Susanne Wieseler Gewicht: Die deutsche Filmmoderatorin und Filmemacherin Susanne Wieseler wurde in Susanne Herwig (* 1969 in Essen) geboren. Susanes Gewicht liegt bei etwa 65 kg. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie.
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Susanne Wieseler, alias Susanne Wieseler deutsche Fernsehmoderatorin, Journalistin, Filmemacherin und Autorin Susanne Herwig (geb. 1969 in Essen) Wieselers Vater ist Bergmann, sie hat ein Geschwister, das auch ihr Cousin ist. Nach dem Abitur studierte sie Journalistik an der Technischen Universität Dortmund. Später studierte sie auch Wirtschaftswissenschaften. Ein Reporter der Westfalenpost und ein Redakteur der Ruhr Zeitung folgten. Ihr Praktikum bei der Deutschen Welle resultierte aus ihrer Ausbildung zur Journalistin. Danach arbeitete sie als Reporterin und Rundfunksprecherin beim WDR in Köln. Auch die Deutsche Presse-Agentur in Bonn nutzte ihre Geschichten.
Für das ZDF war Wieseler von 1994 bis 1995 Moderatorin von Doppelpunkt. Dies war das erste Mal überhaupt, dass sie eine Fernsehsendung sah. Danach arbeitete sie als Politikreferentin im Innenministerium des ZDF. Seit 1999 moderiert sie die aktuelle Stunde im WDR aus Köln, wo sie aufgewachsen ist. Gelegentlich hat sie Dokumentarfilme zu gesellschaftlich bedeutsamen Themen gedreht.
Sie ist glücklich verheiratet und hat zwei Kinder, einen Jungen und ein Mädchen. Die Stadt Köln ist ihre Homebase. Die deutschen Karnevalshochburgen begehen nun Altweiber, unterstützt durch entsprechende Sendungen lokaler Medien. Aufgrund des Konflikts in der Ukraine ist dies im WDR-Hörfunk und in privaten Sendern eingestellt worden. Der Versuch des WDR, einen Mittelweg zu finden, scheiterte derweil.
In einer Bergarbeiterfamilie war Wieseler geboren worden. Sie hat einen Bruder. Sie hat einen Bruder. Nach ihrem Abitur studierte sie Journalismus an der Technischen Universität Dortmund.
Sie führte später die Wirtschaft ein. Dann schrieb sie den Westphenpost und die kleinen Ruhrzeitungsgeschosse.
Ihre Ausbildung zur Reporterin führte sie zur deutschen Welle. Später wurde sie Reporterin und Moderatorin am WDR in Köln. Sie berichteten ihnen auch der deutschen Nachrichtenagentur Bonn.
Was ist mit der eigenen Verantwortlichkeit?
Als der „Kölner Stadtanzeiger“ berichtete, dass Radio-Köln-Chefredakteurin Claudia Schall sagte, sie könne das „moralisch und fest“ nicht verantworten, konnte ich dem nur zustimmen. „Heute ist der Karneval der Stadt nicht zu stoppen. Aber Europa ist mitten im Krieg, und wir sind als Figuren aus einem Kinderbuch verkleidet. So etwas haben wir noch nie erlebt.“ Das Privatradio Köln strahlt daher am Donnerstag kein Karnevalsprogramm aus. In einem Blogbeitrag erklärt der Sender: „Aufgrund des anhaltenden Konflikts in der Ukraine haben wir uns entschieden, unsere Karnevalspläne abzusagen. Eine Kriegsberichterstattung inmitten von Karnevalsmusik ist unmöglich.“ Radio Köln bietet neben seinem zunehmend überwiegend karnevalsfreien Regelprogramm nur noch eine Karnevalsübertragung online an. Angesichts der aktuellen Situation in der Ukraine hat auch der WDR sein Programm angepasst.
Gegen 9 Uhr stoppte der Radiosender WDR 4 seine Live-Karnevalsmusik. Irgendwie sonderbar ist die Anstrengung im WDR-Fernsehen seit 11 Uhr, die geplante Sendung „Weiber live“ mit Susann Wieseler und Anna Planken einzuhalten, die leichte Musik zum Schwanken mit Nachrichten über den Konflikt in Europa verbindet. Eines, das den beiden Moderatoren das Gefühl gibt, völlig unbeachtet zu bleiben, wenn sie ihre Kamera-Auftritte einfach dazu nutzen, der Redaktion Leserbriefe vorzulesen, die dem WDR den exzellenten Umgang mit seinem Wohlfühl-Ablenkungsprogramm attestieren. Ticker zeigen Ihnen, wohin Sie gehen müssen, um auf dem Laufenden zu bleiben, wenn „Superjeilezick“ (supergeile Zeit) im WDR-Fernsehen läuft. Der WDR spricht in einer Morgenmeldung vom “Ton der aktuellen Situation”. Unklarheiten und zukünftige Entwicklungen sollen im Charakter dieses Programms abgebildet werden. Als die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker eintraf, wurde es ernster und sie äußerte ihre Hoffnung, dass der Karneval zu einem Event zugunsten der Ukraine werden möge. Die Ausgaben von „WDR Aktuell“ wurden auf 12.45 und 16.00 Uhr verlängert.
