Uwe hübner größe: Uwe Hübner begann seine Filmkarriere am 11. März 1986 nach einer erfolgreichen Karriere als Journalist, Sprecher, Cutter und Dramaturg. Zuvor war er als Journalist, Dozent, Redakteur und Dramaturg tätig.
Hübner begann seine redaktionelle Laufbahn 1985 beim SDR in Stuttgart, wo er als Assistent des Leiters des Abendprogramms tätig war. Kurz darauf wurde er als Programmsprecher beim SWF in Baden-Baden angestellt, wo er auch als Programmsprecher für den Kultursender Eins Plus arbeitete.
1987 moderierte Hübner eine Quizshow, die im Abendprogramm Wort für Wort von Ort zu Ort zog. Die Quizshow war nur vier Wochen auf Sendung, bevor sie abgesetzt wurde.
Im Juni 1988 moderierte RTL Plus den Einzug des öffentlich-rechtlichen Fernsehens für die neue Schüler-Quizklasse! Er zog nach Köln, übernahm die Leitung von Fried Egg, das er neben seiner Tätigkeit als Redakteur nutzte, und wurde sein Hauptmoderator im Abendprogramm.
Vom 10. Januar 1990 bis 31. Dezember 2000 moderierte er die monatliche ZDF-Hitparade sowie die jährliche Preisverleihung der ZDF-Hits des Jahres (insgesamt 123 Sendungen). Zu seinen weiteren ZDF-Shows zählen beispielsweise Welcome to Berlin, Schlager 91, die dreimalige Silvestershow und der mehrteilige Talentwettbewerb Superchance, bei dem er 1993 das Schlagerduett Rosenstolz fand.
Hübner ist vor allem für seine Arbeit als Moderator der CD-Reihe Der Deutsche Hitmix bekannt, für die er mehrere Gold- und Platinauszeichnungen erhielt. Außerdem moderierte er die gleichnamige dreiteilige Musikprogrammreihe im ZDF.
Während seiner Laufzeit von 1990 bis 2000 präsentierte Uwe Hübner die Hitparade, gefolgt von Wetten dass…?!, der vielleicht beliebtesten ZDF-Show bis dato. Er erwähnt selten, dass er ursprünglich nicht für die Position bestimmt war, und er erwähnt auch selten, wie er überhaupt zum ZDF gelandet ist.
Denn eigentlich sollte Schlagerstar Bernhard Brink die Moderation der Hitparade übernehmen und nicht umgekehrt. Nach einem Casting-Aufruf war der heute 68-Jährige erfolgreich.
Obwohl er für sein lautes Maul bekannt war, konnte der Schlagerriese im Moment nicht den Mund halten und erklärte überall, er solle Nachfolger von Gastgeber Victor Worms – noch bevor der Sender seine Ernennung offiziell bestätigt hatte. Brink wurde entlassen, das ZDF suchte nach einem Ersatz.
Hut Uwe Hübner Kinder?
Hübner begann seine redaktionelle Laufbahn 1985 beim SDR in Stuttgart, wo er als Assistent der Abendprogrammleitung arbeitete. Bald avancierte er zum Programmleiter und arbeitete später in gleicher Funktion beim SWF Baden-Baden und dessen Kultursender Eins Plus. 1987 moderierte Hübner in der Vorabendsendung eine Quizsendung „Wort für Wort von Ort zu Ort“, die nur vier Sendewochen ausgestrahlt wurde, bevor sie eingestellt wurde.
Im Juni 1988 wurde er von RTL Plus als Moderator für das neue Schüler-Quiz Klasse! Nach seinem Umzug nach Köln übernahm er die Rate-Show Spiegelei, die ihn neben seinen Aufgaben als Reporter zum Hauptmoderator der Abendshow machte.
Vom 10. Januar 1990 bis Ende 2000 moderierte er die monatliche ZDF-Hitparade sowie das jährliche ZDF-Hit des Jahres-Special (insgesamt 123 Sendungen). Weitere von ihm moderierte ZDF-Shows waren beispielsweise Willkommen in Berlin, Schlager 91, drei Ausgaben der Silvester-Show und die mehrteilige Castingshow Superchance, in der er 1993 das Schlagerduo Rosenstolz entdeckte.
