TV Ikone Cherno Jobatey Leben vor der Kamera: Fernsehmoderator Cherno Jobatey, zu dessen Filmen Kai Rabe gegen die Vatikankiller (1998), Marienhof (1999) und Flemming (2009) gehören. Die größte Zeitung Europas, BILD, ist von ihm begeistert und nennt ihn „den Liebling des Fernsehens“! Er tritt in Filmen (VARIETY) auf und moderiert den beliebten Pubcaster ZDF. Das Volksmagazin BUNTE behauptet, dass „sein unbändiger Eifer die ZDF-Morgennachrichten geprägt hat“.
Die „bekannte deutsche TV-Persönlichkeit“ wird von der Kölner Tageszeitung EXPRESS für ihr „gewinnendes Lächeln“ gelobt, das seit geraumer Zeit die Sendung prägt. „Keiner ist so unterhaltsam“, behauptet die deutsche TV-Zeitschrift HoerZu. P.S. Die Times nannte ihn „den bekanntesten schwarzen Journalisten im Fernsehen“.
Reporter und Moderator:
Moderator oder Reporter? Journalist und Moderator vereint? Welches ist es bitte? Vielleicht ist es beides. Cherno Jobatey, eher ein skurriler Animator als ein Nachrichtenjunkie, wird laut WAZ oft übersehen. Dabei übernimmt er auch die Position eines Moderators, der Humor und sachliche Einsicht vereint. SportBILD behauptet, dass er es mit erstaunlicher Leichtigkeit umsetzt. Das optimistische Auftreten von „Charming Cherno“ (Bunte) hat sogar Interviewer getäuscht. „Der Moderator bietet Kritik mit raffiniertem Understatement“ trug dazu bei.
Über Cherno Jobateys Leben:
1965 wurde in Westberlin ein Junge namens Jobatey als Sohn einer deutschen Mutter und eines gambischen Kochs geboren. Jobatey hatte viele Aufgaben, darunter die Unterstützung seiner Familie und die Betreuung seiner vier Geschwister, da sein Vater Deutschland nicht lange nach seiner Geburt verließ. Darüber hinaus war es Jobateys Legasthenie zunächst schwer, akademische Leistungen zu erbringen. Aber Jobatey hielt durch und bezeichnete diese Leistung später in einem Interview mit dem FAZ-Magazin als eine seiner größten.
Trotz dieser scheinbar unüberwindbaren Hindernisse schloss Jobatey sein Studium der Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin ab. Für sein letztes Semester am College entschied er sich, das Musicians’ Institute Hollywood zu besuchen. Nach seinem Abschluss erhielt Jobatey einen Job als Moderator von Radiosendungen für bekannte deutsche Sender. Dort erlangte er schnell Bekanntheit und erhielt zahlreiche prestigeträchtige Chancen. Jobatey, bekannt für seine konstante Energie und Begeisterung, moderierte von 1992 bis 2012 seine eigene Talkshow im ZDF-Morgenprogramm.
Zu dieser Zeit war Jobatey auch als Rundfunksprecher für den rbb tätig, wo ihm seine Bemühungen den Spitznamen „[Deutschlands] fröhlichster Wecker“ einbrachten. Darüber hinaus arbeitete er eine Zeit lang bei RIAS und Freies Berlin, zwei bekannten Berliner Rundfunkanstalten. Neben der Moderation dieser Sendungen fungierte Jobatey als Redakteurin für die deutsche Ausgabe der Huffington Post, die unter ihrer Leitung zu einer bekannten Nachrichtenquelle in Deutschland wurde, und als Moderatorin zahlreicher Veranstaltungen, beispielsweise der Leichtathletik-Europameisterschaft 2018. Jobatey hat unter anderem für Die Welt, Cosmopolitan und BILD gearbeitet.
Aktive Mitarbeit:
Egal wie oft er im Rampenlicht stand oder mit „wichtigen Menschen“ auf der ganzen Welt interagierte, die TV-Persönlichkeit vergaß nie, woher er kam. Cherno Jobatey hat ein großes Herz, wenn es um Kinder geht. Der Journalist ist vielseitig interessiert und unterstützt seit langem, wann immer es möglich ist, andere. Bundespräsident Horst Köhler, Unterstützer der Initiative „Land der Ideen“, würdigte Cherno Jobateys Leseprojekt „Kopfkino für Kinder“ als Ideenforum.
Freies Zimmer! Behinderung und Aussehen:
Jobatey kämpfte als Kind mit Legasthenie, überwand sie aber am Ende. Seine Legasthenie wurde während der Aufnahme der Folge von Room Free! vom 7. Februar 1999 entdeckt. Bereits zuvor hatte er im Fragebogen des FAZ-Magazins vom 11. September 1998 angegeben, dass dies seine beste Leistung sei. Auf wirklich witzige Weise haben die Moderatoren es zu Beginn mehrmals angesprochen. Neun Minuten waren vergangen, als Jobatey wieder im Studio auftauchte.
Auf ein Plädoyer von Peter Voß, ARD-Intendant und Moderator der Jobatey-Sendung „Verstehen Sie Spaß?“ Das WDR-Fernsehen weigerte sich zunächst, die Aufzeichnung auszustrahlen; Der SWR war schuld. Es war bis zum 23. November 2003 nicht zu sehen. Später wies die Zimmer-Redaktion den ursprünglichen Vorwurf des WDR zurück, Jobatey habe persönlich Einspruch gegen eine Ausstrahlung erhoben.
Name | Cherno Jobatey |
Geboren | 6. August 1965 |
Alter | 58 Jahre |
Geburtsort | Berlin, Deutschland |
Geschwister | Francine Jobatey |
Höhe | 1,9 m |
Den Gefallen erwidern:
Ob im Rampenlicht oder nicht, Jobatey hat anderen immer auf jede erdenkliche Weise etwas zurückgegeben. Seine humanitären Bemühungen kamen einer Reihe von Organisationen zugute, darunter SOS-Kinderdorf, ONE.org, WIZO, Start, Unicef und AIDS-Wohltätigkeitsorganisationen. Der Bundespräsident hat Cherno Jobateys Kinderleseinitiative „Kopf-Kino für Kinder“ mit dem „Land der Ideen“-Award ausgezeichnet.