Peter neururer porsche meme; Zur Familie Neururer gehört Peter Neururer, ein bekannter Fußballtrainer und Funktionär in Deutschland. Neururer wurde am 26. April 1955 in Marl geboren. Seit 2021 gehört er dem Vorstand des Viertligisten Wuppertaler SV an. In seiner Freizeit engagierte sich Neururer gerne im Amateurfußball. Um Profifußball spielen zu können, entschied er sich früh für eine Karriere als Trainer.
Nach seiner Ausbildung zum Sportlehrer arbeitete er zunächst als Trainer beim TuS Haltern in Deutschland. Während eines Trainerlehrgangs lernte Horst Hrubesch Hrubesch kennen, der ihm später eine Stelle als Co-Trainer bei Rot-Weiss Essen anbot. Die Saison 1986/87 schloss der Zweitligist nach verhaltenem Start auf dem neunten Platz ab. Nach einer 1:3-Auswärtsniederlage gegen den Tabellendritten Rot-Weiss Oberhausen im September 1987 wurde Hrubesch seines Amtes enthoben und Neururer an seine Stelle geholt.
In seinem ersten Spiel als Cheftrainer eines
Fußballprofis unterlagen er und die Mannschaft seines Co-Trainers Jürgen Rober, der SSV Ulm 1846, dem Trio Dirk Helmig, Detlef Laibach und Ralf Regenbogen mit 0:3. Nach der 1:5-Niederlage gegen den SC Fortuna Köln im November entschied sich der Verein für einen Trainerwechsel. Zuvor hatte das Team in den letzten acht Spielen zwei Siege, drei Unentschieden und eine Niederlage eingefahren. Seit dem 19. Spieltag leitet Horst Franz den einstigen Bundesliga-Klub.
Bevor der selbsternannte FC Schalke 04-Fanatiker am 11. April 1989 das Amt des Cheftrainers des FC Schalke 04 übernahm, bekleidete er im Januar 1988 einen Posten beim Ligakonkurrenten Alemannia Aachen. Diese Position war, bevor er Cheftrainer des FC Schalke 04 wurde. Am 13.
Trotz eines starken Starts in seine Trainerkarriere wurde er am 1. November 1990 von Vereinspräsident Günter Eichberg überraschend von seinem Amt (Platz zwei der 2. Bundesliga) beurlaubt. Nach seiner Abwanderung aus dem Ruhrgebiet begann Neururer in verschiedenen Kurzzeitbeschäftigungen zu arbeiten, was ihm den Ruf als „Feuerwehrmann“ einbrachte. Er war dafür bekannt, abstiegsgefährdete Vereine zu retten.
Hertha BSC war der erste Bundesligaverein, für den er spielte. Seine Entfernung aus dem Kader war eine direkte Folge einer Niederlagenserie von 12 Spielen und einer Tordifferenz von 16:43. Es folgten die Mannschaften 1. FC Saarbrücken, Hannover 96 und 1. FC Köln, Fortuna Düsseldorf, Kickers Offenbach und LR Ahlen. In kaum einem dieser Unternehmen war er länger als zwei Jahre in leitender Funktion tätig.
Nach seinem Amtsantritt als Trainer des VfL Bochum am 4. Dezember 2001 von Bernard Dietz leitete Neururer die nachhaltige Erfolgsgeschichte des Vereins. Nach nur einem Jahr an der Spitze der Mannschaft konnte er sie sowohl in der Bundesliga als auch in der Gesamtliga auf den ersten Platz führen. Am 4. März 2004 einigten sich der VfL und Neururer auf eine Vertragsverlängerung um weitere zwei Jahre bis zum 30. Juni 2007.
Als Ergebnis des fünften Platzes des VfL in der Bundesliga 2003/04 verdiente sich der Verein einen Platz im UEFA-Pokal für 2004/05. In diesem speziellen Fall wurde eine Gelegenheit vertan, in die folgende Gruppenphase einzuziehen.
