Theresa underberg familie: Kira-Theresa Underberg (* 6. Mai 1985 in Hamburg) ist eine Schauspielerin und Hörspielsprecherin aus Deutschland.
Es gibt keine Aufzeichnungen über ihre Eltern oder Geschwister. Unter https://www.instagram.com/theresa_underberg/ können Sie mehr entdecken.
Beatrice Friederike Felicitas Kira-Theresa Beatrice: Cornelia Maria Underberg ist eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin, geboren am 6. Mai 1985 in Hamburg. Seit ihrer Jugend steht Underberg vor der Kamera. Sie ist eine Nachfahrin der Unternehmerfamilie Underberg. Sie war Kindermodel für Peek & Cloppenburg und den Otto-Katalog und arbeitete mit Werner Bokelberg zusammen.
Seit 1998 arbeitet sie als Synchronsprecherin für Werbespots im Fernsehen. Ab 1998 hat sie mehrere Filme und Fernsehshows geäußert, darunter Treasure Island, wo sie Thea Hawkins spielt. Seit 1999 spricht sie die Figur der Anne im Hörspiel Five Friends.
Nach ihrem Abitur an der Hamburger Sophie-Barat-Schule arbeitete Theresa Underberg als Radio- und Fernsehmoderatorin für den Regionalsender Antenne West. Bei der Kölner Film- und Fernsehproduktion absolvierte sie ein Volontariat als Fernsehredakteurin.
Vom 16. Januar 2008 bis zum 29. März 2011 war sie in der ARD-Vorabendserie Verbotene Liebe als Lydia Gräfin von Lahnstein zu sehen. In dieser Zeit entstand der Film What a Guy von Matthias Schweighöfer, in dem sie die Stine spielt. In der ZDF-Krimiserie SOKO Köln war sie 2011 als Frauke Papke in der Folge Ein Schuss, kein Tor zu sehen. Wolke Hegenbarth und Underberg teilten sich die Hauptrolle in der Sat.1-Serie.
Seit 1994 spricht sie für mehrere berühmte Hörspiele. 1999 übernahm sie Annes Rolle in Enid Blytons The Famous Five (deutscher Titel: Fünf Freunde) in der deutschen Hörspielversion. Bis heute setzt sie ihre Forschungen zu dieser Show fort. Am 16. Januar 2008 trat sie als Lydia Brandner in die Tagesseifenoper Verbotene Liebe ein. Theresa spielte drei Jahre lang die Rolle und verließ die Show, als sie in ihre Heimatstadt Hamburg zurückkehren wollte.
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Daten zufolge schalteten am Mittwoch insgesamt mehr als 13 Millionen Menschen die täglichen Sondersendungen zum Ukraine-Konflikt ein.
Insgesamt 5,01 Millionen Zuschauer (16,2 Prozent) schalteten nach 20 Uhr den „Focus“ („Krieg gegen die Ukraine“) der ARD ein. „Tagesschau“ zu „RTL Aktuell Spezial: Krieg in der Ukraine“ zu sehen. 2.600.000 (8,4 Prozent) „Ukraine Special – War in Europe“ von Sat.1 erreichte 880.000 Zuschauer (2,8 Prozent), „Ukraine Special – War in Europe“ von ProSieben 850.000 Zuschauer (2,8 Prozent) (15,2 Prozent).
Neben den eigentlichen Kriegsereignissen zog der zweite die meisten Zuschauer zur Hauptsendezeit an. Der ZDF-Krimi „Friesland – Aus dem Ruder“ mit Theresa Underberg ab 20.15 Uhr (1:2) erreichte durchschnittlich 6,74 Millionen Zuschauer (22,4 Prozent), während RTLs „Der Bachelor“-Folge 6 durchschnittlich 1,90 Millionen Zuschauer (17,3 Prozent) (6,6 Prozent) erreichte.
Ab 20.30 Uhr folgte die ProSieben-Sendung „TV total“. Mit 1,23 Millionen Zuschauern (4,1 Prozent) hat die Sat.1-Rankingshow „111 dumme Prahler!“ (1,00 Millionen/3,5 Prozent), das historische Abenteuer „The Revenant? The Returnee“ mit Oscar-Preisträger Leonardi DiCaprio auf Kabel Eins (1,03 Millionen/3,9 Prozent) sowie die ZDFneo-Krimidrama-Wiederholung „Wilsberg: Under Accusation“ aus 2007 (960.000/3,2 Prozent) und die Krimiserie „Bones? The Bone Hunter“ bei Vox (900.000/3,0 Stk).
Es gibt Kekse in der Urne „Friesland“, ein ZDF-Krimi?
Claudia, eine Polizistin und versierte Rudererin, erlag bei der Teilnahme an der Veranstaltung einem Herzversagen. Der Tod hatte jedoch keine offensichtliche natürliche Ursache. Claudia war der Optimismusschimmer der Polizei.
Jan Bronkhorst, der normalerweise sarkastische Chef, ist von Emotionen überwältigt und zeigt sogar Anzeichen von Sympathie. Vor zwei Jahren strahlte das ZDF „Aus dem Ruder“ aus, einen Fall der Ermittlungsgruppe „Friesland“.
Cassens und sein Arbeitgeber Brockhorst (Felix Vörtler) gehen auf Spurensuche, während die örtliche Apothekerin Insa (Treasa Underberg) wie immer zu Hilfe kommt. Insa entnimmt dem Verstorbenen eine Blutprobe und lässt sie vorübergehend in Habedanks Leichenhalle (Holger Stockhaus) aufbewahren. Der Typ in Schwarz argumentiert: “Auf keinen Fall werde ich dich meinen Körper berühren lassen”, aber Insa hat zu diesem Zeitpunkt bereits ihre Beweise in der Ampulle. Die „Friesland“-Serie ist wie ein frecher kleiner Bruder in der scheinbar endlosen ZDF-Krimiserie. Die Regeln sind ihm egal, aber er kann mit seinem Sinn für Humor punkten. Seit 2014 wird in Leer im äußersten Westen Westfrieslands ermittelt, und die Zuschauer sind den exzentrischen Ermittlern aus dem hohen Norden treu geblieben.
Die Folge wird nicht erwähnt.
Trotz ihres Mangels an Tiefgang hat diese Episode (Regie: Martina Plura, fotografiert von ihrer Schwester Monika Plura) eine düstere Komik und einen Hauch von Respekt. In der friedlichen ostfriesischen Idylle tauchen ab und zu ein paar Abgründe auf.
In „Friesland“ ermittelt die Provinzpolizei zwischen dem Fischstand auf dem Marktplatz und den blumengeschmückten Gassen der Altstadt, unterstützt von einem pfiffigen Apotheker und einem Bestattungsunternehmer, der längst verstanden hat, dass seine Aufmerksamkeit nicht auf die gelenkt werden darf tot, sondern für die Hinterbliebenen. Das ist der Reiz von „Friesland“. Auf seinem Schreibtisch steht eine kleine Urne mit handgemachten Keksen.
Auch wenn seine Partnerin Süher zlügül (Sophie Dal) auf Zusatztraining ist, hält Maxim Mehmet als unterschätzter Streifenpolizist die Folge zusammen. Er tappt lange im Dunkeln, bis er endlich die Kurve findet. Trotz tTrotz der Bemühungen von elf Pferden weigert er sich immer noch, ein Ruderboot zu besteigen.