Was ist mit dem North Riding of the Wolf?
Auch die NRW-Landeshauptstadt Antenne Düsseldorf meldete sich am frühen Morgen zu Wort und bezog deutlich schneller Stellung als der WDR. Vor 8 Uhr gaben sie bekannt, dass „Antenna Düsseldorf heute auf Karnevalsmusik verzichtet.“ Laut einem auf der Website veröffentlichten Essay „werden die Ereignisse von heute (Donnerstag, 24. Februar 2022) für immer in Erinnerung bleiben. Russland hat heute Morgen eine Reihe von Angriffen auf ukrainische Ziele gestartet. Die jüngsten Ereignisse haben Menschen auf der ganzen Welt schockiert.“ Laut der Redaktion des Senders „weil uns die Menschen in der Ukraine und die Menschen, die sich um sie kümmern, sehr am Herzen liegen, haben wir beschlossen, ihnen zu Ehren bei diesem Special eine Schweigeminute einzulegen Tag. Deshalb spielen wir heute keine Karnevalsmusik.”
Um 14 Uhr endete die XXL-Live-Sendung „Frauen live“ des WDR zum Altweiberfasching. heute. Laut Susanne Wieseler und Anna Planken macht es die Situation in der Ukraine immer schwieriger, den Karneval zu genießen. Die Live-Übertragung war ursprünglich für den frühen Abend geplant. Damit sind die beiden Moderatoren von einer wirklich unbeachteten Verantwortung befreit.
Was ist los mit dem Ukraine-Krieg? Wie sich die Medien rächen
Zur Weiberfastnacht hat das ZDF angekündigt, die bereits traditionelle Kölner Karnevalssitzung zu übertragen. Der Kölner Tanzbrunnen hatte im Januar 450 Gäste für die Aufzeichnung, die am Donnerstagabend zur besten Sendezeit zu sehen sein wird. Das ZDF hingegen entschied sich kurzerhand für ceass Broadcasting, sobald russische Soldaten in die Ukraine einmarschierten. Stattdessen wurde in einem zweistündigen “maybrit illner special” der aktuelle Stand der Dinge erläutert.
Der Kölner Frauenkarneval verlief trotz Ukraine-Russland-Krise wie geplant… DPA zitierte einen Festival-Funktionär mit den Worten: „Nach zwei Jahren Pest ist die Sehnsucht danach wirklich groß – und die Absage mit so geringem Vorsprung Zeit ist nicht vorstellbar.” “Es würde auch aus unserer Sicht die falsche Botschaft vermitteln.” Diese Erklärung löste viele erstaunliche Reaktionen im Internet aus. Wie ist andererseits die Stimmung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk? Was ist mit dem geplanten Karnevalsprogramm von ZDF, Erste und WDR in dieser und der nächsten Woche?
Zunächst entschied sich der Westdeutsche Rundfunk für eine unkonventionelle Übergangslösung. Nach 11 Uhr Ortszeit hieß es, man werde die Live-Strecke zum Karneval weiter übertragen, aber „den Ton den tatsächlichen Gegebenheiten anpassen“. Um die „Ambivalenz des Szenarios“ zu vermitteln, wie es in einer Meldung heißt, versuchte der Computer, es zu „spiegeln“.
Das hatte zur Folge, dass das vorgesehene WDR-Programm zumindest in wesentlichen Teilen für einige Stunden bestehen blieb. Im Internet gab es viel Gegenreaktion auf die Entscheidung des Senders, vorerst keine der Shows abzusagen. „Lebendige Ignoranz“, kommentierte ein Twitter-Nutzer die WDR-Sendung. Es ist widerlich, dieses Maß an Verderbtheit zu sehen. Mir fehlen die Worte, um dies den Ukrainern zu vermitteln. Schämt euch, WDR.“ „Alle Beteiligten haben sich meine Verachtung verdient.“