Zugspitze tod: Eine Wanderreise eines Ehepaars aus Sachsen-Anhalt am Osterwochenende nahm ein tragisches Ende. Ein knurrender Wegabschnitt zwang die beiden Wanderer zum Stehen, beide erlitten tödliche Verletzungen. Beide waren schlecht auf die Reise vorbereitet.
Bei einem Spaziergang in Garmisch-Partenkirchen ist ein Ehepaar aus Sachsen-Anhalt getötet und eine weitere Person verletzt worden. Die Urlauber wurden nach Angaben der Polizei vom Sonntag am Samstag von ihrem Vermieter in Grainau als vermisst gemeldet.
Bei einer Suche aus der Luft entdeckten Retter am Samstag nahe dem Wegabschnitt zwischen Höllentalangerhütte und Hupfleitenjoch die leblosen Körper einer 55-jährigen Frau und ihres 60-jährigen Mannes.
Aufgrund der geringen Gefährdung des eingesetzten Personals wurde der Einsatz am Ostersonntag bei Tageslicht durchgeführt. Bei dem Vorfall waren fünf Beamte der Alpinen Einsatzgruppe sowie ein Polizeihubschrauber mit Rettungswind anwesend.
Mehrere Urlauber wurden am Samstag vom Besitzer ihres Ferienhauses in Grainau als vermisst gemeldet, wie aus einem am folgenden Tag veröffentlichten Polizeibericht hervorgeht. Die leblosen Körper der 55-jährigen Frau und ihres 60-jährigen Mannes wurden in der Nähe des Wegabschnitts zwischen Höllentalangerhütte und Hupfleitenjoch von Such- und Rettungskräften entdeckt.
Das Ehepaar war höchstwahrscheinlich bereits am 13. April auf dem Weg zur Wandertour von Grainau in Richtung Osterfelderkopf. Aufgrund eines fehlerhaften Wegabschnitts wurden die beiden aus der Bahn geworfen und erlitten durch ihre Aktionen schwere Verletzungen.
Laut Polizeiberichten waren die Touristen mit Turnschuhen erschienen und somit nicht auf eine solche Tour vorbereitet. “Es ist ein wirklich bergiges Gelände, und es ist auch ein bisschen runter”, erklärt ein Polizeisprecher. “Für solche Ausflüge ist es notwendig, geeignete Wanderschuhe zu haben.”
Bei einem Spaziergang in Garmisch-Partenkirchen ist ein Ehepaar aus Sachsen-Anhalt getötet und eine weitere Person verletzt worden. Die Urlauber wurden nach Angaben der Polizei vom Sonntag am Samstag von ihrem Vermieter in Grainau als vermisst gemeldet. Bei einer Suche aus der Luft entdeckten Retter am Samstag nahe dem Wegabschnitt zwischen Höllentalangerhütte und Hupfleitenjoch die leblosen Körper einer 55-jährigen Frau und ihres 60-jährigen Mannes.
Aufgrund der geringen Gefährdung des eingesetzten Personals wurde der Einsatz am Ostersonntag bei Tageslicht durchgeführt. Bei dem Vorfall waren fünf Beamte der Alpinen Einsatzgruppe sowie ein Polizeihubschrauber mit Rettungswind anwesend.
Richtig ausgerüstet war das Paar nicht: “Für solche Ausflüge braucht man entsprechende Wanderschuhe.”
Das Ehepaar war höchstwahrscheinlich bereits am 13. April auf dem Weg zur Wandertour von Grainau in Richtung Osterfelderkopf. Auf einem wackeligen Wegabschnitt zwischen Höllentalangerhütte und Hupfleitenjoch kollidierten die beiden miteinander und erlitten lebensgefährliche Verletzungen.
Laut Polizeiberichten waren die Touristen mit Turnschuhen erschienen und somit nicht auf eine solche Tour vorbereitet. „Es ist ein sehr alpines Gelände mit etwas Abfluss“, sagt ein Sprecher der Polizeibehörde. “Für solche Ausflüge ist es notwendig, geeignete Wanderschuhe zu haben.”
Über das Höllental wollte der Mann auf die Zugspitze. ADAC-Rettungshubschrauber Christoph Murnau machte sich nach Erhalt des Anrufs zu Fuß auf den Weg, um die Flüchtlinge aus dem Landkreis Landsberg aufzuspüren.
Die Aussagen der Augenzeugen waren jedoch ungenau. Beide sprechen mit gebrochenem deutschen Akzent und haben Mühe zu beschreiben, wo sie im Verhältnis zueinander stehen. Infolge des Vorfalls war auch der Polizeihubschrauber Edelweiß 3 entsandt worden.
Er entdeckte gegen 19:35 Uhr im Klettersteig einen leblosen Körper. Ein Polizei-Bergführer der Alpinen Einsatzgruppe sowie ein Angehöriger der Gebirgswache wurden an den Tatort gerufen. Sie konnten nur den Tod des Mannes bestätigen und mussten ihn für die Nacht in den Bergen zurücklassen.
