Bernhard Burgener Vermögen: Das Nettovermögen von Bernhard Burgener wird auf etwa 100.000.000 Dollar geschätzt. Es werden keine genauen Informationen an die Öffentlichkeit gegeben.
Bernhard Burgener (* 7. August 1957 in Basel) ist ein Schweizer Medienunternehmer und ehemaliger Präsident des Schweizer Fussballvereins FC Basel.
Der Schweizer Medienunternehmer ist Bernhard Burgener (Basel, 7. August 1957), Vorsitzender des FC Basel.
Burgener wuchs mit seinen Schwestern Manuela und Carmen Burgener in Basel auf. Er ist verheiratet und lebt in Zeiningen in Aargau. Er hat zwei Kinder.
Mit 25 Jahren gründete er die Sunset Video AG und eröffnete Videotheken in ganz Basel. Er verkaufte es ein Jahr später.
Mit seinen beiden Schwestern Manuela und Carmen Burgener wuchs Burgener in Basel in der Schweiz auf. Das Christoph-Merian-Schulgebäude war sein Studienort. Danach ging ich für fünf Jahre auf das Gymnasium Bäumlihof, dann für weitere fünf Jahre auf das Mathematisch-naturwissenschaftliche Gymnasium. Als er mit 16 feststellte, dass er seine Karriere als kaufmännischer Lehrling beginnen wollte, schloss er seine Ausbildung ab. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder und wohnt in Zeiningen, Aargau.
Der 25-Jährige gründete die Sunset Video AG und eröffnete daraufhin Videotheken im Grossraum Basel. Nach einem Jahr beschloss er, es zum Verkauf anzubieten. 1983 wurde von ihm und einem Gesellschafter die Rainbow Video AG gegründet. Zwei Jahre später kam Österreich als neuer Standort hinzu.
Highlight Communications delegierte seinen Sitz im Verwaltungsrat an ihn, als sie ihn 1994 unter seiner Aufsicht kauften. Das Unternehmen ging im Mai des folgenden Jahres an die Börse, fünf Jahre nachdem er zum Vorsitzenden des Verwaltungsrats ernannt worden war. Auch die Constantin Film AG, eine Tochtergesellschaft von Highlight Communications, wurde 1999 von ihm übernommen und ist seit 2002 Vorsitzender des Aufsichtsrats. Bei der Constantin Medien AG bekleidete er diese Position von 2008 bis 2015.
Als Verwaltungsrats- und Clubratspräsident des FC Basel vom 1. Juli 2017 bis 20. Mai 2021 amtierte Burgener gleichzeitig als Präsident des FC Basel. Langfristig möchte er mit einem Team von 6 bis 8 Basler Spielern spielen, davon 4 bis 6 aus dem Jugendzentrum.
Laut der Handelszeitung strebt Burgener laut der Schweizer Zeitung „bz Basel“ an, am 16. Juli 2020 20 bis 30 Prozent der FCB-Aktien an Centricus aus Großbritannien zu verkaufen. Der Kauf würde mehrere Millionen Franken von dem auf Investitionen spezialisierten Unternehmen erfordern, das den Kauf als “strategisches Engagement für die Region Basel” sieht. Allerdings kann dieser Deal nur zustande kommen, wenn der Minderheitsaktionär David Degen von seinem Vorkaufsrecht keinen Gebrauch macht. Während am 16. Juli 2020 die FCB-Zentrale in Basel, Schweiz, mit einer Protestbotschaft rot angestrichen wurde, berichtete eine Lokalzeitung von „Schmierereien“ auch an der Fassade des FCB-Gebäudes.
Bernhard Burgener hat am 29.09.2020 in einem Interview auf der Vereinshomepage erklärt, dass er sich an der folgenden Generalversammlung nicht mehr zur Wiederwahl als Vereinspräsident stellen wird. Bernhard Burgener. Sein Charakter wird derzeit in keiner Weise in Frage gestellt. Es war keine Entscheidung, die in Sekundenbruchteilen getroffen wurde. Mit anderen Worten, er ist immer noch der Eigentümer des Clubs und der größte Anteilseigner des Unternehmens.
Roland Brack kann sich freuen: Seine Firma Competec, zu der auch der Online-Händler Brack gehört, hat es auf die Liste der 300 reichsten Bürger des Landes geschafft! Die «Bilanz», eine Schweizer Wirtschaftszeitung, erfasst nur Personen mit einem Nettovermögen von über 100 Millionen Franken.
