Jana puglierin alter: Jana Puglierins Alter ist unbekannt, aber es wird angenommen, dass sie je nach Quelle in den 30ern oder 40ern ist. Jana Puglierin ist seit Januar 2020 Leiterin des Berliner Büros des European Council on Foreign Relations und Senior Policy Fellow beim European Council on Foreign Relations. Sie ist auch Projektleiterin der Initiative Re:shape Global Europe des European Council on Foreign Relations, die darauf abzielt, neue Wege für Europäer zu finden, um die sich verändernde internationale Ordnung zu verstehen und mit ihr zu interagieren.
In seiner vorherigen Position bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik war Puglierin Direktor des Alfred-von-Oppenheim-Zentrums für Europäische Politikstudien, das er verließ, um zum ECFR (DGAP) zu wechseln. Die ehemalige Referentin für Abrüstung, Waffenkontrolle und Nichtverbreitung im Deutschen Bundestag, wo sie auch zu Fragen der deutschen und europäischen Außen- und Sicherheitspolitik arbeitete, hat einen Master-Abschluss in Internationalen Beziehungen der University of Oxford.
In den Jahren 2003-2010 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Professorin an der Universität Bonn tätig, wo sie dem Lehrstuhl für Politikwissenschaft und Zeitgeschichte sowie dem Programm für Nordamerikastudien angegliedert war. Darüber hinaus war sie von Oktober 2010 bis Oktober 2011 als Mitarbeiterin bei der Stiftung Neue Verantwortung in Berlin tätig.
Die deutsche Außen-, Sicherheits- und Militärpolitik gehören ebenso zu ihren Forschungsthemen wie die Position Deutschlands in der Europäischen Union und die transatlantischen Beziehungen. An der Universität Bonn war sie als außen- und sicherheitspolitische Referentin eines Bundestagsabgeordneten, als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Politikwissenschaft und Zeitgeschichte und am Studiengang Nordamerikastudien sowie als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig Assistent am Lehrstuhl für Politikwissenschaft und Zeitgeschichte.
In seiner vorherigen Position bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik war Puglierin Direktor des Alfred-von-Oppenheim-Zentrums für Europäische Politikstudien, das er verließ, um zum ECFR (DGAP) zu wechseln. Ihre Wirkungsstätte war von September 2013 bis Dezember 2015 das von der Deutschen Gesellschaft für Entwicklungspolitik (DGAP) organisierte Zukunftsforum Berlin (Berliner Forum Zukunft).
In ihrer vorherigen Funktion war sie Referentin des Deutschen Bundestages für Abrüstung, Waffenkontrolle und Nichtverbreitung, wo sie auch mit Fragen der deutschen und europäischen Außen- und Sicherheitspolitik befasst war.
Zwischen 2003 und 2010 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte an den Instituten für Politikwissenschaft und Neuere Geschichte der Universität Bonn sowie im Nordamerikastudienprogramm der Universität tätig. Außerdem hatte sie einen Lehrauftrag an der Universität Chemnitz und arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt.
Die AICGS und der GMF haben sich zusammengeschlossen, um diese Kampagne zu starten. Als Mitglied des Arbeitskreises junger Außenpolitiker der Konrad-Adenauer-Stiftung (2007-2016), der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius (2016), des Manfred-Wörner-Seminars für deutsch-amerikanische Beziehungen (2009), und dem International Visitor Leadership Program (2009) sammelte sie wertvolle Erfahrungen in internationalen Beziehungen (2015).
jana puglierin wikipedia deutsch
Daten, die von der Autorin Jana Puglierin und ihren Kollegen vom Europäischen Zentrum für regionale Entwicklung (ECFR) gesammelt wurden, zeigen, dass sich der Zusammenhalt in der EU in Krisenzeiten immer wieder erholt und in einigen Fällen sogar gestärkt hat, sodass die Europäer Solidarität zeigen konnten.
Insbesondere die aktuelle Coronavirus-Epidemie hat einen Strom europäischer Solidarität ausgelöst, der seit Beginn der Krise geflossen ist. Obwohl viele EU-Bürger ein schlechtes Bild vom Krisenmanagement der EU hatten, war diese Ansicht nicht ganz unbegründet: Über den gesamten Kontinent hinweg entwickelt sich ein dichtes Netz gegenseitiger Hilfe und Zusammenarbeit.
Wenn die aktuelle Krise als Chance genutzt werden soll, die Reichweite der europäischen Öffentlichkeit zu erweitern, bedarf es dringend eines Umdenkens über Europa. Die Schaffung einer europäischen Öffentlichkeit ist entscheidend für die Entwicklung einer europäischen Identität, die über nationale Grenzen hinausgeht. Ohne sie gibt es wenig Grundlage für gegenseitige Hilfe und Zusammenarbeit.
Darüber hinaus dient die Präsenz einer europäischen Öffentlichkeit sowohl als Voraussetzung als auch als Ergebnis sowohl der Solidarität als auch des Zusammenhalts in Europa; sie schließen sich nicht gegenseitig aus.
