Wie alt ist rainer brüderle : Brüderle war von 1987 bis 1998 Wirtschaftsminister des Landes Rheinland-Pfalz, von 1998 bis 2009 stellvertretender Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion und von 1995 bis 2011 stellvertretender Bundesvorsitzender der FDP Am 12. Mai 2011 war er Bundesminister für Wirtschaft und Technologie im Kabinett Merkel II.
Darüber hinaus war er von 1983 bis 2011 Landesvorsitzender der FDP in Rheinland-Pfalz. Vom 10. Mai 2011 bis 22. Oktober 2013 war er Vizepräsident der FDP-Bundestagsfraktion.
Im Mai 2008 erklärte Brüderle, dass der Staat für zwei Drittel jeder vom Staat subventionierten Tankstellenrechnung verantwortlich sei. Außerdem forderte er, neben der Ökosteuer auch die Kfz-Steuer abzuschaffen. Es reiche aus, wenn „nur der Realverbrauch“ durch Mineralöl aus der Staatskasse beeinflusst werde. Weder er, seit 2009 Wirtschaftsminister im Bundeskabinett, noch die FDP haben ähnliche Bedenken erneut geäußert.
Am 9. Juni 2010 lehnte Brüderle einen Vorschlag von Opel Deutschland über 1,1 Milliarden Euro Staatshilfe ab. Am selben Tag drückte Bundeskanzlerin Angela Merkel einen Hauch von Optimismus für die Zukunft von Opel aus, indem sie sagte: “Das letzte Wort über die Zukunft von Opel ist noch nicht gesprochen.” Begründet wurde sein Votum laut Brüderle damit, dass “der Staat nicht der überlegene Unternehmer” sei.
Ihm zufolge hätten die staatlichen Hilfen durch die Subventionen zu erheblichen Wettbewerbsverzerrungen im Geschäft geführt. Zu einem offiziellen Regierungsbeschluss kam es jedoch nicht, da General Motors und Opel/Vauxhall in Europa einen Antrag auf Aussetzung der Staatshilfe stellten.
Dies würde den Staat ermächtigen, marktbeherrschende Firmen zu dekonstruieren (selbst wenn es keinen zwingenden Grund dafür gibt), wenn es keine andere Möglichkeit gibt, einen fairen Wettbewerb zu gewährleisten. Daraufhin haben sich die deutschen Stromkonzerne gegen eine solche Maßnahme ausgesprochen. Im Mai 2010 konnte Brüderle die Situation entschärfen.
Bundeskanzler Brüderle erklärte am 14. September 2011, dass ein von Vizekanzler Philipp Rösler für die deutsche Tageszeitung Die Welt veröffentlichter Artikel über die wahrscheinlichen Vorteile eines griechischen Bankrotts für ganz Europa die Ansichten einer Reihe europäischer Finanzminister bestätigt habe .
Brüderle war von 1987 bis 1998 Wirtschaftsminister des Landes Rheinland-Pfalz, von 1998 bis 2009 stellvertretender Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion und von 1995 bis 2011 stellvertretender Bundesvorsitzender der FDP. Er ist Mitglied der Deutschen Bundestagsfraktion Parlament.
Während der Regierung Merkel II war er vom 28. Oktober 2009 bis zum 12. Mai 2011 Bundesminister für Wirtschaft und Technologie. Außerdem war er von 1983 bis 2011 Landesvorsitzender der FDP in Rheinland-Pfalz. Vom 10. Mai 2011 Bis zum 22. Oktober 2013 war Brüderle Vorsitzender der FDP-Fraktion im Bundestag.
Es markierte mit dieser Entscheidung das Ende seiner berufspolitischen Laufbahn. Das Leben hingegen geht weiter. Gut gelaunt frühstückt er im Café Einstein, bestellt Birchermüsli und verteilt seine Visitenkarten, darunter der Arbeitgeberverband bpa (dessen Präsident er ist), der Bund der Steuerzahler Rheinland-Pfalz (vom dessen Präsident er ist) und RainerBrüderleConsult – sein eigenes Beratungsunternehmen.
Der ursprüngliche Liberale (verheiratet, kinderlos) wird als einfacher Delegierter am FDP-Parteitag in Berlin teilnehmen, der am kommenden Wochenende stattfindet.
Was macht eigentlich der Brüderle?
Brüderle ist seit 1973 Mitglied der FDP, in dieser Zeit war er von 1981 bis 1983 Vorsitzender des FDP-Bezirksverbandes Rheinhessen-Vorderpfalz. Von 1983 bis 2011 war er Landesvorsitzender der FDP Rheinland-Pfalz. Seit 1983 ist er zudem Mitglied im Bundesvorstand der FDP.
Anschließend war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik der Universität Mainz, von 1975 bis 1981 als Ministerialdirigent für Wirtschaft und Verkehr und von 1977 bis 1981 als Ministerialdirigent für Wirtschaft und Liegenschaften tätig Von 1981 bis 1987 war er Oberbürgermeister der Stadt Mainz und Leiter der Wirtschaftsförderung.
Brüderle gründete nach seinem Ausscheiden aus dem Bundestag 2013 sein eigenes Beratungsunternehmen RainerBrüderleConsult in Mainz.
Brüderle ist seit 1973 Mitglied der FDP, in dieser Zeit war er von 1981 bis 1983 Vorsitzender des FDP-Bezirksverbandes Rheinhessen-Vorderpfalz. Von 1983 bis 2011 war er Landesvorsitzender der FDP Rheinland-Pfalz. Seit 1983 ist er zudem Mitglied im Bundesvorstand der FDP.
