Valerie niehaus schwanger: Valerie Niehaus ist in Fulda, Deutschland, geboren und aufgewachsen. Als sie 13 Jahre alt war, ging sie 1987 mit ihrer Familie nach München und wurde dort für die Fernsehserie Rote Erde entdeckt, in der sie im März 1990 als Gerda in der Folge Heil Hitler oder Glück auftrat.
Am selben Tag, an dem sie ihr Abitur machte, wurde ihr eine Rolle in der deutschen Fernsehseife Verbotene Liebe angeboten, in der sie zwei Jahre und 408 Folgen als Julia von Anstetten spielte, eine Frau, die sich in ihren eigenen Bruder verliebt Jan Brandner (Andreas Brucker) ohne es zu merken.
Während sie in der Soap zu sehen war, wurde sie 1995 und 1996 für den Bravo Otto Preis in der Kategorie “TV Star Female” nominiert (in beiden Jahren Bronze). In dieser Zeit stand sie für die Liebesgeschichte Rosamunde Pilcher: Hours of Decision (Erstausstrahlung: März 1997) vor der Kamera, wo sie neben Timothy Peach in der weiblichen Hauptrolle der in den USA studierten Christabel Lowyer zu sehen war und folgte ihren Eltern in den Semesterferien nach England.
Nach dem Ausscheiden aus Forbidden Love studierte Niehaus am Lee Strasberg Theatre and Film Institute in New York City, wo er von 1997 bis 1999 blieb. Im Jahr 2000 zog Niehaus von New York City nach Deutschland.
Judith Niehaus ist die Tochter von Peter Niehaus, einem ehemaligen Senior Executive von Siemens. Sie wurde am 11. Oktober 1974 in Emsdetten, Deutschland, geboren. 1987 zog die Familie nach München, was für den 13-Jährigen gut funktionierte, der in einer Nebenrolle für die Fernsehserie “Rote Erde” gecastet wurde. Diese Erfahrung war der Grundstein für ihre Schauspielkarriere, auf der sie in den nächsten Jahren aufbaute.
In der ARD-Vorabendserie „Verbotene Liebe“ feierte sie zehn Jahre nach ihrem Debüt ihren großen Durchbruch.
In der Rolle der Julia Sander spielte sie von 1995 bis sie ihr Engagement bei der Show 1997 beendete und nach New York übersiedelte. Sie besuchte das renommierte “Lee Strasberg Theatre Institute” in Los Angeles, wo sie Schauspiel studierte. Drei Jahre später kehrte sie nach Deutschland zurück und ließ sich in der Hauptstadt Berlin nieder.
Am Wochenende heiratete die Schauspielerin ihren langjährigen Partner in ihrer Heimatstadt Fulda. Es ist die zweite Ehe der Schauspielerin nach ihrer Scheidung vom Film „Verbotene Liebe“.
Die Trauung am Samstagmorgen fand bei herrlichem Wetter statt, als Valerie Niehaus und ihr Freund Manuel Graf den Hafen der Ehe anliefen (19. Juni 2021). (Donnerstag, 19. Juni 2021). Die Hochzeit und die anschließenden Feierlichkeiten fanden in Fulda statt, wo die 46-jährige Braut bis zu ihrem 13. Lebensjahr aufwuchs und ihren Mann kennenlernte.
Die Schauspielerin trug eine Kleidung, die für den romantischen Anlass untypisch war. Sie stand vor ihrem Mann, der einen vorzüglich karierten Anzug trug. Sie trug zu diesem Anlass ein schlichtes, hellblaues Sommerkleid. Laut “Osthessen-news.de” sind dort einige der atemberaubendsten Fotos des Anlasses zu sehen.
Nach der standesamtlichen Trauung im Stadtschloss Fulda trafen sich das Brautpaar und seine Gäste zu einem Empfang im La Storia Felice am Frauenberg. Am späten Nachmittag wurde in der Pfarrkirche der Kirchensegen entgegengenommen. Am Abend gab das Brautpaar einen Empfang im wunderschönen Hotel Goldener Karpfen.
Als Jeanette Fielmann in Michael Karens Regiedebüt, dem Horrorfilm Flashback – Mörderische Ferien, schlüpfte sie in die Rolle der traumatisierten jungen Frau, die im Jahr 2000 nach ihrer Rückkehr aus New York City als Kind ihre beiden Eltern verloren hatte das folgende Jahr. Für ihre Leistung in dieser Rolle wurde sie für den New Faces Award nominiert, den sie sich mit ihrer Kollegin Simone Hanselmann teilte.
Sie spielte 2001 in dem Fernsehfilm „Das Glück ist eine Insel“ (Erstausstrahlung: Mai 2001), in dem sie Saskia Janssen spielte, die als Assistentin des Umweltaktivisten Jens Groote (Christian Kohlund) arbeitet, der einen Schlachthof für gestrandete junge Räuber betreibt auf einer abgelegenen Insel im Norden.
