Bio-Daten und Persönliche Informationen:
Information | Detail |
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Name | Silvia Sergeant und Michael |
Alter | Silvia (53), Michael (35) |
Kennenlernen | 2010 in Jamaika |
Geschäftsidee | Eröffnung einer Dönerbude auf Jamaika |
Investitionssumme | 40.000 Euro (20.000 Euro eigenes Kapital, 20.000 Euro von Investorin Joy) |
Standort | Mandeville, Jamaika |
Goodbye Deutschland auf Instagram | |
Quellen | Tag24, Focus |
Hauptinhalt:
Die Liebe als Startschuss: Die Geschichte von Silvia und Michael beginnt romantisch: Sie treffen sich 2010 während Silvias Urlaub am jamaikanischen Strand. Die Liebe blüht auf, doch der Weg führt sie zunächst nach Deutschland. Hier versuchen sie ihr Glück mit einem Malerbetrieb, doch die Pandemie zwingt sie in die Insolvenz.
Ein neuer Traum: Unbeirrt von den Rückschlägen, packt das Paar den Auswanderer-Traum beim Schopfe: Eine Dönerbude soll es sein, auf Jamaika, inspiriert von Michaels Bruder, der von deutschen Döner-Kebabs schwärmt.
Finanzielle Herausforderungen: Mit geliehenem Kapital und der finanziellen Unterstützung von Joy, der Schwiegermutter von Silvias Sohn, starten sie ihr Vorhaben. Doch die Realität auf Jamaika hält harte Lektionen bereit: Die investierten 40.000 Euro scheinen im Angesicht der Baustelle, die sie vorfinden, in den Sand gesetzt.
Kulturelle und logistische Hürden: Die geplante Eröffnung steht unter keinem guten Stern: Mangelndes fließendes Wasser, keine funktionierenden Toiletten und eine allgemeine Verzögerung im jamaikanischen Tempo lassen die Nerven blank liegen. Michaels Erklärungen, dass der Vermieter für viele Mängel verantwortlich sei, trösten kaum.
Zukunftsaussichten: Mit der bevorstehenden Eröffnung, die mehr Fragen als Antworten hinterlässt, steht das Paar vor einer entscheidenden Wegkreuzung. Wird der Traum von der Dönerbude Realität oder bleibt es ein unerfüllter Wunsch?
FAQ:
- Wie haben sich Silvia und Michael kennengelernt? Sie trafen sich 2010 während eines Urlaubs von Silvia in Jamaika.
- Was war ihre erste Geschäftsidee in Deutschland? Sie gründeten einen Malerbetrieb, der jedoch aufgrund der Pandemie in die Insolvenz rutschte.
- Warum entschieden sie sich für eine Dönerbude auf Jamaika? Inspiriert durch das positive Feedback von Michaels Bruder zu deutschen Döner-Kebabs, sahen sie darin eine Marktlücke auf Jamaika.
- Wie finanzierten Silvia und Michael ihr Vorhaben? Sie nahmen 20.000 Euro von Freunden als Darlehen und erhielten zusätzlich 20.000 Euro von Joy, der Schwiegermutter von Silvias Sohn.
Die Auswanderungsgeschichte von Silvia und Michael nach Jamaika, dokumentiert durch “Goodbye Deutschland”, zeichnet ein Bild voller Hoffnungen, Träume und der unvermeidlichen Realität des Lebens als Auswanderer. Ihre Reise verdeutlicht die Herausforderungen, die beim Aufbau eines neuen Lebens in einem fremden