Katrin Müller-Hohenstein Krankheit: Die deutsche Fernsehjournalistin Katrin Müller-Hohenstein. Sie arbeitet seit 2007 für den Bayerischen Rundfunk. Ihre Krankheit bleibt ein Rätsel. Katrin Mueller-Johnson ist Rechtsprofessorin an der University of Oxford. Seit ihrer Geburt am 2. August 1965 in Erlangen ist Katrin Müller-Hohenstein deutsche Fernseh- und Hörfunkmoderatorin. Seit 2006 ist sie im ZDF Sportstudio und bei mehreren Live-Sportveranstaltungen zu Gast.
Als Studentin an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen absolvierte Katrin Müller-Hohenstein ein Theaterstudium, das sie nicht beendete, um als Tochter einer Biogeographie-Expertin eine Medienkarriere einzuschlagen Klaus Müller-Hohenstein. 1988 begann sie, eine Sendung auf Nürnbergs Radio Gong 97.1 zu moderieren, die sie seitdem moderiert. Von 1992 bis zu ihrer Pensionierung 2013 war sie Moderatorin bei Antenne Bayern, einem privaten Münchner Radiosender (u. a. Nachmittagsmagazin Servus Bayern und Guten Morgen, Bayern ). Bis September 2008 moderierte sie die Radiosendung Bayern 1 am Morgen im Programm Bayern 1 des Bayerischen Rundfunks.
Rudi Cernes Nachfolger Müller-Hohenstein arbeitet seit Januar 2006 für das ZDF. Seit dem 28. Januar 2006 rotiert er wöchentlich mit Michael Steinbrecher und Wolf-Dieter Poschmann im jetzigen Sportstudio. Jetzt arbeitet sie mit Jochen Breyer und Dunja Hayali sowie Sven Voß. Für ihre Arbeit als Sportjournalistin erhielt sie Anfang des Jahres den Bayerischen Sportpreis für herausragende Darstellung des Sports. Müller-Hohenstein war neben Johannes B. Kerner Studiomoderator bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking. Seit den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver hat sie für das ZDF alle sportlichen Großereignisse begleitet.
Müller-Hohenstein arbeitet seit Januar 2006 für das ZDF und stellt das neue Sportstudio Sven Voss und Jochen Breyer als Nachfolger von Rudi Cerne seit dem 28. Januar 2006 vor.
Sie war mit Stefan Parrisius verheiratet, einem Radiomoderator von 1996 bis 2007 (geb. 1963). Sie haben einen Sohn zusammen (geboren 1995). Derzeit lebt in München Müller-Hohenstein. Sie ist Teil des Münchner FC Bayern.
Wie viele Partys und Events hat sie 2010 geschmissen?
Fußballspezialist Oliver Kahn begleitete Müller-Hohenstein zur WM 2010 ins ZDF-Studio. Als sie während der Übertragung des Deutschland-Auftakt-Gruppenspiels die Worte „Innerer NSDAP-Kundgebung“ über ein Tor von Miroslav Klose verwendete, wurde sie in den sozialen Netzwerken kurzzeitig belächelt. Das ZDF bot dafür eine Entschuldigung an. Zu Müller-Kommentaren sagte Hohensteins Hugo Diederich, ZDF-Ratsmitglied und stellvertretender Bundesvorsitzender einer stalinistischen Opfergruppe: „Wir tolerieren es nicht, wenn im öffentlich-rechtlichen Fernsehen radikale Vokabeln von links oder rechts propagiert werden Vertrag, das ist illegal.
Seit der WM leitet sie die Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft. Gemeinsam mit Oliver Kahn aus Heringsdorf auf der an Polen angrenzenden Insel Usedom moderierte sie die Fußball-Europameisterschaft 2012. Bei den Olympischen Sommerspielen 2012 moderierte sie zusammen mit dem Experten Christian Keller die Schwimmwettbewerbe im Aquatics Centre in London. Mit Rudi Cerne war sie Studiomoderatorin bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi. Oliver Kahn wurde bei der WM 2014 von Oliver Welke als Co-Moderator abgelöst und berichtete aus dem Campo Bahia-Lager der deutschen Nationalmannschaft.
