Sarna Röser Vermögen: Das Vermögen von Sarna Röser wird auf rund 1 Million US-Dollar geschätzt.. Sarna Röser ist die designierte Nachfolgerin ihres Vaters Jürgen Röser, der geschäftsführender Gesellschafter des 1923 gegründeten Familienunternehmens Zementrohr- und Betonwerke Karl Röser & Sohn GmbH in Mundelsheim ist. Jürgen Röser ist geschäftsführender Gesellschafter des Familienunternehmens Zementrohr- und Betonwerke Karl Röser & Sohn GmbH. Sie ist unter anderem im Vorstand der zur Familiengruppe gehörenden Röser FAM GmbH & Co. KG tätig.
Bei ihrem jetzigen Arbeitgeber IBM arbeitet sie an der Entwicklung von Personalstrategien sowie Konzepten für Corporate Responsibility, Senior Experts und Digitalisierung. Sarna Röser ist zudem Gründerin des Start-ups beamcoo, das eine digitale Plattform für den fachlichen Austausch unter Gleichgesinnten über Organisationsgrenzen hinweg bietet.
„Wurzeln und Flügel“ sind zwei Dinge, die Eltern ihren Kindern bieten sollten, sagte der Autor Johann Wolfgang von Goethe vor 200 Jahren. Jürgen Röser hat diesen Ratschlag beherzigt.
Schon früh beteiligte der Betonrohrbauer aus Mundelsheim am Neckar seine älteste Tochter in die Geschäftsführung des eigenen Unternehmens und versprach ihr die Möglichkeit, das Unternehmen zu übernehmen. Gleichzeitig erteilte er ihr die Erlaubnis, als Ehrenpräsidentin der Organisation nach Berlin zu übersiedeln.
Sarna Röser hat sich gleichzeitig ihren Wurzeln und ihren Flügeln verschrieben. Das von ihrem Vater gegründete Unternehmen Karl Röser & Sohn wird in dritter Generation von ihr geleitet. In den letzten zweieinhalb Jahren war sie Vorsitzende einer Berliner Organisation für Jungunternehmer (YE Berlin).
Gegründet von Jungunternehmern und Unternehmensnachfolgern unter 40 Jahren, deren Unternehmen mindestens eine Million Euro Umsatz erwirtschaften, ist er der größte Verband in Deutschland für Gründer, Jungunternehmer und Unternehmensnachfolger.
Eine Position an der Schnittstelle von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, die die Diplom-Betriebswirtin mit so viel Verstand, Herz und Präsenz geprägt hat, dass sie ein großes Netzwerk aufgebaut und Potenzial für eine Karriere jenseits des eigenen Tiefbauunternehmens demonstriert hat.
Neben ihrer Tätigkeit im Aufsichtsrat der Fielmann AG ist sie auch im Beirat der Deutschen Bank tätig, der sie im Sommer beigetreten ist. Darüber hinaus ist sie mit der Ludwig-Erhard-Stiftung in Gesprächen über die Aufnahme in den Vorstand, der nach dem Rücktritt des Vorsitzenden Roland Tichy am 30. Oktober wiedergewählt wird.
Darüber hinaus ist sie seit 2009 der Stiftung Social Angels verbunden, die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend als „Leuchtturminitiative“ in Deutschland anerkannt wurde. Seit 2010 im Verein engagiert, ist Sarna Röser seit 2013 im Vorstand des Nachfolgeclubs und seit 2017 im Kernstab der Digitalkommission.
Sarna Röser Freund
Sarna Röser ist die designierte Nachfolgerin ihres Vaters Jürgen Röser, der geschäftsführende Gesellschafter des 1923 gegründeten Familienunternehmens Zementrohr- und Betonwerke Karl Röser & Sohn GmbH in Mundelsheim ist.
Außerdem ist sie Mitglied des Aufsichtsrats der Fielmann AG. „Ich möchte die Stimmen junger Unternehmer in den Vordergrund rücken“, erklärt Sarna Röser. Als Themen möchte ich mich auf Bildung, Talentsicherung, Digitalisierung, Unternehmensnachfolge und Start-ups konzentrieren.“
Hubertus Porschen, Gründer und Geschäftsführer der Consultants GmbH, die den weltweiten Online-Marktplatz App-Arena.com betreibt, war von September 2015 bis März 2018 Bundesvorsitzender. Zuvor folgten ihm Lencke Wischhusen (2012-2015) und Marie nach -Christine Ostermann (2012-2015). (2009-2012).
Albrecht von der Hagen ist Geschäftsführer des Unternehmens. Unternehmer (entweder als Eigentümer oder Anteilseigner) unter 40 Jahren aus einer Vielzahl von Branchen können der Gruppe beitreten.
