Carlo masala eltern : Carlo Masala wurde in Wien, Österreich, als Sohn einer österreichischen Mutter und eines italienischen Gastarbeitervaters geboren. Politikwissenschaft sowie Deutsche und Romanische Philologie gehörten von 1988 bis 1992 zu seinem Studium, das er an der Universität zu Köln (Magister 1992) und der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn abschloss.
Carlo Masala wurde als Sohn einer österreichischen Mutter und eines italienischen Gastarbeiters in Masala bei Wien geboren. Von 1988 bis 1992 studierte er Politikwissenschaft, Germanistik und Romanistik sowie Germanistik und Romanistik an der Universität zu Köln (MA 1992) und der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Danach zog es ihn nach Köln, wo er zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter und später als wissenschaftlicher Beirat arbeitete. Nach Abschluss seiner Dissertation über die deutsch-italienischen Beziehungen bei Dr. phil. 1996 wurde er von Werner Link an das Institut für Politikwissenschaft und Europäische Fragen seiner Heimatstadt berufen.
Im folgenden Jahr wurde er zum Senior Fellow am Zentrum für Europäische Integrationsforschung (CEIR) (ZEI) befördert. 2002 promovierte er in Politikwissenschaft für seine Forschungen zur südlichen Gefahr für die europäische Sicherheit.
Seine erste Stelle hatte er für ein Jahr an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, bevor er an das Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft wechselte. Seit 2004 arbeitet er als Forschungsberater am NATO Defence College in Rom, wo er jetzt lebt.
Von 2006 bis 2007 arbeitete er als stellvertretender Direktor der Academic Research Branch an den National Institutes of Health. Seit Juli 2007 Professor für Internationale Politik an der Universität der Bundeswehr München, gehört er seit 2007 der Fakultät an. 2011 wurde er zum Dekan der Fakultät für Politik- und Sozialwissenschaften befördert.
2016 lehnte er einen Ruf an die Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt ab. Im Rahmen von Gastprofessuren und Forschungsaufenthalten reiste Masala in die USA und in andere europäische Länder. Er gilt als Neorealist, seine wissenschaftlichen Interessen umfassen unter anderem internationale Politik/Außenpolitik, vergleichende Regierungsführung, Sicherheitspolitik, transatlantische Beziehungen und aktuelle Trends im Mittelmeerraum.
Im März 2007 wurde er auf die Professur für Internationale Politik an der Universität der Bundeswehr München berufen, eine Stelle, die er seit dem 1. Juli 2007 innehat. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Theorien der internationalen Politik und Sicherheitspolitik, sowie transatlantische Beziehungen und Entwicklungen in der erweiterten Nahost-Region.
Carlo Masala, 50, lebt seit 2007 an der Universität der Bundeswehr in München. Er ist seit 2007 Professor für Internationale Politik an der Universität. Zuvor absolvierte er Studienaufenthalte in den USA, Italien, den USA Königreich und der Slowakei. Er ist Mitherausgeber zahlreicher Publikationen und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Bundesakademie für Sicherheitspolitik, des NATO Defence College und der Clausewitz-Gesellschaft.
Martin Böcker, der umstrittene Chefredakteur der Studentenzeitschrift Campus an der Universität der Bundeswehr in Neubiberg, darf auf seinem Posten bleiben – obwohl der Streit zwischen den Ausbildern weiter schwelt. Einige Mitglieder der Fakultät glauben, dass die Meinungsfreiheit geschützt ist, während andere besorgt sind, dass die Zeitschrift von der politischen Agenda der “Neuen Rechten” infiltriert werden könnte, die in den letzten Jahren entstanden ist.
Darüber hinaus glauben einige, dass das Ergebnis des Studentenkonvents ein Votum gegen die Regierung von Präsidentin Merith Niehuss darstellt. Das will der Konvent nicht bestätigen. Die Entscheidung sei mit Zuversicht getroffen worden, so René Buckermann, Vorsitzender des Gremiums, nach der Sitzung.
Carlo Masala andere herkunft
Carlo Masala wurde in Wien, Österreich, als Sohn einer österreichischen Mutter und eines italienischen Gastarbeitervaters geboren. Politikwissenschaft sowie Deutsche und Romanische Philologie gehörten von 1988 bis 1992 zu seinem Studium, das er an der Universität zu Köln (Magister 1992) und der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn abschloss.
Außerdem ist er seit 2009 im Wissenschaftlichen Beirat für den sozialwissenschaftlichen Teil der Sicherheitsforschung beim Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft tätig. Seit 2010 ist er gemeinsam mit Stephan Stetter an der Herausgabe der Zeitschrift für internationale Beziehungen; außerdem ist er Mitherausgeber des Magazins für Politik sowie der Zeitschrift Sirius. Das Journal of Strategic Analysis ist eine wissenschaftliche Publikation, die sich der strategischen Analyse widmet.
Seit Juli 2018 nimmt Masala am deutschsprachigen Podcast Sicherheitshalber teil, wo er mit Thomas Wiegold (blog augengeradeaus.net), Frank Sauer (Universität der Bundeswehr München) und Ulrike Franke (Europäische Rat für auswärtige Beziehungen).
Seit März 2022 ist er regelmäßiger Gast im Stern-Podcast Ukraine – das Szenario um Russlands Krieg gegen das Land.
Frau Masala ist Direktorin des Metis Institute for Strategy and Foresight an der Universität der Bundeswehr mit Sitz in München. Es berät das Bundesministerium der Verteidigung in der Bundesrepublik Deutschland.
2003 war Masala vorübergehend als Professor an die Universität München berufen, nach seiner Promotion trat er 2004 eine Tätigkeit am NATO Defence College in Rom auf. In den Jahren 2006 und 2007 arbeitete er für kurze Zeit als stellvertretender Forschungsdirektor des Colleges. Masala ist seit Juli 2007 Professor für Internationale Politik an der Fakultät der Universität der Bundeswehr München.
Masala sieht sich in seiner Lebensanschauung als Neorealist. Seine akademischen Hauptinteressen sind unter anderem Theorien der internationalen Politik, der Sicherheitspolitik und der transatlantischen Beziehungen.
Am Dienstag trafen sich die 23 Delegierten des Studentenwerks öffentlich, um “öffentlich an der Uni” zu diskutieren. Das Treffen dauerte drei Stunden. Eine langwierige und intensive Debatte endete mit einer Entscheidung des Studierendenparlaments, die als Schiedsspruch bezeichnet wurde.
Böcker sagte derweil: “Ich möchte versuchen, die gegenseitige Versöhnung zu erleichtern – zumindest ein bisschen.” So reagierte Universitätspräsident Niehuss auf die Entscheidung: „Diese Wahl, in Anbetracht dessen, ist Teil meines demokratischen Selbstverständnisses“, sagte er.
Er studierte von 1988 bis 1992 Politikwissenschaft, Germanistik und Romanistik an den Universitäten Köln und Bonn. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Prof. Masala war von 1992 bis 1998 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsinstitut für Politikwissenschaft und Europafragen der Universität zu Köln tätig. Er promovierte 1996 in Politikwissenschaft mit einer Arbeit zur Geschichte der deutsch-italienischen Beziehungen zwischen 1963 und 1969 .