Wie ist robert geiss reich geworden : Der Verkauf seiner Beteiligung an dem selbst gegründeten Sportartikelhersteller Uncle Sam im Jahr 1995 trug wesentlich zu seinem finanziellen Erfolg bei. Mittlerweile verdient der zweifach verheiratete Familienpatriarch jährlich rund 2 Millionen Euro in einem lukrativen Geschäft.
Zu einer wahren Goldgrube hat sich das von Robert Geiss und seinem Bruder Michael Geiss gegründete Bekleidungsunternehmen „Uncle Sam“ entwickelt. Als das Unternehmen 1986 aus der Talsohle gehoben wurde, etablierte es sich schnell als modische Bodybuilding-Marke.
Anfangs waren die Logos der Labels nur über einen Katalog erhältlich. Obwohl „Uncle Sam“ jedes Jahr mehr Geld verdiente, konnten Robert und Michael Geiss zusehen, wie die Gewinne des Unternehmens exponentiell wuchsen.
Im vierten Jahr des Bestehens des Labels eröffnete Robert Geiss neue Stores in den Niederlanden, der Schweiz, Österreich und Frankreich und markierte damit die erste internationale Expansion des Labels.
1995 verkauften sie ihr Unternehmen, mit dem Verkaufserlös, der Gerüchten zufolge zwischen 70 und 80 Millionen D-Mark wert ist, finanziert Robert Geiss ihren luxuriösen Lebensstil weiter. Sein Bruder hingegen entschied sich 2005, „Uncle Sam“ zu verkaufen, und das seit 13 Jahren.
Robert Geiss hat eine Reihe lukrativer neuer Investitionsmöglichkeiten entdeckt, die ihm und seiner Frau Carmen Geiss sowie ihren Töchtern Davina Shakira Geiss und Shania Tyra Geiss in absehbarer Zeit ein luxuriöses Leben in Saus und Braus ermöglichen werden.
Das Geld aus dem Verkauf von „Uncle Sam“ beispielsweise investierte der Vater von Carmen Geiss in Aktien, und die Zinsen, die die Geissens auf diese Investition verdienten, ermöglichten ihnen zusammen mit anderen Faktoren eine komplette Lebensveränderung.
Seit der Premiere im Jahr 2011 wurden mehr als 200 Folgen der dokumentarischen Fernsehsendung „Die Geissens“ gedreht. Der Preis pro Fracht wird voraussichtlich bei etwa 60.000 Euro liegen. Durch ihre Fernsehauftritte haben die Geissens zweifellos eine oder zwei Millionen Dollar verdient.
Für die Show “Let’s Dance” soll Carmen Geiss (55) rund 135.000 Euro erhalten haben. Ihre Geschichte wurde auch in einem Buch festgehalten und seit 2013 promoten die Geissens ihre eigene Modelinie unter dem Namen „Roberto Geissini“.
Geld im Portemonnaie konnten die Geissens behalten, indem sie Werbeverträge über Werbeverträge abschlossen. Robert und Carmen Geiss waren bereits in mehreren Werbespots für Müllermilch, Sonnenklar.TV und das Vergleichsportal Verivox zu sehen.
Neben ihrem eigenen Hotel ist die Familie Geiss seit Mai 2015 auch im Gastgewerbe tätig. Im Herzen der Côte d’Azur, in der Nähe von Saint Tropez, befindet sich das Maison Prestige Roberto Geissini. Je nach Saison kostet eine Übernachtung zwischen 150 und 800 Euro.
Im nächsten Jahr beschloss Geiss, eine Pause vom Feiern und Jetset-Leben zu machen und eine Karriere in der Luxusimmobilienbranche zu verfolgen, was er seitdem tut. Uncle Sam wurde 2004 von seinem Bruder zurückgekauft und zum CEO ernannt.
Geiss investierte an der Börse, weil er mit Bankiers in Monaco in Verbindung stand. Shania Tyra Maria wurde am 30. Juli 2004 als Tochter seiner ersten Tochter Davina Shakira geboren, die am 30. Mai 2003 als Tochter seiner zweiten Tochter Davina Shakira geboren wurde.
Wie ist Robert Geissen so reich geworden?
Sein Vermögen entstand vor allem durch den Verkauf seiner Beteiligung an dem ortsansässigen Sportartikelhersteller Uncle Sam im Jahr 1995. Noch heute erwirtschaftet der zweifach verheiratete Familienpatriarch ein beachtliches Jahreseinkommen von rund 2 Millionen Euro pro Jahr.
Gerüchten zufolge gehört die Yacht entgegen der landläufigen Meinung nicht den Geissens selbst. Neben ihrem Hotel Grimaud besitzen die Geissens auch ein Chalet in den französischen Alpen und ein Haus in St. Tropez, wo sie ihre Sommer verbringen. Abgesehen davon kann ein Penthouse in Monaco für rund 17.000 Euro pro Monat gemietet werden.