Sarna Röser war selten länger als ein paar Stunden am Stück von zu Hause weg. Gleich nach ihrem Studium im nur 30 Kilometer entfernten Stuttgart trat sie der elterlichen Stiftung bei. Der Arbeitsplatz ihrer Mutter befindet sich gleich gegenüber ihrem. „Seit acht Jahren sitzen wir uns jeden Tag gegenüber, und es ist großartig“, sagt der 30-Jährige begeistert.
Ihr Büro im schwäbischen Mundelsheim wird künftig voraussichtlich regelmäßig vakant sein. Sarna Röser wurde zum neuen Gesicht der Jungunternehmer (BJU) ernannt. Diese Woche wurde sie von ihren Kolleginnen und Kollegen zur Bundespräsidentin gewählt. Sie setzt seit vielen Jahren auf eine bewährte Vorstellung für ihre Männer und Frauen an der Spitze: Sie müssen jung, schön und freundlich sein.
Eigentlich sollte das Äußere bei der Ausübung einer politischen Pflicht nicht berücksichtigt werden. Neben der klassischen Lobbyarbeit geht es dem BJU jedoch vor allem darum, das Unternehmertum in der Öffentlichkeit positiv darzustellen. Leider ist das etwas, was Deutschland wirklich braucht.
Sarna Röser hat sowohl ihre Wurzeln als auch ihre Flügel akzeptiert und ist für beides dankbar. Neben ihrer Tätigkeit als Vorsitzende der Jungunternehmer in Berlin in den letzten zweieinhalb Jahren wurde die 33-Jährige zur Nachfolgerin ihres Vaters Karl Röser & Sohn ernannt.
Er ist die größte Organisation in Deutschland für Gründer, Jungunternehmer und Unternehmensnachfolger unter 40 Jahren, deren Unternehmen mindestens eine Million Euro Umsatz erwirtschaften.
Als Diplom-Betriebswirtin ist sie an der Schnittstelle von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft tätig. Als Ergebnis ihres Einsatzes verfügt sie heute über ein umfangreiches Netzwerk und die Möglichkeit für eine erfolgreiche Zukunft außerhalb ihres eigenen Tiefbauunternehmens.
Von September 2015 bis März 2018 war Hubertus Porschen, Gründer und Geschäftsführer des weltweiten Online-Marktplatzes App-Arena.com Consultants GmbH, Landesvorsitzender.
Zuvor waren Lencke Wischhusen und Marie-Christine Ostermann seine Mentorinnen. Geschäftsführer ist Albrecht von der Hagen. Zu den Mitgliedern der Organisation gehören Unternehmer (entweder als Eigentümer oder Anteilseigner) aus einer Vielzahl von Branchen, die jünger als vierzig Jahre sind.
Die Organisation arbeitet daran, die Start-up-Atmosphäre in Deutschland zu verbessern, indem sie politische Veränderungen vorantreibt. Kreativität und Innovation sind unerlässlich. So setzte sich die Organisation beispielsweise im Gründungsjahr und den drei folgenden Jahren für eine größtmögliche Bürokratieentlastung durch verbindliche Steuerauskünfte für Existenzgründer ein, um jungen Unternehmen einen hohen Verwaltungsaufwand zu ersparen.
Sarna Röser Alter
Sarna Röser aus Mundelsheim bei Stuttgart ist seit 2018 Bundesvorsitzende der Organisation DIE YOUNG ENTREPRENEURS. Sie ist Mitglied der Young Entrepreneurs Association (YEA). Sie ist die vertretungsberechtigte Erbin des 1923 gegründeten Familienunternehmens Karl Röser & Sohn GmbH in Baden-Württemberg, das sich auf die Herstellung von Zementrohren und Beton spezialisiert hat.
Darüber hinaus ist sie Mitglied der Geschäftsführung der Röser FAM GmbH & Co. KG und Gründerin eines Start-up-Unternehmens. Als Mitglied des Vereins seit 2010 nimmt Sarna Röser aktiv an dessen Aktivitäten teil. Zudem wurde Sarna Röser mit Wirkung zum Juli 2020 in den Aufsichtsrat der Fielmann AG gewählt.
Außerdem ist sie seit 2020 im Beirat der Deutschen Bank, seit 2019 Mitglied der Ludwig-Erhard-Stiftung eV und im Vorstand der Wertekommission – Initiative Werte Beconscious Leadership eV (seit 2017). ).
Unter anderem ist sie Mitglied der Geschäftsführung der Röser FAM GmbH & Co. KG, einem Unternehmen der Familiengruppe.
Sie arbeitet im Personalwesen, wo sie Strategien und Ideen für Corporate Responsibility, Senior Experts und digitale Transformation entwickelt. Außerdem ist Sarna Röser Gründerin von beamcoo, einem Start-up, das eine digitale Plattform für den Austausch von Talenten zwischen Menschen über Organisationsgrenzen hinweg bietet.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat die Social Angels Stiftung seit 2009 als Vorzeigeinitiative in Deutschland anerkannt. Auch sie arbeitet seit ihrer Gründung im Jahr 2009 mit der Stiftung zusammen.
