Sabrina Nitsche Geboren: Die im Landkreis Rhön-Grabfeld geborene und aufgewachsene Sabrina Nitsche, 35 Jahre alt, ist Gärtnerin für Zierpflanzen und Gartenbautechnikerin und wird seit dem 18. April 2016 moderiert.
Die Franken sind in Bayern und besuchen Menschen, ob auf dem Balkon, im Garten, in Forschungsinstituten oder in Gärtnereien.
Sie hilft, berät Gärtner oder erhält Hilfe von ihnen.
2004 stand Sabrina Nitsche erstmals vor der BR-Kamera – damals als externe Interviewpartnerin für “Querbeet”. Anschließend absolvierte sie ein Praktikum in der Redaktion. Seit 2006 arbeitet sie als freie Mitarbeiterin, dann als Autorin – und seit 18. April 2016 als Moderatorin – für „Querbeet“.
Sie „hat Spaß an ihrer Arbeit“ und möchte ihre Begeisterung für die Gartenarbeit mit anderen teilen. Wenn Sie Ihre Tipps sofort in die Tat umsetzen möchten, können Sie das Programm einfach mit in den eigenen Garten nehmen: auf Ihrem Tablet oder Smartphone, komplett mit Social Media-spezifischen Rabatten.
„Querbeet“ richtet sich an Gärtner und Gärtner gleichermaßen und schaut ihnen über die Schulter, wenn sie Hindernisse überwinden, Freude haben und Erfolge feiern. Darüber hinaus enthüllt Querbeet verwirrende Szenarien, die bei der Gartenarbeit auftreten können.
Die Mission von Querbeet ist es, jeden für den Garten zu begeistern, egal ob auf dem Land oder in der Stadt, ob jung oder alt, Hobby oder Profi.
Was denkst du darüber, dass sie einen Innengarten hat?
Zimmer-, Beet- und Balkonpflanzen können alle effektiv mit Erde angebaut werden, die kein Torfmoos oder Humus enthält. Wenn Sie etwas öfter gießen und auf regelmäßiges Düngen achten, lautet das Fazit, dass eine torffreie Erde Vorteile bringen könnte. Das sagen die beiden erfahrenen Gärtner Peter Opschroef und Christoph Schönges im neuen FNR-Film, den Sie unten sehen können. Zum Beispiel ist torffreie Erde sehr luftig und trocknet schneller aus als andere Bodenarten. Das vermeidet Staunässe und macht Schädlingen wie den lästigen Trauermücken und Pilzkrankheiten im Garten das Leben schwer.
Sabrina Nitsche, Fernsehmoderatorin und Gartenexpertin, besuchte die Betriebe von Peter Opschroef und Christoph Schönges, wo sie von deren Mitarbeitern die wichtigsten Techniken zur torffreien Bepflanzung erlernte. Die Gärtnereien gehören zu den ersten in Deutschland, die kulturspezifisch auf den Einsatz von Torf verzichten und damit einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz und zur langfristigen Nachhaltigkeit leisten. Außerdem gibt der Film Einblicke in die Gewächshäuser der Profis und demonstriert anhand schöner Pflanzen, wie effektiv torffreies Gärtnern in der Realität funktioniert. In der Gärtnerei von Peter Opschroef in den Niederlanden wird eine Flora-Anthurie gezüchtet, die allgemein als Flamingoblume bekannt ist. Er sagt im Video, dass das riesige Luftpolster im Substrat verhindert, dass die Pflanzen so schnell durchnässt werden, wie es sonst der Fall wäre. Für seinen Anbau von Mikropetunien (Calibrachoa) sagt Christoph Schönges, Inhaber der Gärtnerei Florencio, dass der schnell trocknende, torffreie Boden hilft, einen Befall der Schadpilzmücken zu vermeiden. Diese Probleme behindern oft Calibrachoa. Seine Beobachtungen haben auch gezeigt, dass sich die eher wurzelempfindliche Mikropetunie auf einem gut durchlüfteten Substrat noch wohler fühlt als auf herkömmlicher Erde.
Bei einer torffreien Kultur muss laut Gärtnergemeinschaft die Wassergabe etwas erhöht werden. Der zusätzliche Wasserbedarf beträgt etwa 10 % der Gesamtmenge.
Was ist zum Beispiel mit bestimmten Kulturen?
Von der Torfreduzierung bis hin zu torffreien Produkten zur Bekämpfung des Klimawandels finden Sie überall Diskussionen über Torf in Böden und Substraten. Torf in Erde und Substraten wird immer wieder diskutiert. Die Bundesagentur für Nachwachsende Rohstoffe (FNR) hat einen Film veröffentlicht, in dem zwei erfahrene Gärtner Empfehlungen zum torffreien Gärtnern geben und einige Vorteile der Verwendung von torffreien Produkten gegenüber Produkten auf Torfbasis aufzeigen. Die Profigärtner Peter Opschroef und Christoph Schönges werden für das neue FNR-Video interviewt, das TV-Persönlichkeit Sabrina Nitsche vermittelt. Für den Film besuchte Nitsche die beiden Gärtnerbetriebe, die zu den ersten in Deutschland gehören, die ganz auf Torf in der Produktion bestimmter Feldfrüchte verzichten. Sowohl Opschroef als auch Schönges besitzen Baumschulen, wobei Opschroef die Baumschule Alora in Straelen am Niederrhein und Schönges die Baumschule Floreco in Korschenbroich betreibt. Sie behaupten, durch den Verzicht auf Torf einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz und zu mehr Nachhaltigkeit leisten zu können. Anthurium, allgemein bekannt als Flamingoblume, ist eine der Pflanzen, die Peter Opschroef in seiner Gärtnerei anbaut, und er verwendet keinen Torf für den Anbau dieser Pflanzen. Der Gärtner sagt im Video, dass die riesige Luftblase im Substrat verhindert, dass die Pflanzen so leicht durchnässt werden wie sonst. Christoph Schönges ist unter anderem Spezialist für Miniatur-Petunien (Calibrachoa), für die er torffreie Düngemittel und andere Waren verwendet.
Was ist mit Anthurium und Calibrachoa? Glaubst du, sie sind es wert?
Torffreie Erde hat laut Schönges zudem den Vorteil, dass sie schnell trocknet, was einen Befall mit Trauermücken verhindert. Dies sind die Themen, die Calibrachoa regelmäßig beschäftigen. Auch für kleine Petunien ist laut Schönges aufgrund der Empfindlichkeit der Wurzeln dieser kleinen Blütenpflanzen ein gut durchlüftetes Substrat der herkömmlichen Erde vorzuziehen. Beide Gärtner sind sich einig, dass die Verwendung von Torf den Wasserverbrauch erhöht. Sie schätzen, dass der zusätzliche Wasserbedarf etwa 10 % betragen wird. Es sollte auch erwähnt werden, dass die Menge an Flüssigkeit, die verwendet wird, um Pilzkrankheiten vorzubeugen, nicht übermäßig ist. Auch beim Düngen müssen Gärtner sicherstellen, dass der Prozess konsistent und konsistent ist. Die Fähigkeit von Torfersatzstoffen, Nährstoffe sowie Wasser zu speichern, ist etwas weniger effektiv als die des Torfs selbst.