Anja Kruse, geboren am 5. August 1956 in Essen, ist in Deutschland eine bekannte Film- und Fernsehschauspielerin. Anja Kruse, die Tochter eines Essener Kaufmanns, besuchte von 1976 bis 1979 die Folkwangschule in Essen, wo sie eine Gesangs- und Schauspielausbildung erhielt. Gleichzeitig hatte sie ihren ersten Bühnenauftritt in einer professionellen Produktion am Stadttheater Münster. In den Jahren 1980 bis 1983 gastierte sie am Thalia Theater Hamburg, am Staatstheater Oldenburg, am Musiktheater Gelsenkirchen und am Berliner Theater des Westens.
An ihrer Seite startete er 1981 seine erfolgreiche Laufbahn am Theater, im selben Jahr, in dem er sein Debüt in dem Spielfilm „Die weiße Rose“ gab. 1984 debütierte sie in einer großen Fernsehsendung als Wilhelmine von Lichtenau in der ZDF-Miniserie „Die schöne Wilhelmine“. 1984 erhielt Anja Kruse für diese Rolle die Goldene Kamera für die beste Leistung einer jungen Schauspielerin. Die Rollen von „Das Traumschiff“, „Die Schwarzwaldklinik“ und „Der alte Mann“ waren nur einige der nachfolgenden Fernsehshows, in denen er auftrat. Sie spielte die Rolle der Dr. Angelica Rombach in der Show Forsthaus Falkenau.
Die „IVQS-Stiftung gegen Altersarmut unter Künstlern“
Zählt seit dem Jahr 2020 auf ihre Unterstützung als Schirmherrin. In Wien verbrachte Kruse die Jahre bis 1989 in einer engagierten Beziehung zum Opernbuffo Heinz Hellberg. Bei Dreharbeiten in Paris 1992 lernte sie den französischen Filmemacher Jean-Louis Daniel kennen. Im Laufe von mehr als zwei Jahrzehnten nannte das Paar die ländliche Gegend der Normandie sein Zuhause, und dort schlossen sie 1995 den Bund fürs Leben. Nachdem sie eine beträchtliche Zeit getrennt gelebt hatten, ließ sich das Paar schließlich 2008 scheiden. Meine Beziehung mit dem österreichischen Fernsehproduzenten Norbert Blecha dauerte von 2004 bis 2010. In dieser Zeit waren wir zusammen. Ihre Ernennung zur ersten „Botschafterin der Tracht“ wurde ihr im Jahr 2006 vom österreichischen Familienunternehmen Tostmann verliehen. Kruse pendelt zwischen den Städten Cannes in Frankreich und Salzburg in Österreich.
„Die Vorstellung, mich noch einmal zu verlieben, erfüllt mich mit großer Aufregung. Aufgrund der jüngsten unglücklichen Ereignisse, die in meinem Leben passiert sind, bin ich extrem wählerisch, wenn es um Männer geht. Laut ihrer Aussage: Das Magazin hat es von ihr. Sie räumt ein, dass die Tatsache, dass sie so lange eine alleinstehende Frau war, sie gelehrt hat, beim Dating selektiver zu sein. Das Konzept der “unverbindlichen Vereinbarungen” war es schon seit Anbeginn der Zeit, aber „ich bin nicht der Typ Mensch, der sich auf Dauer damit zufrieden gibt.“ Die Herausforderungen der Liebe spricht sie im Interview mit „Bunte“, das hier zu finden ist.
Neuwied. Als Wenzel anfing, in Neuwied als Regisseur zu arbeiten, lag der Schwerpunkt auf der Schauspielerei; aber jetzt, wo er von seiner Position zurücktritt, “führen wir eine Reihe von Musikstücken auf”, sagt er. Zu Beginn der neuen Saison zeigte er sich erfreut über die kürzlich erschienene Veröffentlichung des Buches von Sebastian Fitzek. Obwohl ihr Theater von der Größe her eher bescheiden ist, stellt der Regisseur fest, dass es ihnen gelungen ist, das Debüt nach Neuwied zu bringen. The First Last Day on the Stage, Fitzeks erster Versuch, eine Komödie zu schreiben, basiert auf einer Adaption des Werks The Debut Last Day des Autors. Die erste öffentliche Vorführung findet am 15. September statt.