Von 2010 bis 2017 war Sarna Röser aktives Mitglied der Organisation, seit 2013 als Direktorin im Vorstand des Club of Successors und seit 2017 als Mitglied des Kernteams der Digitalkommission.
Die Gruppe engagiert sich für eine nachhaltige Fiskalstrategie auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene, die auch für künftige Generationen ausreichenden finanziellen Spielraum bietet. Zu den Forderungen der Organisation gehören ein umfassender Neuverschuldungsstopp sowie gesetzlich durchgesetzte Entschuldungsziele.
In diesem Sommer startete die Gruppe eine generationsübergreifende Messetour durch sieben deutsche Städte, bei der riesige Rocker symbolisch auf die hohe Staatsverschuldung des Landes und die Schieflage der Sozialversicherungen auf die jüngere Generation hinwiesen.
Sarna Röser Wiki
Leiterin der Organisation und ihrer Gründerin Sarna Röser. Wenn sie erwachsen ist, wird sie die Position ihres Vaters als CEO des Unternehmens übernehmen. Ist es schwierig für sie, damit umzugehen?
Nein, die Wörter „Betonrohre“, „Kanalbau“ und „Zisternen“ werden Sie nicht „angesagtes neues Produkt oder technisches Geschäftsmodell“ anschreien. Sie sind die Zukunft von Sarna Röser, 32. Ihr Vater, Jürgen Röser, ist derzeit Geschäftsführer der Karl Röser & Sohn GmbH, sie wird eines Tages seine Nachfolge antreten. Zementrohre beispielsweise werden von einem mittelständischen Unternehmen mit Sitz im baden-württembergischen Mundelsheim hergestellt.
Seit März 2019 ist sie Bundesvorsitzende der Jungunternehmer. Inhaber und Manager unter 40 Jahren, die als Inhaber und Unternehmer von Familienunternehmen ausgewiesen sind, werden von der Organisation vertreten. Es gibt zahlreiche kleine Unternehmen und Projekte, die Röser gegründet oder unterstützt hat, darunter Beamcoo, eine digitale Plattform zum Wissensaustausch. Auch in Start-ups wie die Online-Sprachschule Lingoda und, wie sie der Start-up-Szene erzählt, den Smoothie-Hersteller Oya hat die studierte Betriebswirtin über die Beteiligungsgesellschaften der Familie investiert.
Erfolg oder Existenzgründung: Was ist dir lieber, Sarna?
Beide sind für mich interessant, weil sie so unterschiedlich sind. Unternehmertum war schon immer ein Teil meines Lebens, da ich in einem Familienunternehmen aufgewachsen bin. Ebenso stark ist der Wunsch, etwas Eigenes zu schaffen, losgelöst von meiner Familie. Es sind ganz andere Bedenken, die sich stellen, wenn ich mit neuen Unternehmen zusammenarbeite: Ist mein Produkt oder meine Dienstleistung das Richtige? Kann ich eine feste Gruppe zusammenstellen? Ich habe diese Antwort erwartet. Eine andere Möglichkeit, dies zu fragen, ist: Folgen oder gefunden?
Danach würde ich den Familienbetrieb übernehmen und mit der Umsetzung meiner eigenen Ideen beginnen. Das passt gut zueinander. Parallel zur Übernahme haben wir eine neue Generation junger Nachfolger, die ihr eigenes Ding machen oder Spin-offs gründen. Mir ist klar, dass die jüngere Generation einen starken Wunsch nach Selbstverwirklichung hat. Das Familienunternehmen ist auch für mich eine große Lebensentscheidung.
Andere Menschen in Ihrem Alter gründen entweder gerade eine Familie oder wechseln den Job. Eines Tages werden Sie ein Unternehmen mit langer Geschichte leiten. Das Gewicht dieser Verantwortung ist immens. Was ist es, das Sie an diesem potenziellen Kunden so beunruhigend finden?
Meine Eltern haben mir die Möglichkeit gegeben, in das Familienunternehmen einzusteigen oder nicht. Jetzt, da der Druck weg ist, kann ich meine eigenen Entscheidungen treffen. Mit jedem Jahr wächst das Gewicht Ihrer Verantwortung. Irgendwann in Ihrer Karriere als Manager werden Sie für eine Gruppe von Menschen verantwortlich sein. Das würde enorm viel Mut erfordern. Die eigenen Fähigkeiten für die Position des Firmenchefs müssen natürlich passen. Auch Unternehmergeist mit all seinen Höhen und Tiefen ist gefragt. Angesichts von Rekordverkäufen, einbrechenden Gewinnen und Massenentlassungen braucht es viel Leidenschaft, um das Unternehmen über Wasser zu halten und stark zu bleiben. Natürlich müssen auch die politischen Rahmenbedingungen stimmen. Und sie sind oft falsch.