Gabriele schmidt eltern : Gabriele Schmidt, ein fünfjähriges Mädchen, wurde am 3. Juni 1983 mitten im Fuldaer Stadtteil Grausam ermordet. In der am Dienstagabend ausgestrahlten ZDF-Sendung “Aktenzeichen XY … ungelöst” gab es mehrere Hinweise auf die Tat.
Fulda ist eine Stadt im Landkreis Fulda. Der Tod des eigenen Kindes ist für viele Eltern der schlimmste Albtraum, den sie sich vorstellen können. Als ihre Mutter beschloss, die kleine Gabriele am frühen Abend des 3. Juni 1983 gegen 18 Uhr noch eine Stunde mit dem Dreirad draußen verbringen zu lassen, ahnte sie noch nicht, dass ihr das Schlimmste bevorstand.
Die in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY … ungelöst“ am Dienstag als „schüchternes, aber liebevolles Mädchen“ beschriebene Person wurde jedoch unweit ihrer Wohnung gefunden – sie spielte im Innenhof des Hauses in der Magdeburger Straße in Fulda – kurz bevor sich das abscheuliche Verbrechen ereignete.
Ihre Mutter hingegen sucht gegen 18 Uhr nach ihr, doch die Fünfjährige ist spurlos verschwunden. Sofort wird von den Eltern nach ihrer Tochter gesucht und auch die Behörden werden verständigt. Die Kleidung und Spielsachen des Jugendlichen wurden am Abend von der Polizei im Garten entdeckt. Als das verstorbene Kleinkind kurz darauf gefunden wird, wird es von einem Feuerwehrmann entdeckt, der in ein 20 Meter langes unsauberes Rohr eingedrungen war.
Es sei damals einfach ein Hemd an Gabriele gewesen, so die Polizei, die dies in ihrer Aussage vor Gericht klarstellte. Ihre Leiche wurde “wenige Meter tiefer in einem viele Meter verschütteten Abschnitt des Wasserkanals” gefunden. Eine Obduktion ergab später, dass der damals Fünfjährige „sexuell belästigt und praktisch zu Tode geprügelt“ worden sei, hieß es.
Am Dienstagabend wurden mehrere Hinweise entdeckt, darunter die Anwesenheit eines Kanalarbeiters und die Anwesenheit einer Frau, die behauptete, von einem Mann mit Verbindungen zur Region Fulda in der Vergangenheit sexuell missbraucht worden zu sein. Außerdem fragt ein Anrufer, ob es möglich sei, die Vergütung zu erhöhen.
Für Hinweise, die zur Ermittlung und Verfolgung des oder der Täter führen, wird laut Staatsanwaltschaft eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro verhängt. Die Anerkennung und Verteilung der Entschädigung erfolgt am Ende aller Gerichtsverfahren. Die Belohnung steht nur Privatpersonen zur Verfügung und gilt nicht für Strafverfolgungsbeamte oder andere Regierungsangestellte, deren Aufgaben die Untersuchung und Verfolgung krimineller Aktivitäten umfassen.
Laut ZDF wurde im Anschluss an die Ausstrahlung von einem Zuschauer ein konkreter Name mit Bezug auf die Region Fulda in Deutschland genannt. Mehrere weitere Anrufer, darunter ein ehemaliger Beamter des Justizministeriums, lieferten zusätzliche Informationen zu dem Fall, und ein Mitarbeiter einer Kanalreinigungsfirma meldete sich ebenfalls freiwillig.
Die Angaben wurden geprüft und werden weiterverfolgt. Im konkreten Fall ist eine Geldprämie von 5000 Euro vorgesehen. Nicht wenige Zuhörer und Zuschauer äußerten den Wunsch nach einer deutlichen Aufstockung der Gesamtsumme. Es ist 39 Jahre her, seit dieser ungelöste Mord von der Polizei untersucht wurde.
Gabriele Schmidt, damals fünf Jahre alt, trat am 3. Juni 1983 bei einem sommerlichen Mittagessen im Hof ihres Elternhauses in der Fuldaer Magdeburger Straße auf – und erschien dann nicht zum Abendessen. Die Eltern riefen die Polizei und Freunde und Familienmitglieder machten sich auf die Suche nach dem jungen Mädchen.
Die erschreckende Entdeckung wurde am nächsten Morgen gemacht: Die Leiche der jungen Gabriele wurde fast ertrunken in einem unterirdischen Wasserkanal gefunden. „Die Ermittlungen haben ergeben, dass Gabriele misshandelt und geschlagen wurde“, so Dr. Christine Seban, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Fulda bei der FFH Micro.
gabriele schmidt verdi
Im Jahresbericht des Unternehmens wurde darauf hingewiesen, dass viele Arbeitgeber, wie z. B. Amazon, Gewerkschaften nicht anerkennen oder Tarifverträge (zusammenfassend als „Tarife“ bezeichnet) akzeptieren.
Es sei eine „Kampfansage a ver.di“, so die Arbeitgeber und ihre Verbände, die die jahrzehntelange sozialpartnerschaftliche Tarifpolitik in Frage stellten. Jüngste Beispiele sind die Zollhinterziehung bei der Deutschen Post AG sowie Konflikte im öffentlichen Sektor der verschiedenen Länder sowie im Sozial- und Bildungswesen.