Für seine Arbeit als Moderator der CD-Reihe Der Deutsche Hitmix wurde Hübner mehrfach mit Gold und Platin ausgezeichnet, außerdem war er Moderator der gleichnamigen dreiteiligen Musikshow im ZDF.
Neben dem ZDF moderierte Hübner in den 1990er Jahren für die ARD die mehrmonatliche Talente-Suche Nur Mut und die 77-mal im Jahr erscheinende Sendung Mundart & Musik, beide für den SDR/SWR.
Hübner moderierte 120 Sendungen der Talk-Reihe für den Pay-TV-Sender Goldstar TV, ebenso viele Sendungen der Talk-Reihe moderierte er für den öffentlich-rechtlichen Sender WDR 4.
In einem Interview mit “Fragen wir doch!” Auch Uwe Hübner gab zu, dass er sich als Repräsentant der „ZDF-Hitparade“ manchmal wie ein Einzelkämpfer gefühlt habe und für zwei Dinge kämpfen musste, die „Die ZDF-Hitparade“ unter Dieter Thomas Heck zuvor geschafft hatte: Unter anderem eine Wiedereinführung von deutschen Titeln und die Einbeziehung von Live-Gesang. Hübner stieß als “RTL-Zögling” innerhalb der Organisation auf anfänglichen Widerstand und wurde mit Argusaugen beobachtet, doch er überwand schließlich den Widerstand und erfüllte seine Mission.
Zehn Jahre lang war Hübner
Moderator der legendären ZDF-Hitparade, die er mit neuer Energie und einprägsamen Zitaten zu neuem Leben erweckte. Außerdem moderierte er weitere Shows für den Mainzer Fernsehsender, etwa „Superchance“, in der er Rosenstolz entdeckte, und „US-Country-Night“, bei der erstmals die USA in einer Fernsehshow zu sehen waren.
Auch die ZDF-Schlagerparty sowie die ZDF-Silvester-Show belebte er mit seiner umgänglichen Art. Außerdem ist die bekannte Fernsehpersönlichkeit Schöpfer der „German Hitmix“-CD, die sowohl mit Gold als auch mit Platin ausgezeichnet wurde.
Er ist weiterhin in wichtigen Sendungen bei ZDF, ARD, SAT 1, SDR 1, SAT 2, 9Live BR, MDR, TV PREMIERE und Pay-TV sowie in Talkshows bei Pay-TV-Sendern wie Talkshow Network zu sehen. Uwe Hübner ist europaweit ein gefragter Konferenzmoderator und Talkmaster. Nicht nur bei Schlager-Events, sondern auch bei anderen Arten von Zusammenkünften ist der erfahrene Medienprofi ein Garant für vertrauensvolle, seriöse und lebendige Moderation!
Wie der Fachliteratur zu entnehmen ist, wurde der „Tanz-Schlager“ in Zusammenarbeit mit namhaften Kollegen (u. a. des „Allgemeinen Deutschen Tanzlehrerverbandes“, Anm. d. Red.) und mir entwickelt. Internationale Klänge im Stile von David Guetta, Jason Derulo und anderen – und das alles in deutscher Sprache. Soweit wir wissen, ist das in unserem Genre noch nie vorgekommen.
Mancher im Publikum denkt auf den ersten Blick, der Hübner habe sich komplett verdreht. Das kommt beim Publikum nicht gut an. Allerdings ist es viel zu trendy. Schließlich werden sie jedoch alle von ihren Sitzen geweckt und steigen in den Zug ein. Die Zahl der Schlager-Shows im Fernsehen, die keinen Tanz-Schlager zeigen, ist in den letzten Jahren stark zurückgegangen. Und die Radiosender und Musikcharts sind voll davon.
Eine Aussprache mit Dieter Thomas Heck war auf die Zeit nach seinem Tod im Vorjahr verschoben worden. „In den Monaten vor seinem Tod habe ich mehrfach versucht, Kontakt mit ihm aufzunehmen, alles ohne Erfolg.
Aber wie so vielen anderen wurde mir der Zutritt zur Wohnung von Frau Heck von den Behörden verweigert. Diese Zeichen vom Himmel haben mich daran erinnert, dass ich einen Schritt zurücktreten muss. Ich hatte lange gehofft, dass wir mal „Auge in Auge“ sagen könnten. Leider war dies für uns keine Option mehr.”