Wie alt ist uschi glas : Glas, die im bayerischen Landau an der Isar geboren wurde, trat erstmals 1965 auf der großen Leinwand auf. Ihren Durchbruch hatte sie 1968 als Barbara in dem unkonventionellen Film Go for It, Baby (Zur Sache, Schätzchen). den Zeitgeist, indem sie gegen das deutsche Establishment protestierende Jugendliche darstellte und eine Sittenlockerung im Zuge der sexuellen Revolution andeutete, und den Zeitgeist traf, indem sie gegen das deutsche Establishment protestierende Jugendliche darstellte und Hinweise auf eine Lockerung der Moral im Zuge der sexuellen Revolution.
Für den Rest seines Lebens bezeichnete die Boulevardpresse Glas als Schätzchen (deutsche Aussprache: [tsçn] (audio speaker iconlisten)), ein Spitzname für ihn.
Als er in seinen Zwanzigern und Dreißigern war, trat Glas in einer Reihe von Slapstick-Komödien auf, insbesondere in drei Folgen der siebenteiligen deutschen Fernsehserie Die Lümmel von der ersten Bank de . (Die Gören in der Front Bench Row). Sie trat in fünf komödiantischen Filmen mit Sänger Roy Black auf, die alle erfolgreich waren.
Glas konzentrierte ihre Bemühungen in den 1980er und 1990er Jahren auf das Fernsehen und trat in einer Reihe von Shows auf, die auf ihre Persönlichkeit zugeschnitten waren, darunter Tierärztin Christine (1993), Anna Maria – Eine Frau geht ihren Weg , 1995–1996) und Sylvia – Eine Klasse für sich (1998–2000). Sie hat auch in einer Reihe von Fernsehfilmen in Spielfilmlänge mitgewirkt. Insgesamt hat Glas in mehr als 75 Filmen und Fernsehproduktionen mitgewirkt.
Weil sie das Publikum mit ihrer Darbietung überzeugen konnte, beschloss Uschi Glas, fortan ihr Leben der Schauspielerei zu widmen. Sie begann Schauspielunterricht zu nehmen und konnte schon bald ihre ersten Hauptrollen in ihrem Profil auflisten. Ihr erster großer Film war „Winnetou und das Halbblut Apanatschi“ unter der Regie von Karl May, der auch ihr erster großer Film war.
Im Film „Zur Sache, Schätzchen“ spielt Uschi Glas die Hauptrolle der Barbara (1968). Die Schauspielerin war häufig auf der Leinwand zu sehen, insbesondere an der Seite von Roy Black, sowie in Fernsehserien wie “Der Kommissar” (1973) und in Theaterstücken.
Uschi Glas hat sich auch in der Welt der Popmusik und des Drehbuchschreibens versucht, insbesondere für die Fernsehserie “Tierärztin Christine” (ab 1992). Sie war Mitglied der 68er-Bewegung, wechselte aber nach einer kurzen Zeit bei der konservativen CSU und Franz Josef Strauss Anfang der 1970er-Jahre ihre Gesinnung.
Uschi Glas war von 1981 bis 2003 mit Bernd Tewaag verheiratet und hatte in dieser Zeit zwei Kinder. Die drei Kinder des Filmproduzenten und der Schauspielerin sind ihr ganzer Stolz. 2005 heiratete sie den Unternehmensberater Dieter Hermann, mit dem sie den gemeinnützigen Verein „BrotZeit eV“ gründete, der bedürftigen Schulkindern Frühstück gibt.
Wie sieht Uschi Glas heute aus?
Bei einem Empfang zum Film Das Liebeskarussell, der bei den Berliner Filmfestspielen stattfand, wurden einige kritische Anmerkungen an den Produzenten Horst Wendlandt gerichtet. Er zeigte Interesse an ihr und besetzte sie in einer kleinen Rolle in The Uncanny Monk, der 1965 veröffentlicht wurde.
Als Anerkennung für ihre Überzeugungskraft erhielt sie Schauspielunterricht bei Annemarie Hanschke und erhielt bald die Möglichkeit, Hauptrollen in Filmen wie Karl Mays Winnetou und das Halbblut Apanatschi zu übernehmen. Marion Hartmann hingegen war es, die den Begriff geprägt hat.
Der Film Zur Sache, Schätzchen, in dem Glas die Barbara spielt, wurde 1968 durch ihren unvollendeten Striptease auf einer Polizeiwache bekannt. Glas ist in Deutschland geboren und in den USA aufgewachsen.
