Yve burbach krankheit: Bereits mit zwölf Jahren stand sie auf der Bühne in diversen Schulproduktionen. Nach dem Abitur am Nikolaus von Kues-Gymnasium in Bernkastel-Kues absolvierte sie eine Ausbildung zur Werbekauffrau, ein Kommunikationsstudium und arbeitete fünf Jahre für eine Werbefirma, bis sie durch Zufall für eine Fernsehrolle gefunden wurde .
Burbachs erster Fernsehauftritt war in der ProSieben-Serie Mallorca – Suche nach dem Paradies, die 1999 ausgestrahlt wurde. Als nächstes stand sie für Behind Gates – The Woman Barber vor der Kamera, das kurz darauf in Berlin gedreht wurde.
Verbotene Liebe war eine ARD-Abendserie, in der sie die junge Französin Cécile de Maron spielte, die von 2001 bis 2006 ausgestrahlt wurde. 2005 wurde die gesamte Besetzung von Verbotene Liebe für ihre Leistung mit der Goldenen Rose von Luzern ausgezeichnet.
Im nächsten Jahr trat Yve Burbach in den Filmen Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei, SOKO Köln und Der Alte auf, die alle von Wolfgang Petersen inszeniert wurden. 2011 spielte sie zusammen mit Jürgen Vogel und Heino Ferch in dem Kriminalthriller Tod in Istanbul, der von Matti Geschonneck inszeniert wurde und in Istanbul spielt.
Nach ihrem Auftritt in der Fernsehserie Herzflimmern – Die Klinik am See ergatterte sie eine Hauptrolle in der ZDF-Fernsehserie SOKO 5113 in München, die 2012 uraufgeführt wurde. Am nächsten Tag reiste sie nach Lüneburg, wo sie in der ARD zu sehen war Serie Rote Rosen für zwei Folgen. Sie hatte auch eine Hauptrolle in einer Episode der Fernsehserie The Rosenheim Cops, die im Herbst 2012 ausgestrahlt wurde.
Burbach stand in den Spielzeiten 2006/2007 bzw. 2012/2013 an den Theatern Düsseldorf und Bonn auf der Bühne, im Frühjahr 2013 trat sie am Kölner Theater am Dom in der Rolle „Die Wahrheit“ auf.
2013 kehrte Burbach als Selma Kirsch in der ZDF-Serie “SOKO Stuttgart” ins Fernsehen zurück, in der sie die Titelrolle spielte. Auf Umwegen eine Schauspielerin: In Wahrheit arbeitet Yve Burbach als Werbekauffrau und hat einen Abschluss in Kommunikationsmanagement. Bevor sie durch Zufall fürs Fernsehen gefunden wurde, war sie insgesamt fünf Jahre als Account Executive bei einer Werbefirma tätig.
Ihre ersten Fernsehauftritte hatte sie in den Shows “Mallorca – Search for Paradise” und “Forbidden Love”, die beide in Spanien spielten. Durch Werke wie “Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei”, “SOKO Köln” und “The Olde” sammelte Burbach Erfahrungen im Thriller-Genre.
Was macht Yve Burbach heute?
Aktuell steht sie in der TV-Sendung „SOKO Stuttgart“ als Ermittlerin Selma Kirsch – eine gebürtige Stuttgarterin, die in der Stadt aufgewachsen ist – vor der Kamera. Inzwischen hat sie einen privaten Wohnsitz in der Landeshauptstadt, im Herzen des „Ländle“.
„Yve Burbach verlässt die Soko Stuttgart auf größtmögliche Weise“, antwortet Hansgert Eschweiler, Pressesprecher der Stadt, mit Nachdruck. In Zukunft möchte sie mehr Zeit und Energie in andere Unternehmungen investieren. Während die Untersuchung von Selmas Tod weitergeht, wird es faszinierend sein zu sehen, wie das Team reagiert.
Auf dem Stuttgarter Killesberg wuchs sie in einer wohlhabenden bürgerlichen Familie auf. Nachdem sie einen schrecklichen Unfall miterlebt hatte, beschloss sie, ihr geisteswissenschaftliches Studium abzubrechen, um Polizistin zu werden. Ein Autounfall führt dazu, dass sie in Staffel 11, Folge 11 (“Skate or perish”) zu Boden geworfen wird.
