Luzia Tschirky Eltern: Die Berühmtheit hält ihr Privatleben gerne privat, daher sind keine Informationen online verfügbar, aber Sie können den Link besuchen, um weitere Informationen zu erhalten. Wenige Monate nach der umstrittenen Präsidentschaftswahl in Weißrussland wurde Chirky auf einer Reise mit einer Freundin und ihrem Mann von der weißrussischen Polizei in Minsk in einen Kleinbus gezerrt und festgenommen. Während sie nach drei Stunden befreit wurde, wurden ihre belarussischen Begleiter immer noch von der Polizei festgehalten. Am nächsten Tag intervenierte das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) beim belarussischen Botschafter und forderte die Freilassung aller widerrechtlich festgenommenen Personen.
Im Frühjahr 2019 wird Luzia Tschirky den Drei-Medien-Journalismus-Prozess von SRF abschließen und dann für SRF nach Moskau wechseln.
Im Sommer 2018 nach der Weltmeisterschaft wird Luzia Tschirky Christof Franzen während ihrer Vorbereitung einige Monate lang vertreten.
Der 27-Jährige ist seit seiner Schulzeit im Journalismus tätig. Als Delegierte der Europäischen Jugendpresse in Moskau entdeckte die gebürtige Ostschweizerin durch Glück ihre Faszination für Russland und die gesamte postsowjetische Region: “Nach meinem ersten Besuch in der russischen Hauptstadt war mir klar, dass ich das lernen wollte Sprache und Land. “
Viele private und technische Reisen haben in Weißrussland, Russland, der Ukraine und Moldawien stattgefunden.
Im März 2021 wurde berichtet, dass sie versuchte, so oft wie möglich für die Website srf.ch, die ihre Anstellung war, aus der ganzen ehemaligen Sowjetunion zu berichten. Ihre Arbeit als Reporterin ist sowohl herausfordernd als auch lohnend, da sie es ihr ermöglicht, aus erster Hand Informationen über die zahlreichen Nationen zu erhalten, die in ihren Zuständigkeitsbereich fallen.
Luzia Tschirky war bis zum Beginn der russischen Invasion in der Ukraine Ende Februar 2022 in Kiew. Sie floh aus der Stadt und berichtete von der Straße und aus einem Hotel in einer winzigen Stadt im Westen des Landes nach den ersten Streiks. Ein „Weltwoche“-Journalist hat sie dafür kritisiert, dass sie in ihrer Warnweste so posiere, als stünde sie mitten in einem Trommelfeuer. Der Schweizer Presserat hat eine Beschwerde über diese Äußerung erhalten. Als der Konflikt ausbrach, überquerte sie die Grenze nach Polen ohne ihren Fotografen, der in der Ukraine bleiben musste, da er körperlich für den Militärdienst geeignet war. In den Tagen nach ihrer Ankunft in der Schweiz trat sie in Studiosendungen auf SRF 1 auf, um über die aktuelle Situation zu sprechen.
Mit „10vor10“ konnte ich selbstständig recherchieren und trotzdem über die Nachrichten berichten. Ich habe zum Beispiel über Russen in der Schweiz geschrieben, die im öffentlichen Interesse der Nation eine spezielle Aufenthaltsbewilligung erworben haben, aber trotz gesetzlicher Auflagen ihren Hauptwohnsitz noch nicht in die Schweiz verlegt haben.
Die SRF-Journalistin Luzia Tschirky ist zu diesem Zeitpunkt in die Schweiz zurückgekehrt. In einer SRF-Sendung vom 28. Februar 2022 ging sie ausführlich auf den Ukraine-Krieg ein. Moderiert wurde der Abend von Monika Schoenenberger. Neben Luzia Tschirky sprach sie auch mit Spezialisten wie Oliver Thränert, Direktor des Center for Security Studies der ETH Zürich, sowie lokalen Journalisten.
Ukraine-Konflikt: SRF-Tschirky spricht in schnörkellosen Worten über Putins Rolle im Konflikt
Laut SRF-Russland-Journalistin Luzia Tschirky im «Special Club» gehe es im Ukraine-Konflikt um den Erhalt der Autorität eines einzelnen Individuums.
Luzia Tschirky, 32, von SRF Russland, steckte am Samstag noch mitten im Ukraine-Konflikt. In den frühen Morgenstunden des Sonntags musste sie aus der Nation fliehen. Beim «Club Special» sprach die St. Gallerin gestern Klartext: «Der Streit ist so gekünstelt, das ist albern. Das ist ohne Zweifel der sinnloseste Streit überhaupt. Steckt dahinter eine Ideologie?» fragte er.
