Max raabe vermögen: Das Vermögen von Max Raabe wird auf 3 Millionen Euro geschätzt. Raabe interessierte sich für den Klang deutscher Tanz- und Kinomusik der 1920er und 1930er Jahre, wie die Lieder der Comedian Harmonists, durch das Anschauen alter Filme im Fernsehen und das Hören von Schallplatten aus der Plattensammlung seiner Eltern in den 1920er Jahren und 1930er Jahre.
Er begann sein Musikstudium an der Universität der Künste Berlin mit dem Ziel, später Bariton-Opernsänger zu werden. 1985 gründete er mit elf weiteren Studierenden der Universität Wien das Palast Orchester.
Während seiner Kindheit in Lünen sang Max Raabe in einem kirchlichen Kinderchor sowie im Schulchor, wodurch er erste Erfahrungen mit dem Singen sammelte. Zur weiteren Ausbildung besuchte er das Clemens-Hofbauer-Kolleg, eine Wohneinrichtung des Erzbistums Paderborn.
Mit zwanzig Jahren zog er nach West-Berlin. Seinen ersten Gesangsunterricht konnte er durch Gelegenheitsjobs in der ganzen Stadt finanzieren. Raabe studierte von 1988 bis 1995 Gesang an der damaligen Universität der Künste Berlin und schloss sein Studium als Diplom-Opernsänger (Bariton) mit Auszeichnung ab.
Das Palast Orchester wurde 1986 von ihm und einer Gruppe von Freunden gegründet, die Chansons und Lieder im Stil der 1920er und 1930er Jahre in verschiedenen Besetzungen spielten. Mit einer Solo-Aufführung von Unter den Pinien von Argentinien vor geschlossenem Vorhang in Peter Zadeks Stück Der Blaue Engel im Theater des Westens erregte er 1992 die Aufmerksamkeit des Publikums.
Als er mit dem Palast Orchester in der Filmkomödie The Moving Man auftrat, erlangte er ein breiteres Publikum und wurde bekannter. Die Figur des Attila in dem Fernsehfilm Charley’s Tante folgte zwei Jahre später und er erhielt seinen ersten professionellen Filmschauspielauftrag.
Max Raabe ist Dirigent der Berliner Philharmoniker. Er begeistert sein Publikum weiterhin regelmäßig mit seinem starken Gesang und seinen cleveren Gags. Er war schon immer ein Musiker, der sowohl mit seinem Körper als auch mit seinem Geist auftritt. Schon als kleiner Junge war er von Wagners Opernwelt fasziniert.
Die Musik der Weimarer Republik entdeckte Max Raabe erstmals als Kind, hörte im Radio die Musik der 1920er Jahre und wühlte in der Plattensammlung seines Vaters. Bald darauf stand er selbst mit Frack und Zylinder auf der Bühne und sang auf privaten Partys und Zusammenkünften Lieder aus den 1920er Jahren.
Hat Max Raabe Kinder?
Raabe interessierte sich für den Klang deutscher Tanz- und Filmmusik der 1920er und 1930er Jahre, wie zum Beispiel die Lieder der Comedian Harmonists, durch das Betrachten alter Filme im Fernsehen und der Plattensammlung seiner Eltern.
Zunächst studierte er Musik an der Universität der Künste Berlin mit dem Ziel, Bariton-Opernsänger zu werden. 1985 gründete er mit acht weiteren Studenten das Palast Orchester.
Über die Kinder von Max Raabes und seiner Lebensgefährtin liegen keine Informationen vor. Was halten Sie davon, dass der Sänger sein Privatleben geheim hält? Haben Sie Mitleid mit ihm?
Der uns als Max Raabe bekannte Musiker heißt im wahren Leben Matthias Otto und ist der bekannteste deutsche Sänger im Stimmfach Bariton. Darüber hinaus ist er Dirigent des Palast Orchesters in Berlin, das er 1986 während seines Grundstudiums mit zwölf weiteren Kommilitonen gründete.
Max Raabe tourt seit Abschluss seines Studiums als staatlich anerkannter Bariton mit seinem Orchester durch die Welt. Sie treten gemeinsam in ganz Europa, den USA, Asien und Israel auf und haben durch ihre hohe Professionalität und musikalische Qualität beachtliche Erfolge erzielt: Alle Mitglieder des Orchesters sind nicht nur klassisch ausgebildete Musiker, sondern schreiben auch Kompositionen die auf Beethovens Niveau liegen.
Raabe entwickelt auch eigene Songs und Musik, einschließlich Filmmusik, und covert klassische Songs aus der Vergangenheit. Darüber hinaus haben er und das Orchester zeitgenössische Popsongs im Stil einer Band der 1920er bis 1930er Jahre aufgeführt, darunter unter anderem Songs von Britney Spears, Tom Jones und Salt’n’Pepa.
Raabe wirkte auch in zahlreichen deutschen Filmen mit, darunter Der bewegte Mann (1994; englischer Titel „Maybe, Maybe Not“), Werner Herzogs Invincible (2001) und Wenzel Storchs Die Reise ins Glück (2001). Raabe hat auch in einer Reihe von Kurzfilmen mitgewirkt, darunter Der bewegte Mann (1994; englischer Titel “Maybe, Maybe Not”), Der bewegte Mann (englischer Titel “Maybe, Maybe Not”), Der bewegte Mann (2004).
1994 spielte er den
Dr. Siedler in der Berliner „Bar jeder Vernunft“ von „Das weiße Rössl“ und 1999 den Mack the Knife in Kurt Weill und Bertolt Brechts Die Dreigroschenoper, beide mit Nina Hagen, zu seinen Live-Theaterstücken Erscheinungen.
Raabe debütierte 2004 in den Vereinigten Staaten in Los Angeles. 2005 gab er sein Debütkonzert in der Carnegie Hall in New York City, und 2007 und 2010 kehrte er für weitere Engagements mit dem Palast Orchester dorthin zurück.
Raabe arbeitete mit der ehemaligen New-Wave-Künstlerin und Produzentin Annette Humpe auf dem Album „Küssen kann man nicht alleine“ zusammen, das 2011 veröffentlicht wurde. Humpe verfasste auch die Texte für die Platte. Außerdem hat er mit Humpe an seinem jüngsten Album „Für Frauen ist das kein Problem“ gearbeitet, das 2013 veröffentlicht wurde.
Unter dem Motto „Tonight or Never“ ging Raabe 2008 auf Welttournee. Der israelische Künstler besuchte Tel Aviv-Jaffa, Jerusalem und Haifa im Rahmen einer Tournee, die ihn quer durch das Land führte.
Die Konzerte waren ein großer Erfolg, besonders bei den Jeckes, den Israelis, die mit deutschem Akzent kamen. In Raabes Repertoire finden sich zahlreiche jüdische Komponisten und Textdichter, die zur Entwicklung der deutschen Popularmusik vor 1933 beigetragen haben. Sie wurde 2012 bei den 18. Jüdischen Filmfestspielen in Berlin und Potsdam uraufgeführt und von Sönke Wortmann produziert speziell für die Tour.
Ihr erstes Album Kissing You Can’t Do It Alone debütierte 2011 auf Platz eins der deutschen, schweizerischen und österreichischen Album-Charts und im selben Jahr auf Platz 20 der schwedischen Liste. Ernie and Berts Melodies wurden zum Zeitpunkt dieses Schreibens in der Sesamstraße aufgeführt.
Annette Humpe produzierte ihr Debütalbum For Ladies is No Problem, das am 11. Januar 2013 von Annette Humpe veröffentlicht wurde.