Toni Innauer Krankheit: Am Tag darauf, dem 5. Dezember 1980, beendete Innauer seine 22-jährige Profifußballkarriere aufgrund einer schweren Knöchelverletzung (er war bei einem 92-Meter-Springer beim SV-Wettkampf in St. Moritz schwer verletzt worden und hatte einen Schlaganfall erlitten). Wadenbeinbruch und dadurch innere Bandverletzungen).
Der ehemalige österreichische Skispringer ist Anton Innauer. Er hat eine Goldmedaille während des normalen normalen Hill-Events bei den Olympischen Winterspielen 1980 in Lake Placid, New York, gewonnen.
Bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck und der Skisprungveranstaltung beim Skifestival in Holmenkollen 1975 gewann Innauer eine Silbermedaille auf der großen Einzelschanze.
Er gewann auch die Silbermedaille bei den Vikersund-Skiflug-Weltmeisterschaften 1977.
Was macht Toni Innauer heute?
Toni Innauer (geboren 1958 in Vorarlberg) ist ein verdienter Träger dieser Ehrung. Während seiner Tätigkeit beim Österreichischen Skiverband als Athlet, Trainer und Sportdirektor etablierte er sich national und weltweit als Ikone: Im Laufe seiner Karriere erlebte er herausragende Leistungen ebenso wie verheerende Enttäuschungen.
Den nordischen Skisport hat Innauer in seiner 17-jährigen Amtszeit als Sportdirektor nachhaltig verändert; Er gab seine Lebenserfahrung und sein Können an die nächste Generation von Skifahrern weiter.
Heute ist er erfolgreicher Unternehmer, Gründer eines erfolgreichen Start-ups namens „Saphenus Medizintechnik“, Autor zahlreicher Bücher, Kolumnist und seit vielen Jahren als Skisprung-Experte im ZDF tätig. Auch als Seminarleiter und Business Speaker ist er gefragt.
Beim Lesen dieses Buches fällt einem die Offenheit Innauers an einigen Stellen der Erzählung auf. Überlegen Sie, wie er sich in eine Ecke zurückzieht und schreit, wenn er über seine Rückschläge spricht. (Siehe auch: Oder wie er als unterlegener Favorit bei den Olympischen Spielen 1976 in Innsbruck nur zu einer Silbermedaille kam, die er prompt verfluchte.
Während er über sich selbst schreibt, webt er ein Mosaik aus Ansichten über den gefährlichen Status der Spitzensportler in der modernen Welt. Ein Sportheld entlarvt mit unerschütterlicher Selbstsicherheit den Mythos der eigenen Person sowie jeden anderen Mythos im Sport.
Kein Denkmal, sondern das Innere eines sensiblen, zarten Menschen steht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit des Lesers.
Wo lebt Toni Innauer?
Das Geburtshaus von Toni Innauer im Bregenzerwald wurde von Stefan Krobath besucht. Innauer lebt heute mit seiner Familie in Tirol. Bis heute macht er sich auf den Weg zu seinem Geburtsort, der sich an der Mittelstation der Seilbahn auf 1.200 Meter Seehöhe befindet.
Bezau ist das Verwaltungszentrum des Bregenzerwaldes und Sitz des Landgerichts. Der Name setzt sich aus den Wörtern „Bez“ und „Au“ zusammen, die beide vom Wort „Bär“ abgeleitet sind. Obwohl es in dieser Gegend schon lange keine Bären mehr gibt, hat die Gegend einen außerordentlich erfolgreichen ehemaligen Skispringer hervorgebracht: Olympiasieger Toni Innauer.
Heini-Klopfer-Skiflugschanze in Oberstdorf, wo er am 5. und 7. März 1976 zweimal den Weltrekord im Skifliegen (auf 174 m und 176 m) verbesserte. was er am nächsten Tag wiederholte.
Als Innauer am 6. März 1976 in Oberstdorf 168 Meter im Skifliegen überflog, erhielt er als erster Skispringer der Geschichte fünf Wertungen von 20 von den Richtern. Er ist der einzige Springer in der Geschichte, der diese Wertung erhalten hat, die er nur sechs anderen Springern verliehen hat.
(Später stellte sich heraus, dass er diese Werte für den 176-m-Sprung erhalten hatte, was falsch war.) Am 7. März gaben ihm drei Juroren die Note 20 für seinen 176-Meter-Weltrekordflug, der einen neuen Weltrekord aufstellte.
Sie sind unbeschwerte Kindheitserinnerungen unter einem bestimmten Dach, und sie sind kostbar. Dabei handelt es sich um ein kurzes Vorsäß, das dich durch Bezau und zur Mittelstation der Sonderdachbahn führt, die dich zur Bergstation Baumgarten bringt.
Ist Toni Innauer verheiratet?
Der ehemalige SV-Trainer Baldur Preiml gab Anton Innauer seine sportliche Ausbildung in der Skischule Stams in Tirol, wo er seine Karriere begann. Das österreichische Skisprung-Wunderteam der 1970er Jahre, dem Karl Schnabl, Alois Lipburger, Willi Pürstl, Hans Wallner, Reinhold Bachler, Hans Millonig, Edi Federer, Rupert Gürtler, Walter Schwabl, Rudi Wanner und Alfred Pungg angehörten, wurde von Trainer Baldur Preiml angeführt und Co-Trainer Max Golser und umfasste Athleten wie Anton Innauer, Rudi Wanner und Alfred Pungg.
Er war zweimal Junioren-Europameister. Sein Kollege Karl Schnabl schlug ihn bei den Olympischen Spielen 1976 in Innsbruck auf der Riesenschanze nur knapp und wurde dafür mit der Silbermedaille ausgezeichnet.
Vier Jahre später, 1980 in Lake Placid, gelang ihm der Gewinn der olympischen Goldmedaille von der Normalschanze, obwohl er bis dahin die meiste Zeit verletzungsbedingt ausfiel.
Nach seiner aktiven Zeit arbeitete er als Skischullehrer in Stams. Während seiner Zeit als Student an der Universität habe er solche Übergriffe persönlich nicht erlebt. Vor seiner Ankunft in Stams hatte er von einer Paster-Aktion im Vorarlberger Skiverband gehört, der er nachgehen wollte.
„Sogar bei Mädchen wurden Gesäß und Vaginalbereich mit Schuhcreme beschmiert, die als unrein galt. Der Vorarlberger Skiverband ermittelte und bestraften die Täter, die für eine gewisse Zeit von der Teilnahme an Rennen und Trainings ausgeschlossen wurden.“