Denn gegen 20 Uhr stellte die Polizei fest, dass sie den Mann nicht mehr beerdigen könne. „Es ist eine Frage der Sicherheit“, betont Vogg. Wolken hingen in den Bergen, die Sicht war schlecht, es wurde dunkel. Am Sonntagmorgen, kurz nach 8 Uhr, eskortierte das Team die Opfer ins Tal. Die Polizei ermittelt nun zur Unfallursache. Insgesamt waren fünf Angehörige der Alpinen Einsatzgruppe und acht Angehörige der Bergwacht Grainau an dem Einsatz beteiligt.
Skigebiet Zugspitze
Ein Ehepaar aus Sachsen-Anhalt erstickt bei einem Wanderausflug im bayerischen Wettersteingebirge unter der Zugspitze, als sie auf einen verschwindenden Wegabschnitt stoßen.
Nach Angaben der Polizeidirektion Garmisch-Partenkirchen vom Montag wurden die 55-jährige Frau und der 60-jährige Mann vom Eigentümer ihrer Ferienwohnung am Samstag als vermisst gemeldet. Sie wurde tot im Wald von einem Team von Polizeihubschraubern entdeckt, die die Gegend auskundschafteten. Die Leichen der Verstorbenen wurden am Sonntag beigesetzt.
Nach Angaben der Behörden wollte das Paar auf den rund 2000 Meter hohen Osterfelderkopf steigen. So kam es beim Aufstieg von der Höllentalangerhütte zum Hupfleitenjoch zu dem Unglück, an einem „völlig verschwundenen“ Abschnitt. Laut Polizei waren die Urlauber “völlig unvorbereitet” auf eine Reise unter solch widrigen Bedingungen. Sie trugen damals nur Turnschuhe.
Das Ehepaar war höchstwahrscheinlich bereits am 13. April auf dem Weg zur Wandertour von Grainau in Richtung Osterfelderkopf. Während der Fahrt über einen verschwundenen Wegabschnitt auf der Nordseite, stürzten die beiden ab und verletzten sich tödlich.
Laut Polizeiberichten waren die Touristen mit Turnschuhen erschienen und somit nicht auf eine solche Tour vorbereitet. “Es ist ein wirklich bergiges Gelände, und es ist auch ein bisschen runter”, erklärt ein Polizeisprecher. “Für solche Ausflüge ist es notwendig, geeignete Wanderschuhe zu haben.”
Erst wenige Tage zuvor strandeten eine Familie aus Niedersachsen und ein Pärchen aus Nordrhein-Westfalen auf einem Berggipfel im Schnee und mussten von der Bergrettung gerettet werden.
Bereits in diesem Jahr wurden in der Region von Berchtesgaden bis zur Zugspitze 19 tödliche Bergstürze registriert; Zuletzt starb diese Woche ein 27-jähriger Mann am Karwendel, jetzt ist das Paar tot auf der Zugspitze. Im ganzen Jahr davor waren es 55 – eine deutliche Steigerung gegenüber den Vorjahren.
Brutale Altschneefelder und eisbedeckte Gänge – die Bergwacht warnt, dass es in den Bergen teilweise noch überwiegend winterlich zugeht. In nördlichen Gebieten, insbesondere über 1.500 Metern, ist höchste Vorsicht geboten.
Das Ehepaar war höchstwahrscheinlich bereits am 13. April auf dem Weg zur Wandertour von Grainau in Richtung Osterfelderkopf. Auf einem wackeligen Wegabschnitt zwischen Höllentalangerhütte und Hupfleitenjoch kollidierten die beiden miteinander und erlitten lebensgefährliche Verletzungen.
Laut Polizeiberichten waren die Touristen mit Turnschuhen erschienen und somit nicht auf eine solche Tour vorbereitet. „Es ist ein sehr alpines Gelände mit etwas Abfluss“, sagt ein Sprecher der Polizeibehörde. “Für solche Ausflüge ist es notwendig, geeignete Wanderschuhe zu haben.”
Nach neuesten Informationen der Polizei sind die Touristen von ihrem Ausflug durch das berüchtigte Höllental auf den Osterfeldkopf nicht zurückgekehrt. Das Paar wurde am Morgen des Karsamstags von seinem Vermieter bei der Polizei als vermisst gemeldet, es ist jedoch wahrscheinlich, dass sich die Tragödie am Vortag, am Nachmittag desselben Tages, ereignet hat. Sie beschließen, am nächsten Tag spazieren zu gehen.
Nach Angaben der Polizei Garmisch-Partenkirchen hat ein 61-jähriger Mann aus Penzing (Kreis Landsberg) die Höhen des Höllentals erklommen, um die Zugspitze zu erreichen. Er war bereits auf dem Klettersteig, als er kurz nach 17 Uhr in rund 2700 Metern Höhe den Halt verlor und in den Tod stürzte. Dies wurde von einem Ehepaar aus Köln beobachtet, das sofort den örtlichen Rettungsdienst kontaktierte, um dies zu melden.