In ihrer vorherigen Funktion war sie Referentin des Deutschen Bundestages für Abrüstung, Waffenkontrolle und Nichtverbreitung, wo sie auch mit Fragen der deutschen und europäischen Außen- und Sicherheitspolitik befasst war.
Zwischen 2003 und 2011 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Politikwissenschaft und Zeitgeschichte der Universität Bonn sowie im Programm Nordamerikastudien tätig. Außerdem hatte sie einen Lehrauftrag an der Universität Chemnitz inne und war wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Deutschen Gesellschaft für Höhere Studien (DGAP).
Jana puglierin Wiki
Das Alfred von Oppenheim -Zentrum für europäische Politikstudien von Alfred von Oppenheim wird von Jana Puglierin (DGAP) geleitet. Zuvor war sie von Januar bis August 2014 als Programmbeauftragter im Future Forum Berlin von DGAP tätig, wo sie vorübergehend für das Programm verantwortlich war. Nachdem sie für den deutschen Bundestag gearbeitet hatte, war sie eine Beraterin für Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung sowie für die deutsche und europäische Sicherheitspolitik, bevor sie sich der DGAP anschloss. Als Forscherin und Dozentin der Abteilungen der Bonn University für Politikwissenschaft und zeitgenössische Geschichte sowie im Programm North American Studies arbeitete sie zwischen 2003 und 2010. Sie war auch Professor an der University of Chemnitz und Forscher bei DGAP während ihres Zeit da.
Das Alfred von Oppenheim -Zentrum für europäische politische Studien am deutschen Rat für Außenbeziehungen hatte Puglierin als Direktor (DGAP). Zuvor war sie als Bundestag -Beraterin für Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung sowie andere internationale Sicherheitsfragen, die Deutschland und Europa betreffen, diente. Der Vorsitzende der Universität von Bonn für Politikwissenschaft und zeitgenössische Geschichte sowie das North American Studies -Programm beschäftigte sie von 2003 bis 2010 als Forscher und Dozentin. In Stiftung Neue Verantwortung arbeitete sie von Oktober 2010 bis Oktober 2011 als Mitarbeiter.
Besuchsmitglied des American-German Situation Room, einem gemeinsamen Projekt der AICGS und der GMF, im November letzten Jahres. Unter ihren vielen Errungenschaften ist sie Absolventin der Gruppe der jungen Außenpolitikexperten der Konrad-Adenauer-Working Foundation (2007-2016), der Zeit Foundation Ebelin und Gerd Bucerius (2016, 2009) und des International Visitor Leadership Program (2009 , 2010). (2015). Sie ist Vorstandsmitglied der Deutschen Atlantikgesellschaft und erweiterter Vorstandsmitglied der Frauen in internationaler Sicherheit (WIIS.DE).
Master- und PhD-Abschlüsse in Politikwissenschaft, internationalen Rechtsstudien und Soziologie wurden von Puglierin an der Friedrich-Wilhelms University Bonn erworben.
Politikwissenschaft, internationales Recht und Soziologie gehörten zu den Fächern, die sie an den Universitäten in Bonn, Venice International University, und Albany, New York, studierte. Um ihre Promotion zu erhalten, schrieb sie eine Dissertation über John H. Herz.
Merkels Zeit als Kanzler wird mehr für ihren persönlichen Stil als alles andere in Erinnerung bleiben. Wenn es um die deutsche Auslands- und Sicherheitspolitik und die Position des Landes auf der globalen Bühne ging, war ihr Führungsstil eine Zuverlässigkeit, Stabilität und Anstand. Mit wenigen Ausnahmen war Merkel nicht dafür bekannt, mutige, mutige oder sogar visionäre Entscheidungen zu treffen. Auf der München -Sicherheitskonferenz im Jahr 2019 hielt sie beispielsweise eine Abschiedsrede mit Schwerpunkt auf die Bedeutung des Multilateralismus für den Umgang mit globalen Themen und trotzte der Trump -Administration und ihrer „America First“ -Politik.
Im Allgemeinen fehlt ihrem ausländischen und Sicherheitsbeeren in Richtung und Vision. Merkel war sich klar, dass sie die transatlantische Bindung sowohl bilateral als auch multilateral aufrechterhalten (und kürzlich wieder belebt) wollte. Infolgedessen arbeitete sie hart daran, die grundlegenden Verantwortlichkeiten Deutschlands (z. B. die zwei Prozent der NATO, die Soldaten nach Afghanistan schickte) zu erfüllen, um dieses Ziel zu erreichen. Sie war auch bestrebt, die Position Deutschlands innerhalb der Europäischen Union zu stärken, und dies tat dies auf bedeutende Weise. Deutschlands Treue gegenüber den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union ist jedoch in der Auslands- und Sicherheitspolitik des Landes tief verwurzelt und ist daher kein einzigartiges Merkmal von Merkels Zeit als Kanzler.