Wie alt ist fritz karl : 54 years Dieter Berner, der Regisseur der Fernsehserie Die Verlockung, stellte Karl 1988 erstmals der Öffentlichkeit vor. Seine Rolle als Sebastian Reidinger in der Fernsehserie Julia – Eine ungewöhnliche Frau machte ihn im gesamten deutschsprachigen Raum bekannt. Er trat in allen drei Staffeln der Show auf.
In dem Film Houchang Allahyaris Höhenangst von 1994 spielte Karl die Rolle eines jungen Mannes namens Mario, der nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis auf einen als Knecht bekannten Ort stolpert und sich dort ein Zuhause macht. Marios Vergangenheit kehrt mit dem Erscheinen seines Vaters zurück, der entschlossen ist, ihn nach Hause zu bringen.
Für diese Rolle wurde er 1995 mit dem Max-Ophüls-Preis als bester Nachwuchsschauspieler des Jahres ausgezeichnet. Seine bemerkenswerteste Rolle war als junger K.U.K. Offizier in der Verfilmung des tragischen Schnitzler-Romans The Morning Glory aus dem Jahr 2001, in dem er die Titelrolle spielte.
Seine Darstellung des Joe Müller in der romantischen Urlaubskomödie Schneemann sucht Schneefrau wurde 2002 besetzt, nachdem er von einem Engel verraten und in einem Kerker eingesperrt wurde. 2003 spielte er zusammen mit August Schmölzer und Christoph Waltz in dem für den Deutschen Fernsehpreis nominierten Fernsehdrama Jennerwein. Er spielte die Rolle des Oberbayerischen Wilderers Georg Jennerwein.
Durch die mysteriösen Umstände seines Todes und insbesondere durch eine traumatische Rückenverletzung ist der Wildschütz zu einer Legende geworden und zu einem Symbol des Widerstands gegen die Mächte des Bösen.
Sein Fernsehdebüt gab der Schauspieler Ende der 1980er Jahre in dem Arbeitsdrama „Die Verlockung“. Bekannt wurde er im gesamten deutschsprachigen Raum durch seine Rolle in der Fernsehserie „Julia – eine ungewöhnliche Frau“ mit Christiane Hörbiger in der Titelrolle.
Schaut man sich Karls umfangreiche Filmografie an, wird deutlich, warum er keine Zeit mehr fürs Theater hat, und spiegelt auch sein vielfältiges Repertoire breiter wider. Er hat in einer Vielzahl von Filmen mitgewirkt, darunter Komödien, Dramen und Thriller. 1995 wurde er für seine Darstellung eines jungen Kriminellen in dem Film „Höhenangst“ mit dem Max-Ophüls-Preis als bester Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet.
2003 spielte er die Rolle des Oberbayerischen Wilderers Georg „Girgl“ Jennerwein in dem Fernsehdrama „Jennerwein“, das im selben Jahr für den Deutschen Fernsehpreis nominiert wurde. Zu seinen zahlreichen Filmrollen gehört die eines liebevollen, aber überforderten Witwers, der in der von der Kritik gefeierten Komödie „Wer früher stirbt, ist länger tot“ für das Wohlergehen seines Sohnes verantwortlich ist.
“Spuren des Bösen”, ein Thriller, der 2011 von Karl mitgeschrieben und von Heino Ferch inszeniert wurde, zeigte einen interessanten und bemitleidenswerten Psychopathen. Seit 2014 ist er in den fast jährlichen Fernsehadaptionen der von ihm geschaffenen Romanreihe „Inspector Jury“ zu sehen.
2018 gelang der nächste große Coup: Karl verkörperte die Titelfigur in der ARD-Anwaltsserie „Falk“, in der er einen Anwalt spielte, der seinen Job nicht mag und stattdessen lieber Sternekoch werden möchte. Außerdem wirkte er unter anderem in den Filmen „Meiberger – Im Kopf des Täters“ (2018), „Ein Dorf wehrt sich“ (2019) und „Unterm Birnbaum“ (2019) mit.
Karl steht seit 1989 vor der Kamera, Uhlig seit 2001. 2009 spielten sie in dem Fernsehfilm „Plötzlich Onkel“ mit, das war ihr erster gemeinsamer Auftritt in einer Produktion. Wird das Publikum es in naher Zukunft noch einmal erleben können? Derzeit seien keine gemeinsamen Projekte in Arbeit, „aber man sieht uns auf Instagram zusammenarbeiten“, so Uhlig.
Die beiden arbeiten an einer Vielzahl von Projekten zusammen, darunter eine Reihe amüsanter Videos für soziale Medien. Uhlig ist eine bekannte Schauspielerin, aber auch eine bekannte Influencerin, Komikerin und Autorin. Das Paar sendet zweimal pro Woche live von seiner heimischen Toilette auf Instagram in einem Gesprächsstil, den sie „Uhligs Stilles rtchen“ nennen. Sie haben auch einen YouTube-Kanal. Trotzdem bleibt Zeit für Doppelmoral: „Das muss man akzeptieren, daran arbeiten und kämpfen“, sagen beide.
Der Geburtstag des Einzelnen hingegen ist längst in den Hintergrund gerückt. „Wir haben ihn nie gefeiert“, gibt Karl zu, und Uhlig erklärt warum: „Wir haben ihn vergessen.“
Ihre Liebe hält die beiden jung, vor allem in puncto Humor – und Uhlig wirft auch ein wenig Slapstick ein: „Unsere Liebe ist nicht mehr so frisch wie früher und mehr oder weniger altbacken. Aber das schon nicht schlimm, es ist ähnlich wie bei einem Asbach Uralt, der mit zunehmendem Alter immer besser wird.”