Schmidt nannte es den “blanken Hohn”, als viele Arbeitgeberverbände als Reaktion auf ein einheitliches Gesetz eine Tarifvereinheitlichung forderten. „Es ist nicht die Absicht dieser Arbeitgeber, dazu beizutragen, die Wirksamkeit von Tarifverträgen in ihren Unternehmen zu erhöhen. „Hier wird gezielt das Streikrecht der Gewerkschaften eingeschränkt“, so der ver.di-Landesvorsitzende. Ihre Gewerkschaft stellt sich daher gegen dieses Gesetz.
Nach aktuellen Erkenntnissen verbrachte der Fünfjährige auch den Nachmittag des 3. Juni 1983 auf dem Grundstück, das an die Bewässerungskanäle des Galgengrabens grenzt. Nur wenige Stunden später erhielten ihre Eltern die Meldung, dass sie verschwunden seien. Erst zu diesem Zeitpunkt war die Kleidung der Mädchen im Hinterhof des Hauses, in dem sie sich aufhielten, zu sehen.
Bei einer großangelegten Suchaktion wurde die Leiche von Gabriele Schmidt am nächsten Morgen mehrere Meter unter der Wasseroberfläche in einem nur teilweise mit einem Hemdchen bedeckten Abschnitt des Kanals entdeckt.
Als die Mutter die Kinder um 18:30 endlich zum Essen ruft, ist das Mädchen verschwunden. Die Eltern, deren Tochter entführt wurde, suchen ängstlich die Gegend ab und melden sie schließlich gegen 19 Uhr bei der Polizei als vermisst.
Es wird eine großangelegte Suche mit Hilfe von Feuerwehr, Polizei und Grenzschutz geben. Auch Nachbarn und Freunde sind eingeladen, sich zu beteiligen. Schließlich findet ein Polizist auf der Gartenwiese des Grundstücks einige Kleidungsstücke und Spiele und nimmt sie fest. Die Leiche eines Feuerwehrmanns wird mehrere Stunden später von einem Feuerwehrmann in mehreren Metern Tiefe in einem mehr als 20 Meter langen, unterirdisch fließenden Rohr mit einem Durchmesser von rund einem Meter entdeckt.
Auch jetzt, rund 39 Jahre nach der Tat, hat die Polizei keine Spur des Täters gefunden. Da der Tod jedoch nicht ausgeschlossen ist, wird der gesamte „Cold-Case“ von der Staatsanwaltschaft Fulda und der Landespolizei Osthessen noch einmal geprüft und die Ergebnisse am Dienstag um 20.15 Uhr live im ZDF übertragen , moderiert von Rudi Cerne.
Die Kripo Fulda geht davon aus, dass jemand etwas weiß.
Vielleicht gibt es Zeugen, die dem Täter nahe standen, aber ihre Angst überwinden und überleben konnten. Der Mörder muss durch seine schäbige Kleidung aufgefallen sein, die damals vielleicht sogar mit Blut befleckt war. Nach Angaben des Verhaftungsbeamten war er klein, aber stark und hatte gute Kenntnisse der Umgebung. Zum Beispiel hätte er nichts von dem versteckten Abwassersystem hinter der Eigenschaft Bescheid gewusst, wenn er es nicht gewusst hätte.
Seit über 50 Jahren wird die Botschaft „Aktenzeichen XY… ungelöst“ ausgestrahlt. Mit regelmäßig mehr als fünf Millionen Zuschauern hat das Format des ZDF bereits für einige Forschungserfolge gesorgt. Einen ähnlichen Ausgang erhofft sich die Landespolizeidirektion Osthessen im Fall Gabrielle Schmidt.
„Wir suchen Zeugen, die das Kind am 3. Juni 1983 in der Magdeburger Straße in Fulda spielen sehen, eventuell auch in Begleitung einer Person“, erklärt Sandra Hanke, Pressesprecherin für das Polizeipräsidium Osthessen, und betont, dass alle Angaben unter der Bedingung der Anonymität erfolgen werden als solche behandelt.
„Es ist möglich, dass sich Leute melden, die sich erst vor kurzem an den Vorfall erinnert haben, wenn sie das Bild des Kindes sehen, oder dass sich andere melden, die zuvor misstrauisch waren und sich nicht getraut haben“, mutmaßt Hanke.
Der Fünfjährige wurde von anderen misshandelt und getötet. Trotz der Tatsache, dass sich das Verbrechen an einem hellen und sonnigen Tag ereignete, wurde bis heute keine Spur des Täters gefunden. Das kleine Mädchen und ihre Eltern lebten mit ihrer Mutter und ihrem Vater in der Magdeburger Straße in Fulda. Der dritte Juni war ein glühend heißer Tag, und die ganze Nachbarschaft war auf Trab. Gabriele ging kurz vor dem Abendessen zur Haustür, stieg in ihr Auto und fuhr zum Restaurant.
Darüber hinaus fordert sie die Förderung der Bildungsgerechtigkeit für alle durch die Schaffung günstiger Rahmenbedingungen in Kinderbetreuungseinrichtungen, beim Tag der offenen Tür sowie in Schulen, Universitäten und Berufsbildungseinrichtungen (z. B. Lehrlingsausbildung). Es ist notwendig, die etwas katastrophale Infrastruktur anzugehenProbleme sowie die belastenden Arbeitsbedingungen, die durch den Mangel an qualifiziertem Personal entstanden sind, so schnell wie möglich.