Der Fuhrpark der Geissens ist Berichten zufolge mehrere Hunderttausend Euro wert. Die Garage der Geissens beherbergt eine Vielzahl exotischer Fahrzeuge, darunter einen Mini Cooper S, ein Maserati Gran Cabrio, einen Ferrari F12 Berlinetta, einen Audi R8, einen Range Rover Sport, einen Rolls-Royce, einen Bentley und einen Porsche Turbo , unter anderen.
„Die Geissens – Eine schaurig schöne Familie“, heißt es in der Beschreibung der Fernsehsendung, die im Februar 2020 Premiere feierte. Geiss TV zeichnet für die Produktion der Sendung verantwortlich. Die Folgen sind nach ihrer Ausstrahlung 30 Tage lang kostenlos auf TV Now abrufbar, danach sind sie nur noch im VIP-Bereich verfügbar.
Robert Geiss hat sich in den letzten Jahren als versierter Immobilieninvestor etabliert – mit dem Kauf und Verkauf luxuriöser Immobilien, die Robert Geiss und seine Frau Carmen an die Spitze des Immobilienmarktes gebracht haben, haben die Geissens zehn Millionen verdient Euro und mehr pro Villa, so Carmen Geiss kürzlich in einem Interview.
Auch privat hat Robert Geiss eine Schwäche, obwohl er und seine Familie dafür bekannt sind, auf der ganzen Welt zu Hause zu sein.
Die Geissens besitzen eine Reihe von Immobilien, darunter ein luxuriöses Penthouse in Monaco, eine atemberaubende Villa an der Küste von Saint Tropez an der Côte d’Azur und ein Anwesen in Grimaud in der Nähe von Saint Tropez, das heute ein Hotel ist und nicht mehr als solches genutzt wird ein privates Wohnhaus der Familie Geissens.
Ein zweites Mal sollen Robert und Carmen Geiss ihre Villa in Miami bzw. ihr Chalet in Kitzbühel verkauft haben.
In der RTL2-Fernsehserie Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie ist er seit Januar 2011 mit seiner eigenen Familie einer der großen Protagonisten. Anfang März 2013 begann er mit dem Designen für sein eigenes Label Roberto Geissini, das sich schnell zu einer bekannten Modemarke in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg entwickelte. Ein winziges Luxusresort auf seinem Grundstück in Grimaud, in der Nähe von Saint-Tropez, öffnete im Mai 2015 seine Türen für Gäste.
Sind Geissens wirklich so reich?
Dies ist zunächst auf die Zusammenarbeit mit seiner Frau Carmen als Hauptdarsteller in der beliebten Fernsehserie „Die Geissens“ zurückzuführen, in der die Millionärsfamilie dem gesamten deutschsprachigen Raum präsentiert wird. Das Vermögen von Robert Geiss liegt nach aktuellen Schätzungen bei rund 30 Millionen Euro.
Die Millioneninvestitionen eines gewieften Geschäftsmanns wie Robert Geiss stecken aber nicht nur in Betongold, sondern auch in Autos. Er hat jetzt einen Dauerparkplatz in seiner Garage, der jeden Liverpool-Fan, der auf dem Weg zum Stadion vorbeifährt, mit Sicherheit erfreuen wird.
Neben einem Porsche Turbo, einem Maserati Gran Cabrio und einem Ferrari F12 Berlinetta stehen bei Robert Geiss Automotive bereits ein Mini Cooper S, ein Bentley Continental GTC Cabrio, ein Audi Q7 und ein Range Rover Sport.
Die Sammlung von Luxusautomobilen wird durch einen Rolls Royce Phantom und einen Audi R8 komplettiert. Robert Geiss hingegen hat kein Problem damit, längere Zeit in der Nähe des Wassers zu sein; der Multimillionär besitzt unter anderem eine luxuriöse Yacht namens „Indigo Star“ mit einer Länge von 38 Metern und ein hochmodernes Schnellboot.
Robert und Carmen Geiss waren früher als Werbesprecher liiert, etwa bei Auftritten für Sonnenklar.
FERNSEHER. Sonnenklar. TV kündigte diese Vereinbarung im Januar 2016, nachdem Carmen Geiss, die ihren Unmut über die Veröffentlichung von Urlaubsfotos aus einem kolumbianischen Slum auf Facebook zum Ausdruck gebracht hatte, unangemessen gehandelt hatte.
Von 2014 bis 2016 war das Paar Teil einer Verivox-Werbekampagne, in der sie auftraten. Unter dem Slogan „Null Zinsen – nicht mit mir!“ bewarb Geiss im Frühjahr 2015 den Investmentfonds Patriarch Classic Dividende 4 Plus A von Bernd Förtsch. Vom Ankauf des Investmentfonds Patriarch Classic Dividende 4 Plus A durch Geiss konnten Privatanleger der Stiftung Warentest profitieren.
Ende 2016 hatte der Förtschs Fonds 21,4 Millionen Euro angesammelt und erlitt einen Verlust von 7,2 Prozent seiner Anlagen.
o Erschwerend kommt hinzu, dass der Fonds von Anfang 2014 bis Ende 2016 keine Erträge erwirtschaftet hat.