Uwe hübner familie: Uwe Hübner ist ein Fernseh- und Hörfunksender aus Deutschland. Uwe Hübner begann seine Filmkarriere am 11. März 1986 als Journalist, Dozent, Cutter und Dramaturg.
Niemand weiß etwas über seine Verwandten. Unter https://www.instagram.com/uwehuebner.official/ finden Sie weitere Informationen.
Er ist ein deutscher Fernseh- und Hörfunkmoderator, geboren am 13. April 1961 in Pforzheim. Uwe Hübner begann seine Bühnenkarriere und wechselte nach Tätigkeiten als Journalist, Sprecher, Redakteur und Dramaturg am 11. März 1986 auf die Leinwand.
Nach einer Tätigkeit als Assistent der Abendprogrammleitung beim Stuttgarter SDR im Jahr 1985 wurde Hübner schnell als Programmsprecherin für den SWF Baden-Baden und dessen Kultursender Eins Plus gefragt. 1987 moderierte Hübner die am frühen Abend stattfindende Quizsendung Wort für Wort aus Ort zu Ort, die nach nur vier Wochen im Fernsehen abgesetzt wurde. Als er im Juni 1988 vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen nach Köln wechselte, engagierte ihn RTL Plus als Moderator des neuen Schülerquiz Klasse! Außerdem übernahm er die Rateshow Spiegelei und machte ihn neben seiner Tätigkeit als Redakteur zu seinem Hauptmoderator im Abendprogramm.
Ab dem 10. Januar 1990 moderierte er die ZDF-Monatshitparade und die ZDF-Jahreshits (insgesamt 123 Sendungen). Außerdem moderierte er B. Willkommen in Berlin, Schlager 91, Silvester und die mehrteilige Talentsendung Superchance, wo er 1993 das Schlagerduett Rosenstolz gründete. Hübner moderierte im ZDF die dreiteilige Musikprogrammreihe Der Deutsche Hitmix und wurde als Moderator der CD-Reihe mehrfach mit Gold und Platin ausgezeichnet.
Die Talentsuche Nur Mut und die Musiksendung Mundart & Musik, beide in den 1990er Jahren im SDR/SWR, wurden beide von Hübner für ZDF und ARD moderiert.
Hübner begann seine redaktionelle Laufbahn 1985 als Assistent des Leiters des Abendprogramms beim SDR in Stuttgart. Schnell avancierte er zum Programmsprecher beim SWF in Baden-Baden und dessen Kultursender Eins Plus. 1987 moderierte Hübner wortwörtlich eine Quizshow durch das Abendprogramm, die nach nur vier Wochen Sendezeit abgesetzt wurde.
Im Juni 1988 engagierte ihn RTL Plus als öffentlich-rechtlichen Fernsehmoderator für die neue Studenten-Quizshow! Neben seinen Aufgaben als Redakteur übernahm er die Rating-Show Spiegelei in Köln und machte ihn zum Hauptmoderator des Nachtprogramms.
Er moderierte die monatliche ZDF-Hitparade und die jährlichen ZDF-Hits des Jahres vom 10. Januar 1990 bis 31. Dezember 2000. (insgesamt 123 Sendungen). Außerdem moderierte er mehrere ZDF-Serien, darunter Welcome to Berlin, Schlager 91, dreimal die Silvestershow und den mehrteiligen Talentwettbewerb Superchance, bei dem er 1993 das Pop-Duo Rosenstolz entdeckte.
Hübner war mehrfach mit Gold und Platin ausgezeichneter Moderator der CD-Reihe Der Deutsche Hitmix und leitete die gleichnamige dreiteilige Musikshow-Reihe des ZDF.
Zusammen mit dem ZDF moderierte Hübner in den 1990er Jahren 77 Mal die mehrmonatige Talentsuche Nur Mut und die SDR/SWR-Show Mundart & Musik. Hübner moderierte 120 Konversationssendungen bei Hübner und WDR 4 sowie weitere Chat-Shows beim Star-Treff für den Pay-TV-Sender Goldstar TV.
Von 2001 bis 2002 moderierte Hübner zwei Quizformate auf 9Live (Turntable und Hallo Uwe!). Hübner arbeitete 2002 mit Schlager im Zelt für den BR zusammen und trat anschließend in weiteren MDR-Konzerten auf, unter anderem in diesem. B. mit den Smash-Parade-Nachfolgeserien Hit Summer Night, Long Saturday und Ein Schloss triumphieren.
Von 1990 bis 2006 arbeitete Hübner auch für mehrere, meist öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten und moderierte insbesondere die „Wunschnacht“ des Deutschlandfunks.
