Paola felix krankheit: Paola Felix früher Paola Del Medico und dann einfach Paola – ist eine Schweizer Popsängerin und Fernsehpersönlichkeit. Paola Felix ist die Tochter von Vittorio Del Medico, einem renommierten Schneider aus dem italienischen Adriadorf Fano, und Anna Sennhauser, einer Schweizerin.
Sie ist Doppelbürgerin von Italien und der Schweiz. Ihre musikalische Ausbildung bestand aus zwei Jahren Flöte, fünf Jahren Klavier und autodidaktischer Gitarre. Außerdem studierte Paola Gesang, Ballett, Step und Schauspiel. Sie spricht folgende Sprachen fließend: Deutsch, Italienisch, Spanisch, Französisch und Englisch.
Ihr öffentliches Debüt gab Paola 1964 beim Concorso Musicale Per Dilettanti des Congresshaus St. Gallen – einem Amateurfestival, bei dem sie mit Gigliola Cinquettis Non ho l’eta den vierten Platz belegte. Nur ein Jahr später erhielt sie in ihrer Heimat St. Gallen die Disco D’Oro (Goldene Schallplatte).
In den Folgejahren nahm sie an verschiedenen Talentwettbewerben teil, unter anderem am Blick-Festival, wo sie sich konstant unter den ersten drei platzierte. Im selben Jahr belegte sie mit ihrem tiefen Song Still Waters den zweiten Platz beim Deutschen Schlager-Wettbewerb in Wiesbaden.
Paola trat 1970 im Zürcher Musical Eusi chlii Stadt auf. In den folgenden Jahren war sie auch bei nationalen und internationalen Festivals zu hören, darunter beim fünften Internationalen Songfestival in Rio de Janeiro (1970) mit dem Titel Emporte-moi sur tonne manège und das Onda Nueva Festival in Caracas (1971) mit dem Titel Tic Tac.
Paola nahm 1974 Ballettunterricht bei Samy Molcho und konnte sich mit den Singles Capri-Fischer und Addio mein Napoli zwei kleinere deutsche Hits sichern. Ihr Auftritt in Peter Frankenfelds ZDF-Hitprogramm Musik ist Trumpf im Jahr 1975 löste eine Flut von Publikumsanfragen nach einer Single aus dieser Aufnahme aus, die ihre Plattenfirma CBS veranlasste, den Song unverzüglich in einer neuen Version als Single zu veröffentlichen.
Ihren größten kommerziellen Erfolg erzielte Paola mit der deutschen Aufnahme von Blue Bayou (7-mal in der ZDF-Hitparade) – einem Song von Roy Orbison, der 1963 in die Charts kam und 1977 mit Linda Ronstadts Cover zum Welthit wurde – und der Single Der Teufel und der junge Mann, der 1981 fünf Wochen in den deutschen Top Ten verbrachte.
Blue Bayou wurde in gewisser Weise zu Paolas charakteristischem Lied, das sie in verschiedenen Versionen zu verschiedenen Themen spielte. Als sie während ihrer Ansprache bei Karl Dalls 60. Geburtstagsvorstellung von einer “Bananeninsel” stürzte, erzeugte sie anhaltende Heiterkeit.
1990 co-produzierte Jack White Do you know fun? mit Paola Felix unter dem Pseudonym Raffaella. ein Cover des Klassikers Yes Sir, I Can Boogie, der auch als letzter musikalischer Versuch von Paola diente.
paola felix neuer freund
1968 veröffentlichte sie ihre Debütsingle für alle Zeiten, die ihr einen vierten Platz beim Intervision Schlagerfestival im tschechischen Karlovy Vary und einen zweiten Platz in der Schweizer Qualifikationsrunde zum Grand Prix Eurovision einbrachte. Paola del Medico nahm 1969 an ihrem ersten Eurovision Song Contest in Madrid teil und belegte mit Bonjour, Bonjour, den fünften Platz (nach vier ersten Plätzen) für die Schweiz. Es belegte den siebten Platz der Schweizer Hitparade.
1977 nahm sie erneut am Eurovision Song Contest teil, wurde aber in der Schweizer Qualifikation mit dem Song Le livre white hinter der Pepe-Lienhard-Band Zweite. Ähnlich erging es ihr beim Titel Vogel der Nacht, für den sie sich 1979 zur deutschen Teilnahme bewarb, aber den dritten Platz belegte.
Erst 1980 startete sie – wiederum für die Schweiz – im Grand Prix mit dem Titel Cinéma und belegte beim internationalen Festival in Den Haag den vierten Platz. Paola versuchte es erneut für Deutschland in der Vorrunde des Eurovision Song Contest 1982. Sie belegte hinter Nicole den zweiten Platz mit dem Titel Peter Pan. Als sie 1986 die Moderation der Schweizer Qualifikation für den Song Contest übernahm, blieb sie dem Wettbewerb treu.