Neururer war vom 09.11.2005 bis 30.08.2006
Cheftrainer des Bundesligisten Hannover 96. Seine Amtszeit dauerte vom 09.11.2005 bis 30.08.2006. Dadurch konnte der Verein nicht an die bisherigen Erfolge anknüpfen seiner Hingabe in der zweiten Saisonhälfte. Das Saisonziel, in den Top Ten der Gesamtwertung zu landen, wurde nicht erreicht. Am Ende der Saison 2005–2006 hatte er bereits viele Kontroversen ausgelöst. Am dritten Spieltag der Bundesliga-Saison 2006/07 einigten sich Hannover 96 und Neururer auf eine Trennung.
Neururers Vertrag bei Hannover lief am Ende der Saison 2007 aus. 2015 begannen die Leute, ihn als potenziellen Nachfolger von Tayfun Korkut zu sehen. Am 16. November 2008 beschloss der MSV Duisburg, Rudi Bommer nach der Verpflichtung durch Neururer zu ersetzen. Sein ursprünglicher Vertrag lief am Ende der Saison 2008/2009 aus; aber im Frühjahr 2009 beschloss er, es um ein Jahr zu verlängern. Am 29. Oktober 2009 trennten sich die Wege des MSV und der Neururers, nachdem beide Mannschaften schlecht in die Zweitligasaison 2009/10 gestartet waren. Milan ai wurde sein Nachfolger und übernahm an seiner Stelle.
Am 8. April 2013 wurde Neururer Karsten Neitzel zum Cheftrainer des VfL Bochum ernannt. Dies fand sechs Spiele vor dem Ende der regulären Saison statt. Zunächst war er nur für ein Jahr unter Vertrag, der am Ende der Saison 2012/13 auslaufen sollte. Er führte den VfL Bochum in drei der ersten vier Spiele zum Sieg, in denen er kein einziges Tor gegen sich zuließ. Um 4.
Am 1. Mai 2013 spielte der VfL vor vollem Haus zum zweiten Mald Mal in der Vereinsgeschichte in der zweiten Liga spielen. Am allerletzten Spieltag sorgte Neururer für den vorzeitigen Abstieg der Bochumer. Danach wurde beschlossen, seinen Vertrag bis Juni des Folgejahres zu verlängern. Am 9. Dezember 2014 wurde ihm das Amt wegen „vereinsschädigender Handlungen“ gekündigt.
Seit August 2020 betreut er für den Verband der Vertragsfußballer (VDV) arbeitslose ehemalige Fußballprofis mit Interesse am Wiedereinstieg. Neururer ist seit der Saison 2012/13 regelmäßiger Mitarbeiter des Fußball-Diskussionsforums Fantalk auf Sport1. Obwohl Neururer 2013 wieder als Trainer zum VfL Bochum zurückkehrte, hörte er nicht auf, sich dieser Tätigkeit zu widmen. Seit Sommer 2015 wirkt Neururer als Experte in der Live-Gesprächsshow Doppelpass mit, die auf Sport1 ausgestrahlt wird.
Nebenberuflich trägt Neururer als Fußball-Experte zur Berichterstattung von Sport1 bei. Seit Anfang 2017 moderiert er gemeinsam mit Hans Sarpei die Sport1-Sendung „Das T steht für Coach“. Die Show wird seit Januar dieses Jahres ausgestrahlt. Jeder wurde in die Dokumentarserie FC Arbeitslose: Zurück zum großen Spiel über Nitros aufgenommen, die im Herbst 2018 debütieren wird und über seine Arbeit mit der Association of Contract Football Players (ACFP) berichtet.
Als Neururer mit eingeschaltetem Licht fuhr, hatte die Polizei sie bereits zweimal angehalten. Als er im Jahr 2004 zum VfL Bochum zur Arbeit fuhr, bemerkte er ein ziviles Polizeiauto mit eingeschaltetem Blaulicht.
Er wurde im November 2009 zum zweiten Mal in Luxemburg wegen Geschwindigkeitsüberschreitung angehalten, und dieses Mal war er mit über 60 Stundenkilometern unterwegs, als er angehalten wurde. Bei der anschließenden Untersuchung wurde ein Blaulicht auf dem Beifahrersitz und eine Schreckschusspistole im Handschuhfach entdeckt. Obwohl er einen Waffenschein besass, soll er sich zu diesem Zeitpunkt nicht in Luxemburg aufgehalten haben.