Von 1995 bis 2011 war er einer der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der FDP in Deutschland. Vom 12. Mai 2011 bis 22. September 2013 war er Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion. Im Januar 2013 bot Parteichef Rösler Brüderle den Posten des FDP-Parteivorsitzenden an; er lehnte es jedoch ab, die Position anzunehmen.
Brüderle wurde auf ihrem 64. Parteitag am 10. März 2013 zum Präsidentschaftskandidaten der Partei für die Bundestagswahl 2013 gewählt.
Im Laufe von fast drei Jahren habe ich mich mit den Folgen meiner Verletzung auseinandergesetzt. Ein verpasster Schritt führte zu einem Aufprall auf einen Steinboden, was zu einem Trümmerbruch des Oberschenkels führte. Gelegentlich blieben nur Krümel übrig.
Zehn Tage Krankenhaus, dann kurze Reha, dann ging es los. Ich durfte nicht auf Krücken gehen, da ich der geeignetste Bewerber war, obwohl ich sie brauchte.
Deshalb hat die Wundheilung so lange gedauert. Seit zweieinhalb Jahren habe ich ein Stahlrohr im Bein. Inzwischen ist der Knochen nachgewachsen und ist nun völlig widerstandsfähig gegen weitere Schäden.
Turnen war schon immer ein Teil meines Lebens; Ich mache jeden Tag 15 Minuten davon mit einem Gummiband. Dann fahre ich mit dem Fahrrad vor den Fernseher, mein Abstand zum Bildschirm gleich einer „Tagesschau“.
Wenn es ums Essen geht, bin ich eher ein Sünder als alles andere. Ich trinke gerne, ich esse gerne richtig und ich esse gerne und viel. Das war früher ein Streitpunkt für mich. In meiner Blütezeit wog ich zwischen 100 und 110 kg. Heute versuche ich, meine Herzfrequenz unter 80 zu halten.
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Brüderle war von 1987 bis 1998 Mitglied des Rheinland-Pfälzischen Landtags und von 1987 bis 1998 Mitglied der FDP-Fraktion in diesem Gremium.
Von 1998 bis 2013 war er Mitglied des Deutschen Bundestages in Berlin. In dieser Funktion wurde er auch zum stellvertretenden Vorsitzenden der FDP-Bundestagsfraktion gewählt. Von seiner Wahl zum Bundesminister bis zu seiner Ernennung zum Minister war er zudem wirtschaftspolitischer Sprecher der Partei und Vorsitzender des Fraktionsarbeitskreises für Wirtschaft und Finanzen.
Am 10. Mai 2011 wählte die Bundestagsfraktion der Demokratischen Partei der Bundesrepublik Deutschland Brüderle zu ihrem neuen Vorsitzenden. Er wurde mit 86 Stimmen gewählt, bei nur zwei Enthaltungen und zwei Nein-Stimmen gegen ihn. Bei der Bundestagswahl 2013 hat die FDP mit einem Vorsprung von fünf Prozentpunkten das Nachsehen. Rainer Brüderle ist aufgrund dieser Entscheidung am 22. Oktober 2013 aus dem Deutschen Bundestag ausgeschieden.
Die Nachricht von der Empörung war eine große Belastung für die Ressourcen des Wahlkampfs. Normalerweise drücke ich mich offen aus. Aus diesem Grund konnte ich schädlichen Akteuren keine Vorlagen mehr zur Verfügung stellen. Danach gab es einen Unfall. Am Wahltag war ich völlig entkräftet. Ich hielt es nicht für machbar, ein Ergebnis von weniger als fünf Prozent zu erzielen. Es ist jedoch unwirksam. Politik ist ein grausamer und unversöhnlicher Beruf.
Ich war nicht in einem Trott stecken; für so etwas war keine Zeit. Wir mussten der Fraktion ein Ende bereiten und sehen, was mit den Angestellten geschah. Sie müssen den Preis im Auge behalten und sich nicht entmutigen lassen. Das bedeutet es, einen liberalen Lebensstil zu führen. Wenn die Sonne scheint, können sich alle amüsieren.
Ich habe ein Buch veröffentlicht, in dem ich meinen Standpunkt darlege, und habe mich seitdem nicht mehr zu diesem Thema geäußert. Ich habe mich nicht an der Diskussion beteiligt und bin in keinem Vortragsprogramm aufgetreten. Aufgrund der Intensität der Emotionen war ein rationaler Dialog nicht mehr möglich. Egal wer ich bin oder was ich tue, solche Entwicklungen bereiten mir Angst. Die Einhaltung der Fairplay-Regeln ist ein wichtiger Bestandteil der Demokratie.
Rainer Brüderle war von 1987 bis 1998 Wirtschaftsminister von Rheinland-Pfalz und seit 1988 stellvertretender Ministerpräsident des Landes. 1995 wurde er von der FDP zum stellvertretenden Bundesvorsitzenden ernannt, den er bis 2011 innehatte.
Brüderle war von Oktober 2009 bis Mai 2011 Bundesminister für Wirtschaft und Technologie in der CDU/CSU/FDP-Regierung. Von Oktober 2009 bis Mai 2011 war er Mitglied der schwarz-gelben Regierungskoalition der Koalition.
Er trat von seinem Ministerposten zurück, nachdem er zum Fraktionsvorsitzenden der FDP im Bundestag gewählt worden war. Anschließend war Brüderle Fraktionsvorsitzende, bis sie am 22. Oktober 2013 aus dem Deutschen Bundestag ausscheiden musste.