Ihren ersten öffentlichen Auftritt hatte Paola 1964 beim Concorso Musicale Per Dilettanti im Congresshaus St. Gallen – einem Amateurmusikfestival, bei dem sie das Lied Non ho l’eta von Gigliola Cinquetti aufführte und den vierten Platz belegte. Nur ein Jahr später wurde ihr in ihrer Heimatstadt St. Gallen die renommierte Disco D’Oro (Goldene Schallplatte) verliehen.
In den folgenden Jahren nahm sie an zahlreichen Talentwettbewerben wie dem Look-Festival teil, wo sie regelmäßig unter den ersten drei auf dem Siegertreppchen landete. Stille Wasser, die tief sind konnten sie gewannen mit demselben Lied im nächsten Jahr auch den zweiten Platz beim Deutschen Schlagerwettbewerb in Wiesbaden. Paola trat 1970 in der Zürcher Produktion des Musicals Eusi chlii Stadt auf.
Darüber hinaus trat sie in den folgenden Jahren bei mehreren nationalen und internationalen Festivals auf, wie dem fünften International Festival of Song in Rio de Janeiro (1970) unter dem Titel Emporte-moi sur tonne manège und dem Onda Nueva Festival in Caracas (1971). der Titel Tic Tac.
Paola begann ihre Ballettausbildung 1974 bei Samy Molcho und hatte mit den Singles „Capri-Fischer“ und „Addio mein Napoli“ zwei kleine Hits in Deutschland.
Von der Sängerin und Moderatorin zum Model
Ihr Auftritt in Peter Frankenfelds ZDF-Schlagerwunschsendung Music is Trumpf mit dem Lied White Rose from Athen löste 1975 eine Flut von Anfragen von Zuschauern nach einer Einzelveröffentlichung des Liedes aus, was ihr Plattenlabel CBS veranlasste, sich schnell zu entscheiden, das Lied in einer neuen Version zu veröffentlichen Version als Single.
Die Krankheit ihres liebenden Mannes war ein verheerender Schlag für die allgemein optimistische Sängerin und Songwriterin. “Wenn es möglich gewesen wäre, hätte ich die Krankheit für ihn überstanden”, erzählt Paola auf der Schweizer Website “srf.ch”. Kurt Felix starb im Alter von 71 Jahren in St. Gallen, Schweiz, nachdem ihm eine Verlängerung um zehn Jahre gewährt worden war. Paola war in einem Schockzustand.
Obwohl die Familie von Kurt Felix um die Wahrung ihrer Privatsphäre gebeten hatte, tauchten immer wieder Paparazzi-Fotos von ihm auf, auch während der schweren Zeiten seiner Krankheit, die für die beiden damals sehr belastend war. Die unglaubliche Verbindung, die zwischen dem Paar ihr ganzes Leben lang bestand, war von Vorteil. “Es war eine großartige Liebe, die Art von Liebe, die man nur einmal im Leben erlebt.”
Unmittelbar nach dem ESC wurde sie als regelmäßiger Gast in diversen Musiksendungen gecastet, unter anderem in der „ZDF-Hitparade“. Ende der 1970er-Jahre hatte sie mit dem Song „Blue Bayou“ einen weiteren großen Hit, der später zu einem ihrer größten Hits wurde und noch heute als einer ihrer Klassiker gilt. Sechs Mal gelang ihr der Titel in der „ZDF-Hitparade“. Drei Jahre später gelang ihr mit der Single „Der Teufel und der junge Mann“ noch mehr Erfolg (1981).
Im selben Jahr wie ihre Hitsingle „Blue Bayou“ entdeckte sie ihr persönliches Glück. Sie und ihr späterer Mann Kurt Felix sind sich mehrfach in Fernsehsendungen begegnet, unter anderem in der Schweizer Sendung „Teleboy“, die Felix moderiert und moderiert hat. Nach ihrer Heirat im Jahr 1980 wurden die beiden zu einer der bekanntesten Fernsehmoderatorinnen Deutschlands, Paola etablierte sich als Fernsehpersönlichkeit.
Sie verbrachten sieben Jahre zusammen in der erfolgreichen Fernsehsendung „Verstehst du, wovon ich rede?“ Von 1983 bis 1990 wurde die vom Paar moderierte Show mit „Assistent“ Karl Dall (79) immer beliebter und wurde schließlich zu einer großen Samstagabendshow. Paola hatte mit 40 Jahren eine erfolgreiche Karriere hinter sich und zog sich 1990 aus dem Rampenlicht zurück. Ihr öffentliches Debüt als Sängerin gab sie erst nach ihrer Wiedervereinigung.