Kya-celina barucki alter : Pia-Micaela Barucki debütierte 2003 in einer großen Hauptrolle im ZDF-Film „Ein Mann für den 13“. In dem Film waren auch Sandra Speichert, Marco Girnth und Oliver Mommsen zu sehen. Nach ihrer Ausbildung am Berlin-Rosa-Luxemburg-Schauspielkunst-Gymnasium Pankow und ihrem Abitur ging sie 2009 nach Berlin.
Ihre Schauspielausbildung begann sie an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy in Wien, wo sie von Ant Romero Nunes, Jan Gehler, Hannes Weiler, Jan Neumann und Armin Petras unterrichtet wurde. Im folgenden Jahr besuchte sie das Maxim Gorki Theater in Berlin.
Sie trat in zahlreichen Stücken bei den Bad Hersfelder Festspielen sowie am Zimmertheater Rottweil auf. Sie wurde von den Theatern in Chemnitz und Magdeburg engagiert, wo sie an Produktionen mit einer Reihe namhafter Persönlichkeiten mitwirkte, darunter Jan Koslowski, Peter Kleinert, Philipp Lohle und Hakan Savaş Mican.
Zuletzt war sie in der Komödie „Willkommen bei den Hartmanns“ am Schillertheater an der Seite von Gesine Cukrowski und Rufus Beck zu sehen. Zuvor war sie neben Martin Wuttke in Arturo Uis Inszenierung von Heiner Müllers Berliner Ensemble zu erleben. In der nächsten Inszenierung von Heiner Müllers Werk unter der Regie von Jürgen Flimm im Hamburger St. Pauli Theater steht sie mit Martina Gedeck und Sven-Eric Bechholf auf der Bühne.
Mischko Friedmann, gespielt von Tom Beck, hat die große Liebe entdeckt. In der Coming-of-Age-Serie „Friedmanns Vier“ gibt es eine Figur namens Emma (Picco von Groote), deren Leben gleich zu Beginn der Serie durch einen Autounfall brutal beendet wird. Emmas früher Tod ebnet den Weg für einen hoffnungslosen Zustand der Anarchie. Mischko, der völlig überarbeitet ist, wird nun allein für ihre drei Kinder Maya (Anna-Lena Schwing), Tilda (Kya-Celina Barucki) und Carla (Amadeo * Leo Arndt) verantwortlich sein.
Nach dem Tod ihrer Mutter mag es unmöglich erscheinen, die drei Jugendlichen daran zu hindern, Entscheidungen zu treffen, die sie auf einen falschen Weg führen würden. Die sechzehnjährige Maya raucht zu viel Gras und bezaubert gerne ältere Männer, die ansonsten brave Tilda verliebt sich in den rappenden Teilzeit-Drogendealer Rokko (Rojan Juan Barani) und das Kleinkind Carla – das eigentlich lieber Carl heißen und gerne ein Junge sein – streitet sich mit dem gemeinen Mitschüler. Dass Mischko nicht weniger impulsiv ist als seine Kinder, keine Fehler macht und sich durchs Leben kämpft, macht die Situation nicht einfacher.
Ob die unangenehmen Rap-Einlagen, die Zusammenstöße mit Wildschweinen oder die Stunts im Stile von „Alarm für Cobra 11“ (wie wenn Maya lässig auf ein fahrendes Auto hüpft), dieser Film steckt voller peinlicher Momente. „Friedmanns Vier“ setzt auf Fehlentscheidungen, dumme Ideen und vor allem viel Traurigkeit.
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Ein schrecklicher Unfall fordert das Leben von Mischko Friedmanns (Tom Beck) Geliebter Emma (Picco von Groote), die auch die Mutter seiner drei Töchter Maya (Anna-Lena Schwing), Tilda (Kya-Celina Barucki) und Carla ( Amadeo*Leo Arndt). Mischko hat alle Hände voll damit zu tun, seine Kinder zu trösten und sie durch die Herausforderungen des Erwachsenwerdens zu führen, nachdem Emmas Tod eine große Lücke in der Familie hinterlassen hat. Der Kreislauf des Lebens muss irgendwie weitergehen.
