Die deutsche Klimaaktivistin Luisa-Marie Neubauer. Sie ist eine der führenden Führerinnen des Schulstreiks der Klimabewegung in Deutschland, der unter ihrem alternativen Namen als Freitags für die Zukunft bekannt ist. Luisa-Marie Neubauer (* 21st April 1996) in Hamburg ist Klimaaktivistin. Der von Greta Thunberg inspirierte Schulstreik Fridays for Future in Deutschland wird von ihr organisiert (“Klimastreik”).
Eine Klimastrategie im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen und der Kohleausstieg Deutschlands bis 2030 sind zwei ihrer Ziele. Sie glaubt, dass die allgemeine Wirtschaft qualitativ stärker expandieren sollte als bisher. Der grüne Jugendaktivist Neubauer ist Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen sowie mehrerer anderer Gruppen, die sich für soziale Gerechtigkeit und die Bekämpfung der globalen Armut einsetzen. Als jüngstes von vier Kindern wuchs Neubauer in Hamburg-Iserbrook auf. Ihre Mutter ist Krankenschwester und Inhaberin einer Pflegeeinrichtung.
Vor seinem Tod arbeiteten ihr Vater und ihre Mutter zusammen in dem Pflegeheim, das sie gemeinsam gegründet hatten. Als sie ein kleines Mädchen war, heiratete ihre Oma Feiko Reemtsma, die sie als Vorbild betrachtet. Als prominentes Mitglied der nuklearen Abrüstungsproteste in den 1980er Jahren half sie, Luisa Neubauer über Fragen des Klimawandels aufzuklären, und bot ihr eine Beteiligung an der taz-Genossenschaft an. Zwei ihrer drei älteren Geschwister leben jetzt in London. Bei Fridays for the Future ist die Cousine von Carla Reemtsmai auch in Deutschland führend.
Es gibt keine Aufzeichnungen über die Identität ihrer Eltern. Weitere Informationen finden Sie hier. Die Anfänge von Neubauers sozialem und politischem Engagement lassen sich bis in seine kirchliche Zeit zurückverfolgen. Sie reiste im Rahmen eines Schüleraustauschprogramms nach Namibia. Als Schülerin am Marion-Dönhoff-Gymnasium in Hamburg machte sie 2014 ihr Abitur. Im nächsten Jahr arbeitete sie auf einer Bio-Farm in England und einem Entwicklungshilfeprojekt in Tansania.
Sie fördert eine Klimapolitik, die das Pariser Abkommen ehrt und übertrifft und das Wachstum fördert. Die Grünen und die Grüne Jugend sind Teil der Allianz 90. In Hamburg ist Neubauer aufgewachsen. Frau Frauke Neubauer (geb. in Reemtsma) ist eine Cousine und Sponsorin der Verlagshaus Jan Philipp Reemtsma und eine Cousine Carla Reemtsma (* 3. April 1998, Berlin) der Aktivistin „Friday for the Future“.
Sie hat drei Geschwister, zwei davon in Großbritannien. Ihr älterer Bruder Lennard spielte semiprofessionell Oxford-Fußball. Heute lebt er in London und arbeitet im Bankwesen.
Luisa Neubauer wurde 1996 als erstes Kind der Familie Neubauer in Hamburg geboren. Dein Vater Harry hat eine Pflegeeinrichtung gegründet und ihre Mutter arbeitet als Krankenschwester. Sie sind beide Klimabefürworter. Vor allem die Großmutter von Luisa hat einen starken Einfluss auf sie. Als Mitglied des Vorstandes einer lokalen Umweltgruppe,
Ist Carla Reemtsma mit Zigaretten Reemtsma verwandt?
Sie betont Luisa gegenüber, wie wichtig der Umweltschutz ist. Luisa verbringt einige Monate nach ihrem Abitur auf einem Bio-Bauernhof in England. Später gibt sie einen Auftritt.
In Tansania beginnt er sein Studium der Geographie in Göttingen. Im Jahr 2018, als Luisa,
Auch Greta Thunberg steht bei der UN-Klimakonferenz in Polen im Rampenlicht. Sie
Initiiert die deutsche Kampagne „Fridays for the Future“, beteiligt sich an Diskussionen und Gesprächen und wird deutscher Staatsbürger.
Luisa Neubauer spricht die junge Generation von Herzen in ihrem Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel an. Im Gegensatz zu “alten weißen Männchen” ist sie wortgewandt und klug. So agiert der Klimaaktivist im Geheimen.
Ihre Stimme ist die Stimme einer Generation – und vielleicht noch viel mehr nach ihr. Luisa Neubauer weiß, wie wichtig es ist, für die Zukunft zu kämpfen. Die junge Dame war wie Greta Thunberg eine der wichtigsten Organisatorinnen der “Fridays for Future”-Klimastreiks, die nicht nur Kinder wegzerrten, sondern auch Menschen jeden Alters für die Krise des menschengemachten Klimawandels sensibilisierten. Gleichzeitig schlägt sie Lösungen vor und nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn sie mit festgefahrenen Politikern konfrontiert wird. Wie sieht das Privatleben des Klimaaktivisten aus?
