Elmar Theveßen Familie: Borin studierte an der Universität Bonn Geschichte der Theveßen, Politikwissenschaft und Germanistik. Von 1991 bis 1995 war Theveßen Fernsehjournalist für Politik im ZDF-Studio Bonn.
Seine Familie wurde nicht identifiziert. Unter finden Sie weitere Informationen.
Der deutsche Fernsehjournalist und Autor Elmar Theveßen (* 3. Juni 1967 in Viersen) ist auf Instagram unter https://www.instagram.com/elmarthevessen/ zu finden. Theveßen studierte von 1987 bis 1993 Geschichte, Germanistik und Politikwissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn und schloss 1993 mit dem Magister Artium im Fachgebiet ab. Sein Studium an der American University in Washington, DC, waren Außenpolitik und Journalismus. Von 1991 bis 1995 Politikredakteur beim ZDF in Bonn und von 2001 bis 2002 Auslandsreporter in Washington, war Theveßen für den deutschen Sender tätig. Zwischen 2001 und 2002 war er Korrespondent des Magazins Frontal21.
Ab 2003 war er Chefredakteur der ZDF-Hauptredaktion „Aktuelles“ (ua für heute und heute-journal ). Stellvertretender ZDF-Chefredakteur und „Aktuelles“-Chefredakteur von Juni 2007 bis Februar 2019.
Produziert wurde die dreiteilige Serie vom ZDF-Regisseur „The Secret States of America“, Theveßen.
Seit dem 1. März 2019 leitet Theveßen das ZDF-Studio in Washington. Als Bettina Schausten die stellvertretende Chefredakteurin und neue Leiterin der ZDF-Nachrichtenredaktion übernahm, trat sie seine Nachfolge an. Die Fridtjof-Nansen-Akademie für politische Bildung am Weiterbildungszentrum Ingelheim hat das Glück, Theveßen seit 2018 in ihrem Kuratorium zu haben. Als Mitglied der Atlantikbrücke hat Theveßen eine einzigartige Perspektive.
Er studierte Außenpolitik und Journalismus an der American University in Washington, DC. Er arbeitete für das ZD-Studio in Washington, DC. Bis 2001 arbeitete Theveessen von 2001 bis 2002 als Fernsehreporter für das ZDF. Er arbeitete im ZDF als Frontal 21 Fernsehreporter.
Theveßen ist seit 2003 geschäftsführender Herausgeber des ZDF-Studios „Aktuelles“ in Berlin. Theveßen ist seit März 2019 ZDF-Studio-Manager in Washington [3], das Teil der Atlantik-Brücke ist. Zum Beispiel.
Theveßen führte Regie beim ZDF-Dreiteiler “The Secret States of America”.
Seit dem 1. März 2019 ist Theveßen Direktor des ZDF-Studios in Washington. Bettina Schausten folgte ihm als stellvertretende Chefredakteurin und wurde auch neue Leiterin des ZDF-Hauptnachrichtenbereichs.
Theveßen hat 2017 vom ZDF 205.560 Euro (rechnerisch 17.130 Euro monatlich) verdient, zusätzlich zu Zusatzleistungen wie Altersvorsorge, Leistungen, Familien- und Sterbegeld, Reisekosten, Tag- und Übernachtungsgeld, Trennungsgeld, Umzugskostenerstattung und Jubiläumsprämien. Außerdem durfte Theveßen seine Firmenfahrzeuge für private Aktivitäten nutzen.
Theveßen ist Mitglied der Atlantik-Brücke. Theveßen ist seit 2018 Mitglied der Fridtjof-Nansen-Akademie für Politische Bildung im Kuratorium des Bildungszentrums Ingelheim.
Gibt es Veröffentlichungen, die ich erwähnen soll?
