Josef ackermann vermögen: Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank. Der Schweizer Ackermann wird voraussichtlich der erste nicht-europäische CEO der Deutschen Bank. Ackermanns Grundgehalt liegt seit 2003 unverändert bei 1,15 Millionen Euro, außerdem erhält er eine Reihe erfolgsabhängiger Vergütungsbestandteile, die in bestimmten Jahren 10 Millionen Euro überschritten haben.
Als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forschungsgemeinschaft für Volkswirtschaftslehre derselben Universität war er von 1973 bis 1977 an verschiedenen Projekten beteiligt. 1977 wurde er zum Dr. oec. bei der Arbeit mit dem Geld- und Wachstumskritiker Hans Christoph Binswanger zum Thema „Der Einfluss des Geldes auf die realwirtschaftliche Lage“.
Im Gegensatz zur traditionellen Wirtschaftstheorie argumentiert Ackermann, dass Geld in Bezug auf die Realwirtschaft nicht neutral ist, sondern einen signifikanten Einfluss auf die Realwirtschaft hat, was durch umfangreiche empirische Beweise gestützt wird. Denn über die Kreditvergabe wird neues Geld geschaffen, und die Geldschöpfung des Bankensystems [dient als notwendige Voraussetzung für die Investitions- und Wachstumsprozesse in der arbeitsteiligen Ökonomie].
An einer großen Kreditsumme interessiert waren auch die Finanzinstitute. Denn bei positiver Zinsdifferenz steigt der Gewinn proportional zur Höhe des gewährten Kredits. Durch das Interesse der Banken steigt die Geldmenge immer weiter an, unabhängig davon, ob tatsächliche Werte mit der Geldmenge verglichen werden oder nicht.
Bis 1989 wirkte er an der HSG als Dozent in den Instituten für Geldpolitik und Geldtheorie. An eine der schwierigsten Zeiten seiner Karriere erinnerte sich Josef Ackermann bei einer Rede, die er im vergangenen Februar in Berlin hielt. 2013 erschien der Film «Jagdzeit», der sich an realen Beispielen aus der Schweizer Wirtschaft orientierte, darunter der Kampf bei der Zurich Versicherung zwischen dem damaligen VR-Präsidenten Ackermann und dem engagierten Finanzdirektor Pierre Wauthier das folgende Jahr.
Nach seinem Rücktritt von seinem Posten als Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank mussten der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Bank of Cyprus und der Vorstandsvorsitzende der schwedischen Investor AB mit kleineren Vorlieben auskommen Positionen seit vielen Jahren. Er hat sich nun komplett aus dem Oldenpart zurückgezogen und alle übrigen Ämter niedergelegt. 2010 wurde er in das Repräsentantenhaus gewählt.
Das Vermögen von Josef Ackermann wird auf rund 8 Milliarden Euro geschätzt. Nach seinem Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität St. Gallen in der Schweiz setzte er seine Karriere als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Departement Wirtschafts- und Sozialwissenschaften fort und forschte weiter im Bereich der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Nach seinem Universitätsabschluss trat Ackermann 1977 in die Schweizer multinationale Investmentgesellschaft Credit Suisse ein, wo er bis zu seiner Pensionierung 1996 tätig war.
Wie reich ist Ackermann?
Dieses setzt sich zusammen aus einer Grundvergütung von 1,75 Millionen Euro, weiteren vom Unternehmenserfolg abhängigen Bestandteilen und schließlich einer Barvergütung, die erst bei Erreichung der Unternehmensziele ausgezahlt wird. Ackermann hat dadurch zunächst „nur“ 6,3 Millionen Euro erhalten, die gleiche Summe wie 2010.
Insgesamt hat sich sein Einkommen aber im Vergleich zum Vorjahr um 400.000 Euro erhöht. Sein Nachfolger Anshu Jain liegt in der Vergütung mit insgesamt 9,8 Millionen Euro weiter vorne als Ackermann, der für 2010 zwölf Millionen Euro Entschädigung erhalten hatte.
Aus dem Verkaufserlös werden ihm aber insgesamt 5,8 Millionen Euro ausbezahlt. Infolgedessen musste Jain trotz eines schwierigen Jahres in der Investmentbanking-Branche nur sehr wenige Rückschläge verkraften. Denn wie der Präsident des Verbands der Auslandsbanken, Stefan Winter, betonte, sind die Gesamtgewinne der Investmentbanking-Branche in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen.