Der Song „Fear Eats the Soul“ von Rainer
Werner Fassbinder steht im krassen Gegensatz zum Vorgängersong. Der Ausschluss von Arbeitnehmern aus anderen Ländern ist einer der Hauptschwerpunkte des sozialen Dramas. Emmi, eine verwitwete Putzfrau, verliebt sich in Ali, einen Marokkaner, obwohl sie 20 Jahre jünger ist als er. Aber wenn Sie die beiden kombinieren, erhalten Sie eine ganze Reihe neuer Komplikationen, mit denen Sie fertig werden müssen. Das Sozialdrama begann laut Wenzel in den 1970er Jahren, hat aber bis heute nichts von seiner Aktualität verloren. Es wird am 20. Oktober uraufgeführt.
Aus der Perspektive der Mutter des Komponisten erhalten wir einen Einblick in Beethovens Leben und die Zeit, in der er lebte. Im Hintergrund sind die Klavierstücke der Beethoven-Spezialistin Laura Bos zu hören, die das Kammerstück begleitet. Am 10. Dezember beginnt die internationale Premiere von „Die Currywurst-Königin“, die garantiert eine große Sache wird. Die Aufführung bringt laut Intendant „das Schlosstheater rund um Weihnachten, Silvester und bis zum Neuwieder Currywurstfest vor Spannung und guter Laune zum Beben“.
Die Premiere der musikalischen Komödie “Brauchen Sie eine Quittung?” findet am 2. Februar stat In den Hauptrollen sind Anja Kruse und Ingolf Lück zu sehen. Zu den weiteren Aufführungen gehört „Die Leiden des jungen Werther“. Im Sommer 2023 übernimmt René Heinersdorff, ein Schauspieler, der vor allem durch seine Rolle in „Komplexer Vater“ bekannt wurde, die Rolle des Regisseurs von „Wenzel“. Tom Gerhardt übernimmt ab dem 23. März die Rolle von „Hausmeister Krause“, Deutschlands bekanntestem Hausmeister. In Zusammenarbeit mit dem Theater Trier entsteht Henrik Ibsens Meisterwerk „Nora“, in dem das idyllische Leben einer Familie dargestellt wird beginnt auseinanderzufallen. Die JUSCH-Produktion des Kinder- und Jugendtheaters wird in der nächsten Spielzeit wieder an den Start gehen. Sowohl „Das kleine Gespenst“ als auch „Petterson und Findus“ sind für jüngere Zuschauer unterhaltsam. Darüber hinaus finden in den Pausen Theatercamps statt. Außerdem gibt es eine Ahr-Tour mit Kindertheater.
Das ZDF-Morgenmagazin recherchiert die aktuelle Lage in den Kliniken aufgrund der anhaltenden Epidemie sowie des Pflegepersonalmangels. Was sind einige mögliche Gründe für den jüngsten Rückgang der Zahl der Menschen, die bereit sind, Organe zu spenden? Ist es unbedingt erforderlich, dass sich die Öffentlichkeit endlich zu dieser Angelegenheit äußert?
Der Film „Full Pot“ erzählt die Geschichte eines Mädchens, das im Alter von elf Jahren eine Organtransplantation erhielt und eine zweite Lebenschance erhielt. Ein Experte für Lungentransplantationen spricht im Interview über die besonderen Herausforderungen, die eine Operation bei Jugendlichen mit sich bringt. Der Artikel konzentriert sich auch auf diejenigen, die das Leben anderer gerettet haben, indem sie die Organe ihrer verstorbenen Angehörigen an Transplantationsempfänger gespendet haben. Im Film Volle Kanne lernt das Publikum eine Frau kennen, die gezwungen war, eine Entscheidung zu treffen, die ihren Lebensweg und ihre Sicht auf den Tod veränderte. Beim „Full Pot“-Expertenpanel bespricht ein Transplantationsbeauftragter mit anderen Panelisten die Auswahl und Verteilung von Organen. Die deutsche Publikation ZDF äußert zusätzliche Bedenken hinsichtlich der Bedeutung des Ausdrucks “Hirntod”. Bei der Auswahl eines Spenders legen Mediziner großen Wert auf den Hirntod des Spenders.