Eltern von olaf scholz: An jenem Mittwoch im Dezember waren die beiden Hanseaten auch auf einem der wenigen Fotos von sich selbst zu sehen, die in diesem Jahr öffentlich gemacht wurden. Bei der Vereidigung von Olaf Scholz als neuer Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland teilten sie sich mit Scholz’ Frau Britta Ernst, Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) und seiner Frau So-yeon Schröder-Kim auf der Ehrentribüne von des Deutschen Bundestages.
Eingeladen waren unter anderem Jens Scholz (1959, Medizinprofessor) und sein Bruder Ingo Scholz (1961, IT-Branche). Der nächste Führer der mächtigsten Wirtschaftsmacht der Welt, der Europäischen Union (EU), ist in derselben Nachbarschaft in Hamburg-Rahlstedt aufgewachsen wie sie.
Olaf Scholz ist zum nächsten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (Bunderland) ernannt worden. An diesem Mittwoch wurde er vom Bundestag mit 395 Stimmen gewählt und anschließend von Parlamentspräsidentin Bärbel Bas ( SPD ) vereidigt.
Die Eltern von Scholz, Gerhard und Christel, wollten sich diese denkwürdigen Anlässe für ihren Sohn nicht entgehen lassen. In einem Interview mit der “Bild” hat sich Pater Scholz endlich zu seinen Leistungen geäußert.
Scholz ist Fachanwalt für Arbeitsrecht mit den Schwerpunkten Arbeitsrecht. Er trat in den 1970er Jahren der SPD bei und war von 1998 bis 2011 im Bundestag. 1998 wurde er in den Bundestag gewählt.
Von 2001 bis 2002 war er in der Hamburger Regierung unter dem Ersten Bürgermeister Ortwin Runde tätig, bevor er 2002 zum Generalsekretär der SPD gewählt wurde, wo er zusammen mit dem SPD-Chef und Bundeskanzler Gerhard Schröder die Koalitionsregierung der SPD bildete. Nach seiner Wahl zum Vorsitzenden seiner Partei in den Bundestag wurde er 2007 Minister für Arbeit und Soziales in der ersten Merkel-Regierung.
Nach dem Ausschluss der SPD nach der Wahl 2009 kehrte er als Parteivorsitzender nach Hamburg zurück und wurde später zum stellvertretenden Vorsitzenden der SPD gewählt. Bei der Landtagswahl 2011 in Hamburg führte er seine Partei zum Sieg und wurde zum Ersten Bürgermeister gewählt, ein Amt, das er bis zu seinem Rücktritt 2018 innehatte.
Scholz wurde 2018 nach dem Wahlsieg der SPD und dem Einzug in die vierte Merkel-Regierung zum Bundesfinanzminister und Vizekanzler ernannt. 2020 wurde er als Kanzlerkandidat der SPD bei der nächsten Bundestagswahl 2021 nominiert.
Die Partei erreichte die meisten Sitze im Bundestag und bildete mit den Grünen und der FDP eine Regierung. Scholz wurde am 8. Dezember 2021 vom Bundestag zum Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt und vereidigt.
Ist Jens Scholz der Bruder von Olaf Scholz?
Jens Scholz ist der jüngere Bruder von Bundesfinanzminister Olaf Scholz. Er sorgte für die kostenlose Aufnahme von sechs französischen COVID-19-Patienten im Klinikum Kiel im Jahr 2020, was ihm in seinem Heimatland Frankreich große Anerkennung einbrachte.
Seit Dezember kursiert auf Facebook, dass der Bruder von Bundeskanzler Olaf Scholz mehr als 70 Millionen Euro Steuergelder „gestohlen“ habe, indem er „fiktive Betten“ bei seinem Krankenhaus angemeldet und das Geld als sein eigenes beansprucht habe. Einige Websites wie Anonymous News haben den Vorwurf laut Quelle ebenfalls aufgegriffen. Der Kontext ist, dass die Bundesregierung im ersten Sommer der Epidemie Krankenhäusern Geld zur Verfügung gestellt hat, um die Zahl der verfügbaren Intensivbetten zu erhöhen.
Der Anspruch basiert auf dem sogenannten Krankenhausentlastungsgesetz, das im Frühjahr 2020 verabschiedet wurde und die Grundlage dafür liefert. Es enthielt Rückstellungen für die Finanzierung von Krankenhäusern in Zeiten hoher Nachfrage durch die Corona-Epidemie. Ein wichtiges Merkmal war die Unterstützung der Krankenhäuser beim Aufbau von “Intensivbehandlungskapazitäten”.