Tilda verliebt sich Hals über Kopf in den „Bösen“ Rokko (Rojan Juan Barani), ohne zu wissen, dass er in illegale Geschäfte verwickelt ist. Dies geschieht mit voller Wucht. Carla, 11, behält ebenfalls etwas für sich.
Sie hat Schwierigkeiten, sich an ihren Körperbau anzupassen, und bekommt den deutlichen Eindruck, dass sie ein Mann sein sollte. Und zur gleichen Zeit, als Mischko eine lebensverändernde Offenbarung entdeckt, die die Familie erneut auf die Probe stellt, zeigt Mischkos trotzig jugendliche Tochter Maya Anzeichen dafür, dass sie in die falsche Richtung geht. Die vier Individuen müssen herausfinden, wie sie zueinander kommen, wie sie individuell und kollektiv zueinander kommen.
Die liebevoll, aber sehr einfach gewebte Fernsehserie über eine Familie erzählt in acht Folgen mit viel Kitsch, Tränen und Lachen das Leben nach einem tragischen Ereignis. Die frühe Einschätzung des Senders weist darauf hin, dass die Produktion auf RTL+ bereits im Vorjahr „eine extrem starke Zuschauerstatistik“ hatte; Heute feiert die Serie ihre kostenlose Fernsehpremiere zur Hauptsendezeit, indem sie während dieses Zeitfensters ausgestrahlt wird. VOX zeigt “Friedmanns Vier” wöchentlich in Doppelfolgen.
In „Friedmanns Vier“, so Hauptdarsteller Beck, gehe es „um eine moderne Familie im Jahr 2021, eine Familie mit scharfen Kanten, keine ‚heile Weltidylle‘“. Herausforderung und ein enormes Geschenk.” Eher ungewöhnlich ist auch, dass die neue RTL+/Vox-Serie von Redseven Entertainment produziert wird. Schließlich ist Redseven Entertainment ein Tochterunternehmen der ProSiebenSat.1 Group, dem direkten Konkurrenten von RTL in der Fernsehbranche.
Redseven, das sich bisher auf erfolgreiche Show- und Doku-Soap-Formate wie Germany’s Next Topmodel, The Taste, Wedding at First Sight und Rosins Restaurants spezialisiert hat, gibt mit der Produktion von Friedmanns Vier sein Debüt in der Welt der Fiktion auch die erste fiktive Produktion des Unternehmens überhaupt.
„Die Belletristik erweitert unser Portfolio um ein weiteres Genre, und mit ‚Friedmanns Vier‘ konnten wir diese lang gehegte Vision in relativ kurzer Zeit für gescriptete Inhalte auf die Straße bringen“, kommentiert Vorstandsvorsitzender Jobst Benthues , der neben Serienschöpferin Berit Walch auch als Produzentin verantwortlich zeichnet. “Die Belletristik erweitert unser Portfolio um ein weiteres Genre.” Redseven schreibt eine Fanfiction!
Dass wir die Kollegen des Senders mit einem Pitch für eine Eigenentwicklung überzeugen konnten – und dass sie uns trotz der Tatsache, dass wir Einsteiger in die Welt der Fiktion sind, ihr ganzes Vertrauen geschenkt haben, freut uns sehr.
Eine schreckliche Tragödie fordert das Leben von Mutter Emma, wodurch Mischko Friedmann (Tom Beck) und ihre drei Kinder Maya, Tilda und Carla ohne sie weitermachen müssen. Mischko tut sein Bestes, um seine Kinder zu trösten und ihnen ein guter Vater zu sein, trotz der schwierigen Umstände, die das Schicksal ihrer Familie widerfahren lässt. Die ersten Schwierigkeiten in seiner Rolle als Vater zeigen sich fast sofort: Seine Tochter Tilda verliebt sich in „Bad Boy“ Rokko, doch sie ahnt nicht, dass er in illegale Machenschaften verwickelt ist.
Es gibt auch Probleme mit seiner Tochter Carla, die 11 Jahre alt ist und sich in ihrem eigenen Körper nicht wohl fühlt. Zudem geht Mischkos Tochter Maya nach dem Tod ihrer Mutter in die falsche Richtung. Mischko tut sein Bestes, um trotz des Verlusts seiner Frau und seiner Mutter für seine Kinder da zu sein, aber er weigert sich zunächst, Hilfe von seinen Freunden und seiner Familie anzunehmen.