Irina Burger spielte in der Filmkomödie „Das bisschen Haushalt“ (Erstausstrahlung September 2003) die Ehefrau eines erfolgreichen Geschäftsmannes, der aus Liebe zu seinem Mann ihre journalistische Karriere an den Nagel hängt, den Haushalt führt, und rückt ihre persönlichen Probleme in den Hintergrund. Der Film wurde von Sharon von Wietersheim inszeniert und spielt Gedeon Burkhard, Tim Bergmann und Peter Sodann als „personifizierten Sonnenschein“.
Außerdem kümmert sich Katharina um Willi (Ernst Stötzner), den ehemaligen Tierarzt und Vater von Juri (Dirk Borchardt), der seit 30 Jahren von seinen Freunden getrennt ist und nun gezwungen ist, zurückzukehren, weil sein Vater immer seltsamer wird und findet sich in immer gefährlichere Situationen, die es Katharina unmöglich machen, seine Pflege alleine zu bewältigen.
Als der Sohn aus Kanada zurückkehrt, bittet er Katharina um Hilfe, um einen Platz für die Betreuung seines Vaters während seiner Abwesenheit zu finden. So findet sich Katharina 30 Jahre später in ihrer Heimatstadt Eisenach in der gleichen Situation wieder wie Juri.
Die Feindseligkeit zwischen ihnen ist genauso groß wie zuvor, und die Chemie zwischen ihnen ist sofort wiederhergestellt; das passt aber nicht zu Katharina’s jetziger Situation… Hinzu kommt eine Menge gekränkter Gefühle, da die beiden Liebenden 1989 gemeinsam über den Zaun der Deutschen Botschaft in Prag und aus der DDR hinausfliegen wollten – Katharina aber war der Aufgabe nicht gewachsen und blieb in Prag.
Welche Rolle spielt es im Leben Ihrer Familie?
„Ich drehe nicht viel außerhalb von Berlin.“ Wenn ich das tue, kümmert sich eine Nanny um Joshua, unseren kleinen Sohn (13). (13). Nach mehreren Jahren des Alleinseins ist die attraktive Schauspielerin unbestreitbar in einer Beziehung. „Ich bin kein Single“, fügt sie über ihre Beziehung zu BZ hinzu. Mehr will sie nicht sagen.
Sie hingegen spricht gerne über ihre Pläne für die Zeit nach ihrem nächsten runden Geburtstag. „Ich wollte schon immer die Welt sehen und herumreisen. Vor meinem geistigen Auge reise ich in meinen 50ern. Wie will sie auf der Insel leben? „Ich bin Künstlerin und es gibt mehrere Möglichkeiten. “
Privat lebt sie mit ihrem jugendlichen Sohn Joshua Elias in Berlin, hält sich diesbezüglich aber bedeckt. „Mein Sohn wächst und gedeiht“, ist eine klare Aussage. Im news.de-Interview spricht sie auch darüber, wie wichtig es ihr ist, ihrer mütterlichen Verantwortung gerecht zu werden.
Ihre Rolle ist nicht die einer Freundin, sondern die einer Mutter, also jemand, der ihm in jeder Situation zur Seite steht, der ihn begleitet und seine Anliegen ernst nimmt, der ihm zuhört und versteht, was er braucht, und der sich bemüht ihm ein Zuhause zu geben, “wo Ängste geäußert werden können und wo auch gesagt wird: ‘So geht das nicht.'”
Blicken Sie bei Entscheidungen eher in die Zukunft oder in die Vergangenheit?
Ich mache mir hauptsächlich Sorgen um die Zukunft. Es gibt einige Dinge, die Sie nicht vergessen sollten, da sie prägen, wer wir sind, aber Sie müssen nicht die ganze Zeit an sie denken, um in Erinnerung zu bleiben. Bezüglich
Aufgrund meines persönlichen Hintergrunds schätze ich Ehrlichkeit über alles und ich hasse es, überfällige Schulden zu haben. Ich bin ein Verfechter des Details und ziehe es vor, dass alles um mich herum organisiert ist. Die Energie fließt dann freier.
Während sich Sebastian Leitner (Walter Sittler) und Lorenz Huber (Max Herbrechter) endlich versöhnen, missbraucht Leonie, gespielt von Valerie Niehaus, ihre Macht und trifft die falschen Entscheidungen. Leonies Geschäftspartner Steffen (Ben Braun) unternimmt einen erfolglosen Versuch, sie aus ihrem Restaurant zu zwingen. Georg soll dem Restaurant behilflich sein. Zur Unterstützung steht ihr nur ihre Zwillingsschwester Lena zur Verfügung, die sich als Leonie verkleidet, um Steffen zu demonstrieren, was in ihr steckt.
Ich stehe auf ziemlich soliden Säulen. Aufgrund der Notwendigkeit der Situation habe ich es herausgefunden. Als junger Mensch fühlte ich mich nicht immer wohl, wenn ich unterwegs war und wie ein Schmetterling in der Luft herumflatterte. Ich habe die Fähigkeit, tief in meinen „inneren Wald“ einzudringen und mich dort vollkommen zu verlieren. Dadurch habe ich gelernt, mir selbst ein Gefühl der Sicherheit zu geben, was mir enorm geholfen hat.