Luisa Neubauer engagierte sich bereits während ihrer Schulzeit im sozialen Bereich (über die Kirche). Nach dem Abitur nahm sie an einem Schüleraustauschprogramm in Namibia und einer Entwicklungshilfeinitiative in Tansania teil. Neubauer arbeitete auch auf einem Bio-Bauernhof in England. Luisa Neubauer begrüßt ihre Instagram-Follower oft auf Englisch; sie beherrscht die Sprache (und mit britischem Akzent). Neubauer absolvierte nach dem Studium der Geographie in Göttingen ein Auslandssemester in London. Im Jahr 2020 erhielt sie ihren Bachelor of Science. Momentan arbeitet sie an ihrem Master in Ressourcenmanagement. Darüber berichtet die “Süddeutsche Zeitung”.
Wie wäre es, sich für gemeinnützige Organisationen zu engagieren?
Seit 2016 ist sie junge Botschafterin für ONE, eine Nichtregierungsorganisation, die sich der weltweiten Entwicklung verschrieben hat. Ihre bisherige Arbeit umfasst die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (FRFG), 350.org, die Right Livelihood Award Foundation (RLAF), Fossil Free und die deutsche NGO The Hunger Project (THP).
Gemeinsam mit anderen Studierenden forderte sie die Universität Göttingen auf, im Rahmen der Aktion „Divest! Kampagne.
Beim Y7 World Youth Summit im kanadischen Ottawa war sie 2018 eine von vier deutschen Delegierten. Aufgrund der geplanten Zerstörung des Hambacher Forstes richtete die Delegation im Oktober 2018 einen offenen Brief an Bundesbeamte, in dem sie diese aufforderten, die Aktivitäten von RWE dort anzuprangern und sich für eine Klimagesetzgebung einzusetzen, die die Bedürfnisse aller Menschen berücksichtigt, unabhängig von der Generation. Die jungen Aktivisten Ali Can und Felix Finkbeiner sowie Mitglieder der BUND-Jugendgruppe unterzeichneten die Petition.
Beim Weltklimagipfel in Katowice im Dezember vergangenen Jahres traf sie unter anderem Greta Thunberg, die Gründerin der Fridays-for-Future-Bewegung.
Als eine der prominentesten Aktivistinnen von Fridays for Future wurde sie Anfang 2019 in Deutschland bekannt. Das „deutsche Gesicht“ dieser Bewegung, Luisa Neubauer, ist in den Medien hoch angesehen.
Studentenproteste für eine bessere Klimapolitik seien nicht das Ziel ihrer Bemühungen, so Neubauer. „Was wir tun, ist sehr nachhaltig“, sagt sie, und sie hält das für wichtiger. Wir bemühen uns, die Veranstaltung so zu gestalten, dass Sie etwas daraus lernen können, und wir binden Einzelpersonen in Strukturen ein. Und wir diskutieren grundsätzlich über die Definition von Klimaschutz.“ Eine zeitgemäße politische Bewegung ohne konkretes Ziel oder Mitgliedschaft entsteht. In Deutschland haben sich laut „Die Zeit“ bereits 250 Ortsvereine gebildet.
Am 10. Januar 2020 traf sich Joe Kaeser mit Aktivisten von Fridays for Future und bot Luisa Neubauer nach Kritik an der Rolle von Siemens bei der Entwicklung des Carmichael-Kohleprojekts der Adani-Gruppe eine Aufsichtsposition bei Siemens Energy an. Auf die Frage, ob es sich um den Aufsichtsrat oder eine andere Instanz handele, sagte Kaeser, Neubauer habe die Befugnis, diese Entscheidung allein zu treffen.
Ein Gastbeitrag im WWF-Blog von Luisa Neubauer vom 24. Januar 2019 skizzierte ihre Ansichten zur Dringlichkeit des Klimaschutzes:
Aus dem einfachen Grund, dass es so ist, als ob wir in einem Fahrzeug sitzen, das kurz vor einem Unfall steht. Sie hingegen beschleunigen eher als die Bremse. Ohne unsere Erlaubnis wurden wir in dieses Fahrzeug gezwungen. Der Abgrund ist real. Heutzutage sehen wir die Auswirkungen des Klimawandels, die durch menschliche Aktivitäten verursacht werden, und das sind keine angenehmen.
Passagiere sind die ungebetenen. Und wenn ich „wir“ sage, meine ich die heutige Generation, die am stärksten von den Auswirkungen der globalen Erwärmung betroffen sein wird als jede andere. Letzte Chance, zu unseren Lebzeiten Worst-Case-Szenarien des Klimawandels zu verhindern. Mit dem Fuß fest auf dem Gaspedal, Gesetzgeber, Entscheidungsträger und Branchenführerrs sind diejenigen, die uns vorantreiben.