Yasmin fahimi eltern: Yasmin Fahimi ist kein Mensch, der leicht gekränkt ist. Der neue DGB-Geschäftsführer will alles geradlinig und ehrlich. Und sie ist sich durchaus bewusst, dass ihr etwas nicht gefällt: „Wenn die Wörter ‚unvermögen‘ und ‚klugscheißerei‘ zusammen verwendet werden. Außerdem: Keine Ahnung haben, was du tust oder dass du es falsch machst, aber wollen ständig an Entscheidungen beteiligt sein. Danach bin ich ein mürrischer alter Mann“, erzählt Fahimi im Interview mit dem NDR Niedersachsen von seinen Erfahrungen. Und sie wirkt, als hätte sie diese Erfahrung mehr als einmal in ihrem Berufsleben gemacht.
Fahimi wird früh klar, dass sie viel Entbehrungen ertragen muss. Als Kind einer alleinerziehenden Mutter wächst sie mit einem ausgeprägten naturwissenschaftlichen Interesse auf. Ihr Vorname hingegen unterscheidet sich von dem ihrer Freunde. Laut der 54-Jährigen hat sie versucht, in diesem Hochdruckumfeld zu verstehen, „was fair ist“.
Bei der Wahl zur Gründungsversammlung des Wahlkreises Hannover-Süd im März 2017 erhielt Fahimi 24 von 44 Delegiertenstimmen und wurde bei der Bundestagswahl 2019 zum Geschäftsführer gewählt.
Ihr Amt als Staatssekretärin hat sie mit Beginn ihrer Amtszeit im September 2017 angetreten. Heute ist Fahimi Präsidentin der Deutsch-Brasilianischen Bundestagsfraktion. Im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Bundestages ist sie gewählte Abgeordnete der SPD-Bundestagsfraktion und deren prominente Sprecherin.
Sie ist Reporterin und Sprecherin der Fraktion für berufliche Bildung sowie Vertreterin der SPD in der Enquete-Kommission “Berufliche Bildung in der digitalen Arbeitswelt”. Sie ist außerdem stellvertretendes Mitglied des Auswärtigen Ausschusses und des Ausschusses für Arbeit und Soziales. Darüber hinaus ist sie Mitglied in den Gesprächskreisen der SPD zu Lateinamerika und der Karibik sowie zum afrikanischen Kontinent.
Seit 2018 ist sie Präsidentin des AWO-Bezirksverbandes Hannover. Darüber hinaus ist sie Mitglied des Konrad-Zuse-Ausschusses der Deutschen Gesellschaft für Industrielle Forschung und Entwicklung.
Sie wurde am 26. Oktober 2021 erneut in den Bundestag gewählt, nachdem sie bei der vorangegangenen Wahl in das Amt gewählt worden war. Sie erhielt in ihrem Wahlkreis Hannover II 32,9 Prozent der abgegebenen Stimmen. Sie ist kraft Amtes Mitglied des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung sowie in dieser Funktion stellvertretendes Mitglied des Ausschusses für Arbeit und Soziales und des Auswärtigen Ausschusses.
Fahimi wird nach ihrer Wahl zur DGB-Vizepräsidentin am 9. Mai 2022 am 9. Mai 2022 als Mitglied des Bundestages vereidigt.
SPD-Vizevorsitzender Sigmar Gabriel steht am Samstag vor der Willy-Brandt-Skulptur vor der SPD-Zentrale in Kreuzberg und fordert seine Generalsekretärin Yasmin Fahimi als “engagierte Generalsekretärin” zum Rücktritt auf. Zwar räumt Gabriel ein, dass die SPD mit Fahimis’ Nachfolge als Arbeitsministerin Andrea Nahles eine “praktisch exzellente Staatssekretärin” gewonnen habe, was Gabriel lobt. Der Vizekanzler hingegen verbirgt ein paar Nadelstiche im Raum zwischen den Säulen.
„Es scheint zuzutreffen, dass es in der Ehe Probleme gegeben hat und in der Gegend ein Patt herrscht“, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Hildesheim am Dienstag. Mehrere Zeugen sahen, wie der 35-Jährige am Dienstag in der Kleinstadt bei Hannover angegriffen wurde. Der Vorfall wurde auf Video festgehalten. Ihr 37-jähriger Ehemann sitzt nun im Ermittlungsschacht. Die Staatsanwaltschaft bereitet eine Anklage wegen Totschlags gegen ihn vor.
yasmin fahimi kontakt
Die Frau sei höchstwahrscheinlich „völlig unerwartet“ angegriffen worden.
Als die 35-Jährige in ihr Auto steigen wollte, sollte der Mann am Steuer auf sie warten. Christina Wotschke, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Hildesheim, sagte am Dienstag, der Mann habe angeblich seine Frau “völlig unerwartet” angegriffen und ihr mit einem Messer zahlreiche Stichverletzungen zugefügt. Das Ehepaar wohnte in der Gemeinde Celle. Medienberichten zufolge war die Frau Mutter von zwei kleinen Kindern.