Hat Fritz Karl einen Sohn?
Privat steht der 54-jährige Karl vor vielen Herausforderungen, denn er ist nicht nur ein erfolgreicher Schauspieler und seit vielen Jahren im Geschäft, sondern auch Vater von sieben Kindern. Seit 2006 ist er mit seiner langjährigen Lebensgefährtin, der Schauspielerin Elena Uhlig (46), verheiratet, mit der er vier Kinder hat. Das Zuhause der Familie liegt am Traunsee in Österreich.
Ihre beiden Söhne Emil und Gustav wurden 2007 bzw. 2010 geboren, während ihre beiden Töchter Frida und Hedda 2015 bzw. 2018 das Familienglück komplettierten. Doch das reicht dem Österreicher nicht, der drei bereits erwachsene Kinder hat: Valerian (34), Aaron (32) und Josefin (29), die alle bei ihm (28) leben.
Auf die Frage, ob im vergangenen Jahr alles im Voraus geplant worden sei, antwortete Karl positiv: „Nun, ich bin in einer großen Familie aufgewachsen“, heißt es auf der Website „littlezeitung.at“. Ich wollte schon immer Kinder haben. Und Ich muss zugeben, ich bin da etwas ängstlich.” Obwohl sein Beruf dem Familienleben nicht immer förderlich ist, hat er sich bemüht, eine positive Beziehung zu seinen Kindern aufrechtzuerhalten.
„Der Mann muss dafür sorgen, dass die Tage, die man mit seinem Partner verbringt, wertvolle Zeit für ihn werden. Als ich längere Zeit nicht zu Hause bleiben konnte, brachte ich meine damals noch ganz kleinen Kinder mit, zusammen mit mir zu Drehorten.”
Der Österreicher begann seine professionelle Gesangskarriere mit einer Ausbildung bei den Wiener Sängerknaben, danach setzte er sein Studium für zwei Semester am Wiener Max Reinhardt Seminar, einer Schauspielschule in Wien, fort. Danach trat er in zahlreichen Theaterproduktionen in Wien auf, bevor er 1988 mit “Die Verlockung”, einem deutschsprachigen Drama, sein Fernsehdebüt gab.
Karl ist im deutschsprachigen Raum vor allem durch seine Rolle als Julia in der Fernsehserie „Julia – Eine ungewöhnliche Frau“ bekannt. Danach verging kaum ein Jahr, in dem der Künstler nicht für diverse Produktionen vor der Kamera stand.
Für seine Rolle als Mario in „Höhenangst“ erhielt er 1995 den Max-Ophüls-Preis als bester Nachwuchsdarsteller und 2008 den Preis als bester Hauptdarsteller für den Fernsehfilm „Eine folgenschwere Affäre“, in dem er die Hauptrolle spielte Mario.
Während Valerian als Mitglied des
Filmteams in der Kameraabteilung arbeitet, wo er meist hinter den Kulissen versteckt und nur gelegentlich vor der Kamera zu sehen ist, hat Aaron bereits eine faszinierende Filmografie ergattert. Bereits mit Anfang zwanzig war der 29-Jährige in Fernsehklassikern wie mehreren „SOKO“-Folgen, dem „Notruf Hafenkante“ und dem „Tatort“ zu sehen.
Fritz muss zu diesem Zeitpunkt sehr zufrieden mit seinen Söhnen sein! Sie haben anscheinend die Attraktivität des Papas ausgenutzt und gleichzeitig sein Talent entwickelt. Wir sind uns sicher, dass wir auch in Zukunft noch viel von den Karl-Kids hören und sehen werden. Wir zeigen Ihnen Aaron und Valerian im Video oben, was angemessen ist.
Außerdem behauptet die 42-Jährige, dass sich ihre vierte Schwangerschaft nicht wesentlich von den beiden vorangegangenen unterschieden habe: „Bei der ersten Schwangerschaft war es etwas einfacher, aber das hatte nichts damit zu tun, dass ich jünger war. Da.“ waren keine anderen Kinder anwesend, aus welchen Gründen auch immer. Nun war ich Mutter von drei Kindern, die alle selbst versorgt werden mussten. Ich hingegen war immer eine glückliche Schwangere.
Das ist etwas, wozu ich mich natürlich hingezogen fühle, und ich finde meinen perfekt geformten Bauch wirklich attraktiv. Außerdem genieße ich das Gefühl, das Leben durch meine Adern pulsieren zu lassen. Am Ende war es auch ein formales Ende von allem – ich würde nie mehr Kinder bekommen. Infolgedessen konnte ich es gelegentlich ein bisschen mehr genießen.”
Wenn es um Wochenbettstress geht, hat Uhlig eines nicht: After Baby Body Stress! Die Schauspielerin hat ihrem Drogen- und Alkoholkonsum sowie dem Gebrauch des Wortes „Nachlässigkeit“ entsagt. Eine Entscheidung, mit der sie sich bis heute schwer getan hat.
„Ich lebe wieder“, erklärt sie und fügt hinzu, dass der „wunderbare Druck, sich diesem Bild anzupassen und allgemein zu essen“, unter dem sie jahrelang gestanden habe, nicht mehr da sei. Ich litt seit 20 Jahren unter latentem Hunger. Es war ein langjähriger interner Kampf.”