Er moderiert europaweit Veranstaltungen, darunter die musikalische ABBA-Biografie. Wir schätzen die Musik.
Heute ist Hübner Journalist und Chefredakteur des Branchenmagazins hitPARADIES – Das Magazin sowie Inhaber eines DJ-Pools mit Charts, eines Musterportals und einer Künstlerverwaltung. Er berät Künstler, Management und Plattenfirmen, schreibt Songtexte und schreibt Kinderbücher.
Uwe Hübner blickt auf eine lange Geschichte des gesellschaftlichen Engagements zurück. Ab 1999 war er mehr als zehn Jahre Botschafter des Deutschen Roten Kreuzes. Er ist Förderer der Deutschen Schlaganfall-Stiftung, der Deutschen Stiftung Kinderkrebshilfe, des Solidaritätsfonds NRW für arbeitslose Jugendliche und des Landestags des Rheinlandes der Begegnung mit behinderten Menschen.
Er moderierte rund 70 Veranstaltungen der Lebenshilfe während der WM 2006 für Menschen mit Beeinträchtigung, für die er seither als „WM-Botschafter“ fungiert. 2007 wurde er auch zum „Botschafter“ der Lebenshilfe NRW ernannt. Besonders am Herzen liegt ihm der Tierschutz, zumal sein eigener Hund Dany aus der Todesstation eines Tierheims in Marbella gerettet wurde.
War er in seinen Gelübden aufrichtig?
Uwe Hübner engagiert sich seit vielen Jahren in der Gemeinde. Ab 1999 war er fast ein Jahrzehnt lang Botschafter des Deutschen Roten Kreuzes. Für die chronisch kranken Kinder in Tannheim bei Villingen-Schwenningen, die Stiftung Deutsche Kinderkrebsnachsorge, den Solidaritätsfonds für arbeitslose Jugendliche Nordrhein-Westfalen und des Tags der Begegnung mit Menschen mit Behinderungen des Landschaftsverbandes Rheinland unterstützt er die Stiftung Deutsche Schlaganfallhilfe (DFA). Seit er bei der Fußballweltmeisterschaft 2006 mehr als 70 Veranstaltungen für Menschen mit Beeinträchtigungen moderiert hat, ist er „WM-Botschafter“ der Lebenshilfe. Seine Ernennung zum „Botschafter“ der Lebenshilfe NRW erfolgte 2007. Tierrechte liegen ihm am Herzen, seit sein Hund Dany von ihm aus einem Tierheim in Marbella gerettet wurde. Als 9Live-Moderator leitete Hübner von 2001 bis 2002 zwei Quizformate (Platter und Hallo Uwe!). die Nachfolgeserien Hit Sommernacht, Am Langen Samstag und Ein Schloss gewinnen. Zwischen 1990 und 2006 war Hübner für mehrere andere Radiosender, insbesondere öffentlich-rechtliche, tätig. Die “Wunschnacht” im Deutschlandfunk .
Er präsentiert Events wie das ABBA-Biopic Thank You for the Music in ganz Europa.
1992: Riesenerfolg auf Platz drei der deutschen Hitparade?
So begann MICHELLEs Reise nicht mit UWE HÜBNER, sondern mit JÜRGEN DREWS. Aufgrund seiner Rolle in der von DIETER THOMAS HECK (oder DITO) entwickelten „Deutschen Schlagerparade“ in der dritten Sendung, die ähnlich geplant war wie die ZDF-Hitparade: Zuerst wurden die drei Siegersongs des Vormonats präsentiert, dann folgte sechs neue Songs, darunter ein Oldie. Beim MDR gab es 1992 keine ahnungsvollen Abstimmungen wie bei der Auszeichnung zum „Schlager des Jahres“. Die folgenden sechs Songs traten im Oktober 1992 beim Wettbewerb an. Immerhin wurde er am 11. November 1992 aufgenommen – zwei Monate vor der ZDF-Hitparade, die für MICHELLE quasi „Bett machte“. Diese Werbung zeigt, dass Jürgen Drews (bzw. Dieter Thomas Heck und der SWF) vor Uwe Hübner dort war. Unter den bekanntesten deutschen Darstellerinnen der letzten Jahrzehnte, Schlagerlegende, TV-Persönlichkeit und preisgekrönte Performerin ist sie vieles: Eine neue Interpretation von „Und heute Abend will ich tanzen“ ist gerade bei erschienen Michelle. Die Veröffentlichung der Platte fällt mit dem Auftritt der Künstlerin bei RTLs “Let’s Dance” zusammen und dient als Auftakt zu ihrem bevorstehenden Album zum 30-jährigen Jubiläum.