Siegfried arbeitet hauptberuflich als Landwirt und sucht einen vertrauenswürdigen Geschäftspartner für seinen Betrieb. Obwohl er fünf Geschwister hat, lebt er als Einziger alleine auf dem Hof. Da er noch nie in einer festen Beziehung war, will er nur jemanden finden, der zum ersten Mal „sein Herz berührt“. Wandern und Flanieren sind zwei Aktivitäten, die er gerne mit der Frau machen würde, die einmal seine Herzensdame sein würde.
Sigi, ein 71-jähriger Bauer in Namibia, zögerte seine Wahl lange hinaus. Welche seiner beiden Hofdamen, Edith oder Freia, sollte er Ihrer Meinung nach zur Frau wählen? Doch der Moment ist gekommen: Sigi, der Edith eher menschlich zugetan ist, beschließt, Freia zurück zu ihrer Familie zu schicken. Edith, die Hofdame, hat nun uneingeschränkte Herrschaft. Trotzdem wurde sie, wie das Video zeigt, von der Wendung der Ereignisse überrascht.
Ediths romantische Eskapade in Namibia ist endlich zu Ende. Die 63-Jährige nimmt das Urteil, das Bauer Sigi gegen sie gefällt hat, mit Würde entgegen. Auch wenn es um ihre Konkurrenz Edith geht, tritt sie lieber beiseite und lässt sie ihr Ding machen, sagt Dinge wie „Ich freue mich, dass Edith die Wahl getroffen hat.“ Zum Abschied wünschte sie den beiden viel Erfolg und bedankte sich bei Sigi für die schöne gemeinsame Zeit mit den Worten: „Ich hoffe, Sie haben die Frau Ihres Herzens gefunden und vielen Dank für die schöne Zeit.“
Das erweiterte RTL-Programmformat, in dem verliebte Landwirte aus aller Welt nach einer neuen Frau suchen, geht offiziell erst am 19. April 2020 in die zweite Staffel; Dennoch haben wir für Sie untenstehend eine Zusammenfassung der Sendetermine zusammengestellt. Allerdings hat Senderin Inka Bause in zwei Sonderausgaben der Show eine Vorschau auf die Kandidaten gemacht. Es sind insgesamt neun Personen, sieben Männer und zwei Frauen, aus verschiedenen Teilen der Welt.
Der Kandidat von „Bauer sucht Frau International“ schildert sein schreckliches Ende.
Gleich zu Beginn ereignete sich eine Lebenserzählung mit einigen höchst erschütternden Ereignissen. Diese Informationen stammen von Sigi, der 71 Jahre alt ist und eine vollständig autarke Farm in Namibia bewirtschaftet. Die Farm liegt in einem ehemaligen deutschen Protektorat (Kolonie) in Afrika und erstreckt sich über 1.300 Hektar. Sigi sucht derzeit jedoch nach einem neuen Begleiter für die Fernsehshow, da er alleine auf dem riesigen Bauernhof lebt.
Die ersten Folgen der 18. Staffel von „Bauer sucht Frau“ laufen am 2. Juni um 20.15 Uhr auf dem Privatsender ATV aus und markieren damit den Staffelauftakt. Auch diesmal kommt ein Kandidat aus dem Landkreis Bruck-Mürzzuschlag. Der sehnsüchtige Bergbauer Siegfried präsentiert sich sanft, treu und schüchtern.
Der Bergbauer unterhält in den Bergen einen winzigen Mutterkuhhof, der aus wenigen Mutterkühen und einigen Jungtieren besteht. Der 37-jährige Landwirt, der seinen Hof hauptberuflich bewirtschaftet, sucht einen vertrauensvollen Geschäftspartner, der ihm hilft, den Betrieb gemeinsam mit ihm zu führen.
Der Bauer hat noch fünf weitere Geschwister, aber er ist der einzige, der auf dem Hof lebt. Da er noch nie in einer festen Beziehung war, will er nur jemanden finden, der zum ersten Mal „sein Herz berührt“. Er würde gerne mit seiner zukünftigen Verlobten spazieren gehen oder wandern und viel Zeit mit ihr verbringen.