Für diese Katastrophe ist laut Tschirky nur eine Person verantwortlich. Am Ende geht es um Macht und darum, die Macht für sich zu behalten. Wie das Sprichwort in Russland sagt, gibt es Politik und Menschen. Viele Russen wurden nicht gefragt, ob sie diesen Konflikt wollen.
Als Beispiel nennt sie den Fall eines 19-jährigen russischen Soldaten, der in einer Familie aufgewachsen ist und nun von den Ukrainern gefangen gehalten wird. “Dieser junge Typ ist mit keiner ideologischen Bindung in die Nation gekommen.”
Als Unternehmerin und in der Ukraine geborene Russin glaubt Olga Feldmeier, dass die ukrainische Armee der russischen derzeit überlegen ist. Nicht mit Schusswaffen, sondern mit purer Willenskraft. In Russland unterstützen nur Personen über 60 Putin und diejenigen, die fernsehen. Jeder, der Zugang zum Internet hat, weiß, was vor sich geht. Zudem gibt es viele junge Leute auch beim Militär…»
Luzia Tschirky mann
Durch seine Tätigkeit im Moskauer „Spiegel“-Büro und in der russischsprachigen Redaktion von „Free Europe“ in Prag sammelte Tschirky, der neben Englisch und Russisch auch Deutsch spricht, im Folgejahr wertvolle Erfahrungen.
Danach arbeitete er als Praktikant und freier Mitarbeiter für SRF, wo er in den Sendungen Rundschau und Arena auftrat, und arbeitete danach als freier Reporter für die Nachrichtensendung 10vor10.
Ihre Berichterstattung für die SRF-“Rundschau” während der Maidan-Demonstrationen in Kiew 2013 erwies sich als prägendes Erlebnis für sie. Sie absolvierte im März 2017 die Trimediale Journalistikstufe von SRF und schloss das Programm ab. Im April 2019 übernahm sie die Position der Reporterin für Russland und die ehemalige Sowjetunion von Christof Franzen, der diese Position seit 2011 innehatte.
Ein Szenario, das einem Krimi entsprungen sein könnte, bewahrheitete sich letzten Sonntag für eine 30-jährige Schweizerin namens Luzia Tschirky und ein befreundetes weißrussisches Paar. Der SRF-Reporter für Russland und die ehemalige Sowjetunion ist schwierige Bedingungen gewohnt.
Sie wurde auch ohne triftigen Grund in Russland festgenommen. Seit Monaten gehen in Belarus Hunderttausende Menschen auf die Straßen, um gegen den Staatschef Alexander Lukaschenko zu demonstrieren. Demonstranten, Weißrussen und ausländische Medienschaffende werden alle von der Polizei angegriffen, die gnadenlos und wahllos vorgeht.
Luzia Tschirky Freund
Als Chefredaktor des Jahres nimmt sich das Kollektiv Megafon der Hofreitschule Bern die Ehre. Berühmtheit erlangte das Kollektiv im vergangenen Jahr vor allem durch die Auseinandersetzung mit Tamedia. Philipp Loser vom Magazin „Magazine“ ist zum Kolumnisten des Jahres gekürt worden.
So funktioniert laut Chefredakteur Bruno Ziauddin eine gute Kolumne, und deshalb erfüllt Loser all diese Eigenschaften in so hohem Maße. Hanspeter Bäni ist Gewinner des Preises Videojournalist des Jahres. Der Preis wird ihm kurz vor dem Verlassen seiner Position überreicht.
Christof Gertsch und Mikael Krogerus wurden einstimmig zu den besten Reportern der Welt 2012 gewählt. Petar Marjanovi, ein Bewohner von Watson, wurde zum Newcomer des Jahres gekürt. Zu allen Kandidaten mussten diverse Kommentare abgegeben werden, die zum Teil noch in der aktuellen Ausgabe von «Schweizer Journalist:in» zu finden sind.
Die 27-Jährige gilt trotz ihres jugendlichen Alters bereits als gestandene Journalistin. Für den “Spiegel”, für die russischsprachige Ausgabe von Radio Free Europe, für den Fernsehsender 3 SAT und für verschiedene SRF-Formate war sie zuvor viel unterwegs.
Ihre tiefe Zuneigung zu Osteuropa und Russland war immer spürbar: So buchte Tschirky im Januar 2011, als eine Welle antirussischer Parlamentswahldemonstrationen ausbrach, unerwartet eine Reise nach Moskau, um als Reporterin für “20 Minutes Friday” zu arbeiten. laut Programm.