Nach Paragraf 21 des Gesetzes erhielten Krankenhäuser nach Umsetzung „eine Einmalzahlung von 50.000 Euro für jedes bis zum 30.09.2020 aufgestellte oder gelieferte Bett“. In den Medien wurde berichtet, dass Krankenhäuser im Jahr 2020 insgesamt 686 Millionen Euro an Erstattungen erhalten würden. Kritisiert wurde jedoch, dass in Wirklichkeit nicht viele zusätzliche Betten zur Verfügung stünden und damit die neu produzierten Betten waren nicht öffentlich zugänglich.
Der mittlere Bruder demonstrierte en passant, wie es effektiver gehen kann.
Jens Scholz behauptet, er habe das Hilfeersuchen gegen 18 Uhr erhalten. am 30. März. Ist es Kiel möglich, am Folgetag französische Covid-19-Akutpatienten aufzunehmen? „Natürlich ist das überhaupt kein Problem“, antwortete er, obwohl nichts vorbereitet war.
Denn mit Hilfe von Hamburg, Schleswig-Holstein, der Bundeswehr und Nichtregierungsorganisationen war noch alles in Ordnung, als der Militärjet eintraf und sechs Patienten ins Krankenhaus brachte.
Dass die französischen
Patienten möglicherweise in einer so fremden Umgebung aufgewacht sind und gesagt haben, dass das deutsche Essen nicht so lecker schmeckt wie die französische Küche, “sagte uns, dass sie es aus dem Wald geschafft haben”, so Jens Scholz.
Aufgrund dieser Tatsachenlage ist es rätselhaft, warum das Bundesgesundheitsministerium deutlich mehr als eine halbe Milliarde Dollar ausgibt, wenn es dem Gesundheitswesen schlecht geht. Was ist eigentlich mit diesem Geld passiert? Warum wird nicht alles intensiver diskutiert und öfter unter die Lupe genommen? Insbesondere gibt es unter bestimmten Bedingungen erhebliche Free-Stopp-Boni. Hat jemand die Intensiv-Betten in “Reserve” genutzt, um diese Pauschalen leichter erreichen zu können?
Da ist zum einen seine Frau Britta Ernst, die immer für ihn da ist. Obwohl er und seine Frau erst seit 1998 verheiratet sind, sind sie seit 1984 zusammen. Im Jusos kamen sie zusammen. Das Paar hat keine Kinder und lebt derzeit in Potsdam.
Britta Ernst ist auch selbst eine versierte Politikerin. Sie war zuvor Mitglied der Hamburger Stadtverordnetenversammlung, dann Ministerin für Schule und Beruf in Schleswig-Holstein und zuletzt Kultusministerin des Landes Brandenburg.
Anders als in Bayern und Sachsen haben die Kliniken in Schleswig-Holstein ihre Kapazitätsgrenze noch nicht erreicht. Obwohl ihr ihr Beruf Spaß macht, beschreibt sie ihn als „zermürbend“. Der Bruder von Bundeskanzler Scholz, Scholz, erklärte, “Kranke auf der Intensivstation, die nicht dort hätten sein sollen, hätten geimpft werden sollen”.
Die Behandlung von geimpften und nicht geimpften Personen wäre in Triage-Szenarien gleich. Scholz beteuerte, dass „Ärzte im Allgemeinen nicht aus Mitgefühl, sondern einfach aus ethischen und medizinischen Gründen handeln, und das nicht erst seit Corona“.
Daran sind sicher nicht nur Jens Scholz und das UKSH beteiligt. In dieses System mussten alle durcheinander gewürfelten Überweisungen an alle 800 Kliniken eingegeben werden.
Dieses Vorgehen ist höchst fragwürdig, unethisch und gewissenlos angesichts der Tatsache, dass wir hierzulande unglaublich viele Stimmen haben, die behaupten, unsere Intensivstationen bzw. Intensivbetten seien überlastet.
Dafür gibt es verschiedene Gründe. Die Tatsache, dass viele politische Führer sowie die Medien sie ständig bekriegen, sie diskriminieren und die Gesellschaft destabilisieren, ist einer der zwingendsten Gründe dafür.