Auf der diesjährigen reichen Liste gibt es zehn brandneue Teilnehmer (Fotogalerie oben). Ihr Vermögen wird auf 18,3 Milliarden Franken geschätzt. Aber der Weißrusse Andrey Melnichenko ist bei weitem der reichste. Da St. Moritz seine Operationsbasis ist, hat er die volle Kontrolle über seine russischen Bergbau- und Erdgasförderunternehmen.
Neu hinzugekommen ist zudem Bernhard Burgener. Der FC Basel ist den Amerikanern vor allem durch das Engagement des 63-Jährigen bekannt. Darüber hinaus ist Burgener auch Filmproduzent und UEFA-Vertreter für die Rechte an der Champions bzw. Europa League. Sein geschätztes Nettovermögen liegt zwischen 100 und 150 Millionen US-Dollar.
Ein großer Baum begrüßt jeden, der bei Bernhard Burgener (62) klingelt. Als sich ein Loch im Boden öffnet, erscheint er und reicht jedem, der sich nähert, freundlich die Hand. Burgener’s Haus in Zeiningen AG hat viele teure Accessoires wie dieses, die das ganze Erlebnis vervollständigen.
Film- und Medientycoon und Medienunternehmer lebt in einem Schloss und hat viele Ferraris in seiner Garage. Aufgrund seiner finanziellen Möglichkeiten. Laut der Liste “Bilanz” gibt es 300 reichste Schweizer. Mit einem Nettovermögen zwischen 100 und 150 Millionen Franken.
Auch wenn sie nicht so wohlhabend sind wie Burgener, sind die Topmanager des FC Basel, die an seine Stelle treten werden, nichtsdestotrotz Kraftpakete im Schweizer Finanzmarkt. SonntagsBlick macht den Kohlecheck für die drei FCB-Vorstände, die künftig Aktien besitzen werden. Jedes Aktienpaket wird voraussichtlich für rund vier Millionen Schweizer Franken gehandelt.
Der 1957 geborene Basler Bernhard Burgener ist ein bekannter Schauspieler und Regisseur. Er ist seit 1995 Mitglied des Verwaltungsrats, seit 2012 Präsident und seit 2016 Präsident und Delegierter.
Nach seinem BWL-Studium gründete Bernhard Burgener 1994 sein eigenes Unternehmenspäter Investor der Highlight Communications AG, die er 1999 an die Börse brachte.
Bernard Burgener ist nicht nur Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats von HLEE, sondern auch Präsident und Delegierter der Highlight Communications AG und verantwortlich für die Gesamtstrategie des Unternehmens. Darüber hinaus ist er Mitglied des Vorstands der Constantin Film AG, München.
Die Rainbow Video AG wurde 1983 mit ihrem Partner zur Verbreitung von Videos gegründet. Das Geschäft wuchs zwei Jahre später in das benachbarte Österreich.
Die Witwe von Bernd Eichinger, Katja Eichinger (49), kam in einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ nicht umhin, einem bedeutenden Geschäftskollegen ihres verstorbenen Mannes eine Ohrfeige zu verpassen, der sie nicht widerstehen konnte. „Ich kenne einen Milliardär aus der Schweiz, der wie ein deutscher Erdkundelehrer aus Idar-Oberstein gekleidet ist“, fügte sie hinzu. „In seiner mehrstöckigen Garage stehen Ferraris auf Marmorplatten.“ Als sie gefragt wurde, wer sie sei, erwähnte sie es nicht. Jeder in der Medienbranche wusste, wer Bernhard Burgener (63), einer der einflussreichsten Medienschaffenden Europas, war. Beim Essen mit dem gesegneten Filmmagnaten in Los Angeles wurde Eichinger von einem Herzinfarkt heimgesucht und starb sofort.
Trotzdem ist Burgener kein milliardenschwerer Wirtschaftsmagnat. Mit Geschäftspartnern besaß er den legendären Laaser Steinbruch in Südtirol, und so verwundert es kaum, dass er in seinem privaten Rückzugsort Marmor in Schneise legen ließ. Für die traditionellen Business-Unternehmungen des Selfmademan ist Highlight Event and Entertainment in Pratteln eine ausgezeichnete Wahl. Champions League und Europa League werden von ihrem Tochterteam für das milliardenschwere Prunkstück der Europäischen Fußball-Union (UEFA) betreut. Zur Highlight-Gruppe gehören außerdem 94,8 % der Sport1-Medien und 100 % der Constantin Film, wo Eichinger einst oscarreife Filme wie „Der Untergang“ mit dem Schweizer Bruno Ganz als Adolf Hitler drehte und Burgeners Schatzmeister zuletzt mit der großen Kelle unterwegs war der Streifen „Fack Ju Göhte“, Teil 1, 2 und 3. erzielte Gewinne.