde in den letzten Jahren in Folge zum größten Skigebiet der Welt gekürt.
Gäste, die auf der Suche nach einem authentischen Tiroler Hotel sind, wenden sich für ihre Unterkunft häufig an ein besonderes Haus, das für seine hervorragende Küche bekannt ist – die „Rosis Sonnbergstuben“. Dieses Reiseziel wird häufig von Prominenten und anderen bekannten Personen besucht.
Die „Rosis Sonnbergstubn“ wird seit ihrer Gründung vor 50 Jahren von der Familie Sonnberg geführt und war Gastgeber von Prominenten wie Arnold Schwarzenegger, Boris Becker, Jason Statham, David Hasselhoff und vielen mehr.
Die „Rosis Sonnbergstuben“ liegt auf einer Anhöhe über dem Tal und von ihren Terrassen und Balkonen genießen die Gäste einen freien Blick ins Tal. Auch die Restaurantterrasse mit atemberaubender Aussicht und idealer Ort für einen erfrischenden Aperol ist ein Muss.
Rosi Schipflinger, die Inhaberin des Hotels, kümmert sich um ihre Gäste! Sie ist das schlagende Herz und die Seele des Hotels. Rosi gilt in der Region sowie in ganz Österreich als lebende Legende und wird als „singende Wirtin“ bezeichnet.
Rosi, die das Geschäft seit 1968 leitet, tritt für viele ihrer Kunden auf.
1991 schrieb sie das Lied „Kitzbühel“, das zu einer ihrer berühmtesten Kompositionen geworden ist.
Rosi ist seit kurzem verheiratet. Ihr Mann arbeitete in der Baubranche. Da beide sehr hart arbeiteten und wenig Zeit füreinander hatten, mussten sie im Laufe der Jahre getrennt leben. Fridel, ein Sohn, wurde aus dem Schoß der Ehe geboren.
Der Küchenchef der Rosenbergstubn, Fridel Schipflinger (Fridolin Schipflinger), ist der Sohn von Rosis Sonnbergstubn und begeistert seine Gäste mit köstlichen Gerichten, die auf dem Holzkohlegrill zubereitet werden.
Sie hat sogar einige Wohnungen in der Gegend gebaut, um sie zu vermieten, falls die Skitouristensaison nicht so gut läuft wie geplant.
Wir dürfen Musik spielen, die in der Nähe ist, aber keine Partymusik oder Tanzen ist erlaubt. Dem KURIER wurde mitgeteilt, man wolle sich „einfach an die Regeln halten und sich nicht darum kümmern“.
Gastronomen und Gäste hingegen seien ihr völlig unverständlich, da sie trotz Corona weiterhin Après-Ski feiern. “Das ist einfach nicht möglich.” Als Veranstalter müssen Sie in dieser Situation äußerst flexibel sein. Auch hier bei uns haben sie in der Vergangenheit versucht, so schnell wie möglich ans Ufer zu kommen.
Ich konnte sie fast sofort wieder in meinen Besitz bringen. Es gibt keine Party, es gibt keinen Tanz, und wir müssen so weitermachen, und genau das tun wir gerade. Da muss man aber schon hinter den Kulissen sein.”
Rosis Eltern waren
Bergsteiger, ihr alter Bauernhof steht noch heute neben der Sonnbergstube, in der Rosi heute arbeitet. Sie hat einen jüngeren Bruder, der kürzlich das Familienunternehmen übernommen hat.
Rosi und einige andere Kinder aus der Nachbarschaft wurden in den ersten beiden Schuljahren von einem pensionierten Lehrer unterrichtet, der von den Eltern aus eigener Tasche bezahlt wurde. In den folgenden Jahren besuchte sie bis zu ihrem zwanzigsten Lebensjahr ein Polytechnisches Gymnasium.
Rosemary Schipflinger ist seit rund 150 Jahren Bewohnerin des Kitzbühler Sonnbergs. Dort betreiben sie seit den 1960er Jahren ihr bekanntes Hotel, in dem Bauern aus dem Weiler Umland mit berühmten Persönlichkeiten zur Ruhe kommen und entspannen können.
Heimat, so die Wirtin, sei der Ort, an dem man geboren wurde, und „Heimat ist mein Lebenselixier“, fährt sie fort. Aynur Boldaz wurde in Ostanatolien als Sohn eines Tierpflegers und einer Schafhirtin geboren und wuchs in der Region auf.
Menschen aus aller Welt, darunter Promis wie Arnold Schwarzenegger und Hermann Maier, die sonst ihre Zeit zwischen einer Weißwurst-Party beim Stanglwirt und einer Schnitzel-Party bei Rosi Schipflinger aufteilen würden, sind verschwunden.
Nicht zuletzt haben sie in den letzten Monaten einen Liefer- und Abholservice für Zutaten eingeführt. Die Begründung dafür lautet: „Da wir uns in einer abgelegenen Gegend auf Almen befinden, lohnt es sich einfach nicht, in den Weihnachts- und Neujahrsferien anzureisen.“