Laut der Zusammenfassung des Klappentexts ist der einzige Weg, den Terrorismus militärisch zu bekämpfen, ein echtes Gespräch zwischen den Zivilisationen. Obwohl Theveßen glaubt, dass die Anschläge vom 11. September nicht so schockierend waren wie später dargestellt, weist der Rezensent der Frankfurter Rundschau darauf hin, dass es vor den Anschlägen ausreichende Warnungen und Signale gegeben habe.
Die zerstörerische Kraft und Wirksamkeit von Terroristen wird unterschätzt, während gleichzeitig die Freiheiten der westlichen Bevölkerung noch stärker beschnitten werden. Laut Florian Peter Kühn haben die Demokratien des Westens die Terrorfrage noch nicht gelöst, aber neue politische Modelle sind auch nicht in Sicht. „Wie der Präsident der Vereinigten Staaten seine Nation und die Welt täuschte“, lautet laut der Rezension von Hartmut Jennerjahn (Deutschlandradio Berlin) der Untertitel von Theveßen. Die Schande von Floridas umstrittener Abstimmung zählt zu den politischen Debatten des Präsidenten. Die Ideologie des Präsidenten basiert auf einer vorgefassten Vorstellung von Gut und Böse. Der deutsche Gesetzgeber Elmar Theveßen sagt, als er den Klappentext vorstellt, “die wirkliche Gefahr unterschätzen”. Er macht Vorschläge, wie man Möchtegern-Attentäter finden kann. Anstatt Muslime zu verprellen, mahnt er zum Engagement. Der Autor Martin Riexinger, Rezensent für Die Welt, glaubt, dass der Autor mehr zu Hause ist, wenn er über die Gefahr und den Mangel an Katastrophenschutzfähigkeiten Deutschlands spricht als über den Islamismus. Im Prolog zu Theveßens Buch über fatale islamistische Techniken sagt Theveßen, der 11. September sei ein toller Trip gewesen, bei dem wir so reagiert haben, wie wir es immer getan haben: „kurzfristig, reflexiv, vorhersehbar“ (Untertitel).
Was ist mit Deutschlands Terror?
Zur Bekämpfung des Terrorismus waren ausschließlich Militär, Geheimdienste und Polizei für die Operation verantwortlich. Es war ein völliges Versagen, um die Köpfe und Herzen der Menschen zu kämpfen, die jetzt in beispiellosem Ausmaß der Terror der neuen Generation sind”, schreibt er.
Als nächstes untersucht Theveßen das Wachstum des Terrorismus und die Farce der Terrorismusbekämpfung, gefolgt von der zweiten Phase der individuellen Angriffe und dem Terrorskript, das seit vielen Jahren im Internet existiert und eine existenzielle Gefahr für den ganzen Globus darstellt.
Der dritte Teil konzentriert sich auf den Aufstieg des Islamismus in den USA, während Kapitel vier sich auf die ineffektiven Bemühungen der Behörden konzentriert, die seit langem um die Gefahr wissen.
Um die Antipathie der Rechten gegen den Islam zu verstehen, muss man sich „Clash of Civilization“ ansehen. „Völkerorientierte Politik“ ersetzt „Sicherheitsorientierte Politik“ im abschließenden Kapitel des Buches „Die Zukunft konstruktiv gestalten“. Das letzte Kapitel dieses Buches fordert eine Überarbeitung der deutschen Außen- und Verteidigungsstrategie Terrorismus, organisierte Kriminalität, Wirtschaftskriminalität und Geheimdienste.Er wurde kritisiert, weil er nach den Bombenanschlägen von 2011 die Möglichkeit eines islamistischen Terroranschlags in Norwegen nicht ausgeschlossen hatte Staat (IS) wird ihren Kampf auf die Straßen deutscher Städte tragen. Es ist Zeit, die Gefahr neu zu betrachten. Ein internationaler Masterplan muss eine nationale Perspektive beinhalten. Um dies zu erreichen, müssen die nationalen Interessen der Bundesrepublik Deutschland berücksichtigt werden klar definiert sein, und ihre Bürger müssen sich wirksam an ihrer Ausführung beteiligen können.