Die Diplom-Chemikerin absolvierte eine Gewerkschaftslaufbahn bei der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, und Energie (IGBCE), die sie 1998 als wissenschaftliche Mitarbeiterin einer Stiftung der Arbeitswirtschaft begonnen hatte. Beim IGBCE war die Tochter einer unverheirateten Mutter mit vielfältigen Aufgaben betraut, darunter auch Verfassungsfragen. Michael Vassiliadis, der Vizepräsident der IGBCE, ist Fahimis’ lebenslanger Begleiter.
Fahimi, die zuvor Mitglied der Juso-Partei war, war von 2014 bis 2016 etwas mehr als zwei Jahre lang SPD-Generalsekretärin. Dann wurde sie unter der ehemaligen Arbeitsministerin Andrea Nahles zur parteilinken Staatssekretärin im Bundesarbeitsministerium ernannt.
Anfang des Jahres wählten die acht DGB-Gewerkschaften Fahimi nach einer Reihe von Sitzungen einstimmig zum Nachfolger des langjährigen DGB-Vorsitzenden Reiner Hoffmann, der sein Amt aus Altersgründen nicht antreten konnte. Weil Fahimi nicht aus dem Funktionärskreis stammt, soll es in den Führungskreisen der Gewerkschaften zu Verwirrung kommen.
Schwerpunkte im politischen Bereich Fahimis sind die Verantwortlichen für Arbeitsmarkt- und Bildungspolitik. „Dass dieses zehnte Jahr der Transformation nicht nur wirtschaftlich ein Erfolg wird, sondern dass wir neue Perspektiven für alle schaffen“, erhofft sie sich von ihrer Arbeit, heißt es in ihrem Leitbild.
Sie wurde im Dezember 2021 in den
Versammlungsvorstand der SPD gewählt, der in Berlin stattfand. Fahimi wurde am 26. Januar 2014 in einer Klausur unserer Mitglieder offiziell zur Fraktionssekretärin der SPD gewählt. Sie erhielt 88,5 % oBei der Abstimmung schlug er die bereits gewählte Andrea Nahles.
Die WamS repräsentiert Fahimi als etablierte und professionelle Geschäftsfrau; Tatsächlich hat sie im Willy-Brandt-Haus eine Hauptgeschäftsführung aufgebaut, die sie wie folgt beschreibt: „Seine Neigung zur Zentralisierung kommt von der Berufsgenossenschaft, höchstwahrscheinlich von der IG BCE, und auch von einer Skepsis, wie sie früher war in der Linken üblich mit dem ‘Stamokap’-Flügel der Jus
Doch obwohl der damalige SPD-Vorsitzende Franz Müntefering 2009 eine Spitzenaufgabe des Linken hinter dem Parteitag in der Thüringer Verfassung der Politischen Stimmabgabe entschieden ablehnte, stand Fahimi damals durchaus als Landeschef des Linken hinter dem Parteitag zur Verfügung.
Zumindest im Falle Thüringens könne sie nicht ausschließen, dass die SPD als Juniorpartner in einer Koalition mit den Links auftrete.
Parteivorsitzender Sigmar Gabriel zeigte sich zufrieden mit den Ergebnissen. Wenige Tage vor ihrer Nominierung zur Wahl zur Generalsekretärin der SPD hatte der SPD-Spitz Genossin als Nachfolgerin der scheidenden Generalsekretärin Yasmin Fahimi zur Wahl in den Bundesparteitag nominiert. Aber einige der Spitzenkräfte waren ein wenig verwirrt von Barleys Namen und mussten daran erinnert werden, wie er ausgesprochen wurde: als „Barlie“, da ihr Vater Brite ist, bevor sie fortfahren konnten.
Die zukünftige Generalsekretärin ist seit mehr als zwei Jahrzehnten Mitglied der SPD, obwohl sie erst 2013 Mitglied des Bundestages wurde. Sie stieg jedoch schnell auf und wurde Justiziarin der SPD-Partei, wo sie ist gilt als pragmatischer und zielorientierter Politiker. Sie wuchs in Köln auf und studierte anschließend Rechtswissenschaften in Marburg, wo sie heute lebt.
Fahimis biografische Informationen lenken während ihrer gesamten Präsentation ab. Sie räumte ein, dass sie als Tochter einer unverheirateten Mutter gewisse Schwierigkeiten hatte, die sie vor rund 400 Delegierten teilte.
Fahimi hat im Laufe seiner Karriere an vielen Stationen für die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, und Energie (IG BCE) gearbeitet. Zuvor war sie bis zu ihrer Wahl in den Bundestag 2017 SPD-Generalsekretärin und Staatssekretärin im Bundesarbeitsministerium. Die Diplom-Chemikerin ist Mitglied des linken Flügels der SPD. Wie Fahimi bereits in ihrer E-Mail an SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich mitgeteilt hatte, wird sie ihr Mandat nun offiziell annehmen und bei der SPD einreichen.
Fahimi äußerte sich vor dem Hintergrund der russischen Invasion in der Ukraine gegen „alle Despoten“ und Diktatoren. Mit einer Anspielung auf Russlands Präsidenten Wladimir Putin sagte sie: „Das werden wir Putin nie vergessen.“ Dazu Fahimi: «Wir sind bereit zu kämpfen, wo immer wir ungerechte Behandlung sehen.» Die Gewerkschaften existieren als Wertegemeinschaft, die sich dem Frieden, der Freiheit und der Gerechtigkeit verschrieben hat.