Außerdem trat sie 1968 in der Fernsehserie Die Lümmel von der Erste Bank auf, in der sie die Schwester des ebenfalls 1968 geborenen Schlagzeugers Pepe Nietnagel spielte.
Glas hat auch in einer Reihe anderer Filme die weibliche Hauptrolle gespielt, häufig neben Roy Black. 1969 gab sie ihr Bühnendebüt in Düsseldorf mit dem Stück Unsere liebste Freundin, in dem sie eine Nebenrolle spielte.
Danach trat sie in weiteren Fernsehserien auf, wie zum Beispiel in Der Kommissar von 1973, in dem sie die Hauptrolle spielte. Bald darauf wurde sie zum Thema von Fernsehserien wie Polizeiinspektion 1 (die 1977 Premiere hatte) und Unsere schönsten Jahre ( von 1983). 1986 teilte sie kurz die Leinwand mit Christian Quadflieg, als sie für die weibliche Hauptrolle in der Fernsehserie Der Landarzt gecastet wurde, in der er mitspielte.
Aufgrund ihrer Schwangerschaft musste sie das Set jedoch kurz nach Beginn der Dreharbeiten verlassen. Von 1989 bis 1990 trat sie in der Fernsehserie Zwei Münchener in Hamburg auf, in der sie erneut an der Seite von Elmar Wepper auftrat.
Tierärztin Christineshe schrieb 1993 auch das Drehbuch zur gleichnamigen RTL-Fernsehserie. Weitere erfolgreiche Serien waren Anna Maria – Eine Frau geht ihren Weg (die 1994 uraufgeführt wurde und sie als Kiesgrubenbesitzerin zeigte), Sylvia – Eine eigene Klasse (die 1998 uraufgeführt wurde), in der sie eine Lehrerin spielte, und zwei am großen See (der 2004 uraufgeführt wurde und sie als Antonia Berger zeigte).
Warum ist Uschi Glas so schlank?
Dann ist es Jahrzehnte her, dass ich täglich nur Ananas gegessen habe, egal was passiert (lacht). Dies hat sich als eigenständige Situation herausgestellt. Seit Jahren heißt es überall: „Das Glas besteht ausschließlich aus Ananas, deshalb ist es so dünn.“
Wie Glas es beschreibt, „wurde er extrem missbräuchlich gegenüber dem Regisseur und mir.“ „Er ist ein Mann mit vielen Talenten“, schrie er und seine Persönlichkeit veränderte sich dadurch dramatisch nicht mehr bereit sein, “sogar noch einen halben Drehtag mit ihm zu machen”.
Bereits in der vorangegangenen Folge von „19 – die Chefvisite“ hatte Glas darüber gesprochen, wie sie wegen ihres Impfengagements Hassbriefe erhalten hatte. Die Schauspielerin ist dankbar, dass sie die Morddrohungen öffentlich gemacht hat, weil sie dadurch “viel Zuspruch” erhalten habe, auch von Pflegekräften und Medizinern. „Es war völlig verrückt“, erinnert sich Glas.
Uschi Glas hatte das Glück, dass sie damals schon selbstbewusst war: Bei einer Filmpremiere kam sie mit Produzent Horst Wendlandt ins Gespräch, und das Ergebnis war kein schlechter Ruf, sondern erste Filmangebote. Wendlandt erkannte das Potenzial der Schauspielerin und besetzte sie 1965 in einer kleinen Rolle in „Der unheimliche Mönch“, die ihr zum Durchbruch verhalf.
Es folgten mehrere Hauptrollen, darunter ihre unvergessliche Darstellung in „Zur Sache, Schätzchen“ von 1968, und Uschi Glas konnte sich innerhalb kurzer Zeit als Schauspielerin etablieren.
Aber auch auf der kleinen Leinwand fand sie schnell ihren Weg: 1973 gab sie ihr Fernsehdebüt in „Der Kommissar“ und spielte danach in weiteren beliebten Serien wie „Sylvia – eine Klasse für sich“ und „Anna Maria“. – Eine Frau geht ihr Weg.” Uschi Glas hingegen weiß, wie man mit der Zeit geht. 2013 und 2015 spielte sie neben Elyas M’Barek in den von der Kritik gefeierten „Fack ju Göhte“-Filmen auf der großen Leinwand mit, die große Erfolge feierten.