Burbachs erste Fernsehrolle war in der ProSieben-Serie Mallorca – Die Suche nach dem Paradies, die 1999 ausgestrahlt wurde. Unmittelbar danach war sie für den Film Hinter Gittern – Der Frauenknast vor der Kamera in Berlin. Von 2001 bis 2006 spielte sie die junge Französin Cécile de Maron in der ARD-Fernsehserie Verbotene Liebe, in der sie die Rolle einer jungen Französin spielte. Die gesamte Besetzung von Verbotene Liebe wurde 2005 für ihren Einsatz mit der Goldenen Rose von Luzern ausgezeichnet.
Im Jahr darauf stand Yve Burbach für mehrere Produktionen vor der Kamera, darunter Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei, SOKO Köln und The Olde. 2011 spielte sie in Istanbuls Krimi Tod an der Seite von Jürgen Vogel und Heino Ferch unter der Regie von Matti Geschonneck, der auch Regie führte.
Als Fortsetzung ihrer Rolle in der Fernsehserie Herzflimmern – Die Klinik am See ergatterte sie eine Hauptrolle in einer Folge der ZDF-Serie SOKO 5113 in München, die sie 2012 abschloss. Von dort reiste sie nach Lüneburg , wo sie in der ARD-Fernsehsendung Rote Rosen vor der Kamera stand. Außerdem hatte sie eine Hauptrolle in einer Folge der deutschen Fernsehserie Die Rosenheim-Cops, die im Herbst 2012 ausgestrahlt wurde.
In der Spielzeit 2006/2007 des Deutschen Nationaltheaters ist Yve Burbach in der Boulevardkomödie Sextett von Michael Pertwee am Theater an der Kö in Düsseldorf zu sehen. Im Winter 2012/2013 stand sie mit Hugo Egon Balder in der Bonner Contra-Kreis-Produktion Theater des Stücks Sei lieb zu meiner Frau auf der Bühne. Im Frühjahr 2013 übernahm sie die Rolle der Alice in dem Stück Die Wahrheit, das am Dom Theater in Köln aufgeführt wurde.
Von 2014 bis 2019 spielte Yve Burbach die Rolle der Selma Kirsch im ZDF-Krimidrama SOKO Stuttgart, das von 2014 bis 2019 ausgestrahlt wurde.
Neben ihrer Teilnahme an der deutschen
Fernsehserie Herzflimmern – Die Klinik am See, die im folgenden Jahr in München gedreht wurde, trat sie im folgenden Jahr in der deutschen Fernsehserie SOKO 5113 in München auf. Danach reiste sie nach Lüneburg, wo sie in der ARD-Fernsehserie Rote Rosen auftrat. Darüber hinaus hatte sie eine Hauptrolle in einer Staffel von Rosenheimer Cops, die im Herbst 2012 im A&E-Netzwerk in den USA ausgestrahlt wurde.
Yve Burbach war Mitglied von Michael Pertwees Sextett, das in der Spielzeit 2006/2007 am Theater an der Kö in Düsseldorf zu sehen war. Als Hugo Egon Balder in der Winterspielzeit 2012/2013 Sei nett zu meiner Frau auf der Bühne des Bonner Contra-Kreis-Theaters aufführte, tobte das Publikum. Im Frühjahr 2013 trat sie als Alice in dem Drama Die Wahrheit auf, das im Kölner Dom aufgeführt wurde.
Burbach gehörte von 2001 bis 2005 zum Cast der deutschen Fernsehserie „Verbotene Liebe“, in der sie die Rolle der Cécile de Maron spielte. Sie erhielten 2005 die Rose d’Or, die sie sich mit dem Rest des Ensembles teilten.
Seit 2005 hat Burbach in zahlreichen Fernsehproduktionen mitgewirkt, darunter die Serien „Marienhof“, „Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei“, „SOKO Köln“ und „Der Alte“ sowie das TV-Feature „Tod in Istanbul“, bei dem Matti Geschonneck Regie führte.
In den Spielzeiten 2006/2007 und 2012/2013 stand Burbach auf den Bühnen des Düsseldorfer und des Bonner Theaters, im Frühjahr 2013 übernahm sie die Rolle der Darstellerin in „Die Wahrheit“ am Kölner Theater am Dom.
Burbach kehrte 2013 triumphal ins Fernsehen zurück und spielte die Rolle der Selma Kirsch in der ZDF-Serie „SOKO Stuttgart“.