Noch nie gab es so viele Bewerber wie in der kommenden Staffel von „Bauer sucht Frau“: 15 Bauern und eine Bäuerin suchen mit Hilfe von ATV und Liebesbotin Arabella Kiesbauer nach der wunderbaren Liebe. Dies ist das erste Mal, dass es so viele Kandidaten gibt. Auch Zwillinge, nämlich eineiige Zwillingsbrüder namens Andreas und Sebastian, sind zum ersten Mal dabei. Und die beiden Brüder Christian und Gerald vertrauen einander und ihren Chancen. Es ist auch bekannt als „Farmer sucht einen Mann“, und dies ist das zweite Mal in der Geschichte des Formats, dass dies vorkommt.
Ab dem 1. Juni stellen sich eine Bäuerin und 14 Landwirte den ATV-Zuschauern vor und nehmen in der Reality-Show „Bauer sucht Frau“ an der Liebesreise ihres Lebens teil. Zu Beginn der Aufführungen stellen sich acht verschiedene Bauern dem Publikum vor. Sigi, der eine Leidenschaft für Entdeckungen hat, stürzt sich in der allerersten Folge direkt in die Action der Liebessuche.
Der Wettbewerb um den dritten Platz war genauso spannend wie die anderen. Der Tiroler Rudi Poschl (BMW) hatte am Ende des Rennens einen Vorsprung von über vier Sekunden auf Mario Hirschmugl. Poschl musste wegen einer Rückenverletzung pausieren, konnte nach dieser Pause aber ein mehr als gelungenes Comeback hinlegen.
Leider wird Poschl seinen Titel als ACC-Meister während dieser Zeit nicht erfolgreich verteidigen können den diesjährigen Wettbewerb. In den beiden verbleibenden Wettkämpfen (11. und 12. September in Ampflwang sowie 25. und 26. September in Mattighofen) reichen die Punkte nicht mehr zum Sieg.
Die Verantwortlichen für die Organisation des ACC-Laufs in Türnitz haben hervorragende Arbeit geleistet. Die Rennstrecke war in einem fantastischen Zustand, obwohl es in den Tagen vor dem Wettkampf ununterbrochen geregnet und überschwemmt worden war. Aufgrund des schlechten Wetters mussten das Fahrerlager sowie die gastronomischen Einrichtungen kurzfristig verlegt werden. Die Türnitzers hingegen haben ein ausgeprägtes Improvisationstalent bewiesen, da Infrastruktur, Organisation und Ablauf wunderbar funktionierten.
Während seiner Zeit an seiner Alma Mater werden Siegfried einige Besonderheiten einer konventionellen Forschungs- und Lehreinrichtung sofort bewusst, was zur Entwicklung eines kritischen Blicks sowie eines einzigartigen Humors gegenüber der akademische Einrichtungen und ihre Praxis. Auf der anderen Seite trifft er gleichzeitig auf eine Reihe motivierender Erzieher und Mentoren, die eines ihrer herausragendsten Kinder fördern und unterstützen, ohne eine Gegenleistung zu erwarten.
Wolfgang Ruppel, ordentlicher Professor für Angewandte Physik, nimmt ihn als Ph.D. Student und ermutigt ihn, seine eigene Forschungsrichtung zu verfolgen und mit der Arbeit an ferroelektrischen Polymeren zu beginnen. Damals galten ferroelektrische Polymere in der Gemeinschaft der Festkörperphysiker noch oft als Kuriosität oder gar als „schmutzige Physik“. Ruppels Annahme von ihm als Ph.D. Student war der Anlass, seinen eigenen Weg zu gehen Siegfried Bauer hatte sehr positive Gefühle gegenüber Wolfgang Ruppel, wie seine kürzliche Erklärung belegt, dass er “jeden Tag mit seinem Doktorvater durch dick und dünn gehen würde”.