„Das ist in der Gesamtschau und mit Blick auf die gesamte Branche zweifellos eine erfreuliche Entwicklung.“ Ich glaube, wir haben in der Vergangenheit schon einige solcher Exzesse gesehen, die bereits wieder in ihren gewohnten Zustand zurückgekehrt sind. Es scheint, dass es in diesem Bereich einige erhebliche Rückgänge gegeben hat, obwohl sie hauptsächlich vom Sektor abhängig sind und im Durchschnitt zwischen 20 und 40 % niedriger sind als vor zwei oder drei Jahren.“
Obwohl dieses Geld noch in sicherer
Entfernung ist, zeichnet sich eine relativ neue Art von Superreichen ab: der Manager. Josef Ackermann, ehemaliger CEO der Deutschen Bank, und Oswald Grübel, ehemaliger CEO beider Schweizer Grossbanken, haben es in den Rankings der Finanzbranche unter die Top Ten geschafft.
Laut Finanzberichten ist Ospel mit einem geschätzten Nettovermögen von 150 bis 200 Millionen Franken (US-Dollar) der reichste der drei. Rainer E. Gut, Ehrenpräsident der Credit Suisse, ist ein Among viele, die auf diese Weise beeinflusst wurden.
Dieser Manager wird andererseits nicht in der Lage sein, den eigentlichen Bankiers das Wasser zur Verfügung zu stellen. Lily Safra, die Witwe des verstorbenen Bankiers Edmond Safra, lebt in Genf und ist eine bekannte Philanthropin, die durch ihr Familienunternehmen ein Milliardenvermögen angehäuft hat. Der Wert Ihres beträchtlichen Vermögens nimmt im Vergleich zum Wert des Vermögens der anderen Familienzweige unter Joseph Safra ab
Zur Safra-Gruppe gehören neben der Bank J. Safra Sarasin Banken in Brasilien und den USA sowie die «Gurke» der Swiss Re Insurance Company in London. Infolgedessen ist er einer der reichsten Menschen des Landes; seine Familie besitzt insgesamt fast 20 Milliarden Franken. Wenn Sie die 700 bis 800 Millionen Dollar zusammenzählen, die die Familie Sarasin für den Kauf der Safras auf ihre Bank gelegt hat, kommen Sie nicht annähernd auf die gleiche Summe.
Als Folge der Euro-Schuldenkrise im Jahr 2011 musste die Deutsche Bank ihre Kapitalmarktaktivitäten erheblich anpassen. Wegen schwacher Transaktionen im Investment Banking betrug der Konzerngewinn vor Steuern nur 5,4 Milliarden Euro, weniger als die Hälfte dessen, was Ackermann ursprünglich für das Unternehmen in seinem letzten Amtsjahr geplant hatte.
Ackermann hatte zuvor gesagt, dass “zehn Milliarden Euro mehr” auch im Monat Februar eine realistische Größe für Deutschlands größtes Finanzinstitut seien. 2012 hingegen scheint viel zu früh zu sein. Eine konkrete Gewinnprognose für 2012 gibt die Bank in ihrem Geschäftsbericht nicht ab.
Allerdings hieß es lediglich, dass „makroökonomische Entwicklungen sowie regulatorische Änderungen“ in den nächsten zwei Jahren einen erheblichen Einfluss auf „das Geschäft der Banken“ haben werden. Das Ergebnis ist, dass eine sich ausweitende europäische Staatsschuldenkrise zu Umsatz- und Gewinnrückgängen für die gesamte Branche in Europa führen wird, während eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in den Vereinigten Staaten die Rentabilität in den Vereinigten Staaten negativ beeinflussen würde. Es wird erwartet, dass die Volatilität hoch bleiben wird, insbesondere in der Investmentbanking-Branche.
Die Entscheidung für ein Studium der Wirtschaftswissenschaften fällt wenige Monate vor dem Abschluss, und sein Vater spornt ihn dazu an. Karl Ackermann ist ein eingefleischter „Börseler“, wie man ihn damals nannte, und bezog sich auf börsenaktive Privatanleger. In den 1950er und 1960er Jahren besaßen nur wenige Privatanleger ein Aktienportfolio, und noch weniger waren ausserhalb der Schweizer Finanzplätze Zürich und Basel angesiedelt.