Wie sieht es in der Zwischenzeit mit dem Fußball-Europapokal aus?
Sie und Simon Rolfes berichteten vom Lager der deutschen Nationalmannschaft in Évian-les-Bains am Genfersee zur Fußball-Europameisterschaft 2016. Bei den Olympischen Sommerspielen 2016 in Rio de Janeiro war sie im Wechsel mit Rudi Cerne als Studiomoderatorin tätig. Beim FIFA Konföderationen-Pokal 2017 war sie wieder im Lager der deutschen Nationalmannschaft und berichtete von der Seitenlinie. Diesmal war sie mit Rudi Cerne die Studiomoderatorin bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang. Zur WM 2018 kehrte sie zurück ins Watutinki-Trainingslager der deutschen Nationalmannschaft, wo sie für Updates sorgte. Sie berichtete erneut aus dem Lager der deutschen Nationalmannschaft zur Frauen-WM 2019.
2021 trat sie in Staffel 4 von The Masked Singer als „Pig“ auf, wo sie den 10. Platz belegte und nach nur einer Folge vertrieben wurde.
Müller-Hohenstein kehrte während der Fußball-EM 2021 nach längerer Abwesenheit als Studiomoderator im Wechsel mit Jochen Breyer zurück. Als Studiomoderatorin während der Olympischen Sommerspiele in Tokio arbeitete sie mit Rudi Cerne zusammen. Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking wird sie sich mit Rudi Cerne abwechseln, der aus dem Studio moderiert.
Müller-Hohenstein sagte im August 2021, dass sie ihren Radiojob und ihre ZDF-Aufgaben wieder aufnehmen werde. Seit dem 5. September 2021 moderiert sie Antenne Bayern am Sonntagmorgen auf Antenne Bayern. Stefan Parrisius, ein deutscher Radiomoderator, war von 1996 bis 2007 ihr Ehemann. 1995 bekamen sie einen Sohn, der heute 22 Jahre alt ist.
Katrin Müller-Hohenstein Wiki
TV- und Radiomoderatorin Katrin Müller-Hohenstein ist eine deutsche Medienpersönlichkeit. Ihre regelmäßigen Auftritte im ZDF Sportstudio und im Live -Berichterstattung über Sportveranstaltungen wurden seit 2006 eingerichtet.
Der aus Erlangen stammende Moderator geht am Griff KMH. Prof. Klaus Müller-Hohenstein ist Biogeograph und Vater für sie. Er begann das Theater zu studieren, nachdem er die High School abgeschlossen hatte. Anstatt ihr Studium zu beenden, arbeitete sie 1988 als Radio -Moderator in Nürnberg, Deutschland für Radio Gong 97.1. Antenne Bayern in München und Bayerischer Rundfunk im Jahr 2007 waren die nächsten beiden.
Katrin Müller-Hohenstein begann 2006, das “aktuelle Sportstudio” bei ZDF zu moderieren, als sie zum ersten Mal in eine männliche Domäne eintrat. Sie und Oliver Kahn gaben Kommentare für eine Reihe internationaler Fußballspiele ab.
Eine “interne Parteirallye” muss Miroslav Kloss Ziel bei der Weltmeisterschaft 2010 gewesen sein, als sie als Studio -Moderatorin mit Kahn an ihrer Seite war. Dies wurde mit wütenden Protesten begegnet, und ZDF antwortete schnell und entschuldigte sich für seine sprachliche Gaffe. Müller-Hohenstein ihrerseits bedauerte die Worte, die sie gewählt hat.
Der Franconianer diente als Head -Schiedsrichter für die olympischen Schwimmwettbewerbe 2012 in London. Ab 2014 haben Sie möglicherweise gesehen, wie sie internationale Fußballturniere als Mitglied des Press Corps der Deutschen Nationalmannschaft (Soccer World Cup 2014, Fußball -Europameisterschaft 2016, Confederations Cup 2017) abdeckt.
Während der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang arbeitete sie mit Rudi Cerne im Studio. Das WM -Camp der deutschen Nationalmannschaft in Russland im selben Jahr reiste sie nach Watutinki, um danach aus dem Feld zu berichten. Sie arbeitete als Reporterin für die deutsche Frauen -Nationalmannschaft.